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  • Stiller Hilferuf bei Gewalt gegen Frauen

    Diskussion · 256 Beiträge · 30 Gefällt mir · 2.936 Aufrufe
    SonnJa aus Gelsenkirchen
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    Ich habe ihn erst heute kennengelernt, den "stillen Hilferuf ".

    Morgen, am 25.11. ist ja der Orange Day, also der internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen. 

     

    Kennt Ihr diesen stillen Hilferuf schon? 

     

    Hebt die flache Hand nach oben, die Handinnenfläche zeigt dabei zum Gegenüber. Klappt den Daumen in die Handinnenfläche um. Verschließt mit den übrigen Fingern den Daumen.

     

    24.11.25, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 20:26.

Beiträge

  • 25.11.25, 20:51

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Gue:

     

    Nö, um eine Ehrliche Diskussion und bei der sollte jede Meinung gehört/ und auch bedacht werden  werden ... Du solltest nicht von dir auf Andere schließen ...

    Nein, hier geht es um Gewalt an Frauen und den stillen Hilferuf, dass ist das Thema...

    Gewalt wird auch von Frauen ausgeübt und daher ist das einseitig, weil genau das ausgeblendet wird ... Ist aber so oder so ein Armutszeugnis, egal wer die Gewalt oder wie ausübt ;-)

  • 25.11.25, 20:50

     

    Ute:

     

    Waldgeist:

     

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

     

    Du verstehst es nicht. Gewalt, die zu Hause stattfindet, wird nicht gesehen. Im Gegenteil, die Täter verhalten sich in der Öffentlichkeit äußerst fürsorglich und charmant. Hätte die Frau also laut geschrien, hätte niemand etwas verstanden, im Gegenteil, der Mann hätte sich "fürsorglich" um seine Frau gekümmert und den anderen Fahrgästen signalisiert, dass sie psychisch gestört ist.

     

    Der stille Hilferuf signalisiert, ich werde missbraucht und bin unter Kontrolle.

     

    ....................

     

    Offensichtlich lebst du in einem ziemlichen Kokon, dass du all diese Dinge nicht weißt!

     

    Wir Frauen wissen dagegen sehr wohl, dass es auch Gewalt gegen Männer gibt - es bleibt aber ein anderes Thema!

     

    Hier geht es darum, für die Signale zu sensibilisieren, und keine Nebenschauplätze aufzumachen! An dir sieht man ja deutlich, wie wichtig das Thema ist!

    Ich möchte klarstellen, dass ich keineswegs in einem Kokon lebe. Ich wohne in einem Hotspot-Bezirk in Wien und lese täglich von Gewalt gegen Frauen. Auffällig ist, dass diese Fälle oft aus demselben Milieu oder aus bestimmten kulturellen und traditionellen Kreisen stammen. Ich glaube, das sollte man auch bewusst ansprechen, zumal die Polizeistatistiken diese Tendenzen bestätigen.

    Gleichzeitig denke ich, dass stumme Signale in einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn in vielen Fällen keine Wirkung erzeugen würden. Wer sich bedroht fühlt, kann laut um Hilfe rufen oder sich aktiv zur Wehr setzen, um die Aufmerksamkeit anderer zu sichern. Entscheidend ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen, damit das Opfer die Möglichkeit hat, sich in Sicherheit zu bringen, zum Beispiel zur Polizeiwache.


     

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Die Leute haben ihn aufgrund des stillen Hilferufs angerempelt, wo der Täter gar nicht mit-
    bekommen hat, dass die Leute dies absichtlich tun...

    Es ist also dein Ernst , dass du der Meinung bist,  wenn ihn mehrere Menschen an rempeln , dass es rein zufällig passiert und der Täter es gar nicht mitbekommt !   Das müsste dann aber schon sehr organisiert ,  abgestimmt und trainiert sein !  Ich denke,  das ganze wurde von Ute erfunden,  ansonsten hätte sie es schon längst in den Thread eingebracht. 

    Ich glaube, Du unterliegst einem Denkfehler, die Frau setzt einen stillen Hilferuf ab, 
    Umstehende erkennen dies und versuchen zu helfen....

    ...natürlich bekommt er das Anrempeln mit, Ute hat nichts gegenteiliges behauptet, 

    und sicher kann es sein, dass sich die Leute, aus sicherer Entfernung, vorher abge-
    sprochen haben, aber Ute hat es in diesen Thread eingebracht^^

  • 25.11.25, 20:46 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:54.

     

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Die Leute haben ihn aufgrund des stillen Hilferufs angerempelt, wo der Täter gar nicht mit-
    bekommen hat, dass die Leute dies absichtlich tun...

    Es ist also dein Ernst , dass du der Meinung bist,  wenn ihn mehrere Menschen an rempeln , dass es rein zufällig passiert und der Täter es gar nicht mitbekommt !   Das müsste dann aber schon sehr organisiert ,  abgestimmt und trainiert sein !  Ich denke,  das ganze wurde von Ute erfunden,  ansonsten hätte sie es schon längst in den Thread eingebracht. 

     

    Wow, du betreibst Gaslighting 🛑💢

     

    Es war ein Short bei Facebook und ich habe keine Ahnung, wie ich den wiederfinden kann.

     

    Hier etwas Passendes extra für dich:

     

    https://www.facebook.com/watch/?ref=search&v=653068467132027&external_log_id=bd8e6e50-9f7d-459a-81f5-46e10d569cd1&q=reels%20stiller%20hilferuf

     

    https://youtube.com/shorts/OKz45Eu_oWI?si=ph_gSjvJDaoyZZD7

  • 25.11.25, 20:40

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

     Glaubst  du wirklich , wenn der Täter eine Waffe gezogen hätte , dass er dann von mehreren angerempelt worden wäre . 

    Die Leute haben ihn aufgrund des stillen Hilferufs angerempelt, wo der Täter gar nicht mit-
    bekommen hat, dass die Leute dies absichtlich tun...

    Es ist also dein Ernst , dass du der Meinung bist,  wenn ihn mehrere Menschen an rempeln , dass es rein zufällig passiert und der Täter es gar nicht mitbekommt !   Das müsste dann aber schon sehr organisiert ,  abgestimmt und trainiert sein !  Ich denke,  das ganze wurde von Ute erfunden,  ansonsten hätte sie es schon längst in den Thread eingebracht. 

  •  

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Also geht es Dir gar nicht um das Thema an sich, sondern nur darum, dich hier wichtig zu 
    machen...

    Nö, um eine Ehrliche Diskussion und bei der sollte jede Meinung gehört/ und auch bedacht werden  werden ... Du solltest nicht von dir auf Andere schließen ...

    Nein, hier geht es um Gewalt an Frauen und den stillen Hilferuf, dass ist das Thema...

  • 25.11.25, 20:36

     

    Waldgeist:

     

    Ute:

     

     

    Gerade erst gestern einen Short gesehen. Ein Paar in der Straßenbahn, sie saß, er stand leicht über sie gebeugt und sie sendete diesen stummen Hilferuf hinter seinem Rücken. Es sahen ein paar Fahrgäste und einer nach dem anderen rempelte ihn so an, dass der Mann an der nächsten Haltestelle aus der Bahn stolperte. Genau dies ermöglicht der Frau, sich zur nächsten Polizeiwache zu retten, wo sie hoffentlich entsprechend aufgenommen und z. B. in ein Frauenhaus gebracht wird.

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

     

    Du verstehst es nicht. Gewalt, die zu Hause stattfindet, wird nicht gesehen. Im Gegenteil, die Täter verhalten sich in der Öffentlichkeit äußerst fürsorglich und charmant. Hätte die Frau also laut geschrien, hätte niemand etwas verstanden, im Gegenteil, der Mann hätte sich "fürsorglich" um seine Frau gekümmert und den anderen Fahrgästen signalisiert, dass sie psychisch gestört ist.

     

    Der stille Hilferuf signalisiert, ich werde missbraucht und bin unter Kontrolle.

     

    ....................

     

    Offensichtlich lebst du in einem ziemlichen Kokon, dass du all diese Dinge nicht weißt!

     

    Wir Frauen wissen dagegen sehr wohl, dass es auch Gewalt gegen Männer gibt - es bleibt aber ein anderes Thema!

     

    Hier geht es darum, für die Signale zu sensibilisieren, und keine Nebenschauplätze aufzumachen! An dir sieht man ja deutlich, wie wichtig das Thema ist!

  • 25.11.25, 20:34

     

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Man darf auch über spezifische Gruppe diskutieren, in diesem Fall über die Frauen, welche von Gewalt betroffen sind und nicht über die gewalttätigen Frauen. Momentan ist die Situation tatsächlich so, dass es Unterschiede zwischen von Gewalt Betroffenen Gruppen gibt. 

  • 25.11.25, 20:34

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Gue:

     

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist psischer und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

    Also geht es Dir gar nicht um das Thema an sich, sondern nur darum, dich hier wichtig zu 
    machen...

    Nö, um eine Ehrliche Diskussion und bei der sollte jede Meinung gehört/ und auch bedacht werden  werden ... Du solltest nicht von dir auf Andere schließen ...

  •  

    Gue:

     

    UG:

     

    Hi Gue,.... ich meine das jetzt bestimmt nicht provokant oder parteiergreifend, aber ich denke, dass so ein Thema getrennt diskutiert werden sollte, weil grundsätzlich andere Hintergründe und Dynamiken im Spiel sind. Hier funktioniert kein "gleich". Und klar, auch Frauen können zu Gewalt neigen und damit Fürchterliches anrichten.... - vielleicht magst du ja das Thema in einem eigenen Thread eröffnen?🤔

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist psischer und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

    Also geht es Dir gar nicht um das Thema an sich, sondern nur darum, dich hier wichtig zu 
    machen...

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

     Glaubst  du wirklich , wenn der Täter eine Waffe gezogen hätte , dass er dann von mehreren angerempelt worden wäre . 

    Die Leute haben ihn aufgrund des stillen Hilferufs angerempelt, wo der Täter gar nicht mit-
    bekommen hat, dass die Leute dies absichtlich tun...

  • 25.11.25, 20:29 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:32.

     

    UG:

     

    Gue:

     

    Wenn wer so eine einseitige Diskussion eröffnet und rein nur Frauen als Opfer darstellt, dann wird es schwierig nicht darauf hinzuweisen das Männer und auch Frauen sehr gewalttätig sein können (physisch,psychisch,...). Alles andere ist einfach einseitig und aus meinem Blickwinkel falsch. Ja ich habe auch darauf hingewiesen das es auch Täterinnen gibt und? das entspricht doch der Wahrheit, warum darf man das nicht sagen? Oder sind für dich Frauen so überhöhte Wesen die sich an nichts schuldig machen? 

    So eine Diskussion sollte so frei geführt werden  sodas jeder Blickwinkel in  die Betrachtung einbezogen wird und nicht nur das was als Ergebnis gewünscht wird.

    Gewalt egal ob physisch oder psychisch ist generell abzulehnen um jemanden klein zu halten und so die eigenen Wünsche durch zu setzen, egal ob es gegenüber Frauen, Kindern oder Männern ist nicht akzeptabel. 

    So einfach funktioniert meine Welt ;-) ...

     

    Und wenn es dir hilft, ich hab meine Tochter alleine großgezogen und bin auch mal "laut" geworden ... sehr schnell hab ich gelernt das genau das gar nix, aber auch rein gar nix bringt ;-) LG GÜ

    Hi Gue,.... ich meine das jetzt bestimmt nicht provokant oder parteiergreifend, aber ich denke, dass so ein Thema getrennt diskutiert werden sollte, weil grundsätzlich andere Hintergründe und Dynamiken im Spiel sind. Hier funktioniert kein "gleich". Und klar, auch Frauen können zu Gewalt neigen und damit Fürchterliches anrichten.... - vielleicht magst du ja das Thema in einem eigenen Thread eröffnen?🤔

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist phsyscher und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

  •  

    Waldgeist:

     

    Gue:

     

     

     

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich gebe dir diesbezüglich recht , denn Frauen üben sehr oft psychischen Druck aus, während die Gesellschaft meist nur physische Gewalt wahrnimmt. Deshalb sollte jeder Fall individuell beurteilt werden, und man kann nicht pauschal über einen Kamm scheren. Häufig greift das Kausalitätsprinzip: Eine Ursache erzeugt eine Wirkung, und das sollte man in der Beurteilung berücksichtigen. 


     

    Und wenn dein Chef druckt auf dich ausübt, dann tust Du ihn dann auch Schlagen?, 

    Typischer Whataboutismus...

  • 25.11.25, 20:29

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

     Glaubst  du wirklich , wenn der Täter eine Waffe gezogen hätte , dass er dann von mehreren angerempelt worden wäre . 

  • 25.11.25, 20:26

     

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich gebe dir diesbezüglich recht , denn Frauen üben sehr oft psychischen Druck aus, während die Gesellschaft meist nur physische Gewalt wahrnimmt. Deshalb sollte jeder Fall individuell beurteilt werden, und man kann nicht pauschal über einen Kamm scheren. Häufig greift das Kausalitätsprinzip: Eine Ursache erzeugt eine Wirkung, und das sollte man in der Beurteilung berücksichtigen. 


     

  • 25.11.25, 20:25 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:36.

    Orange Day

    Den stillen Hilferuf ,kennt man 

     

  • 25.11.25, 20:24 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:25.

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Lieber Erv, Elena hat geschrieben, was sie dazu denkt, muss Du ja nicht teilen, aber würdest Du 
    mit jedem erstmal diskutieren, der Dir ungefragt PN schickt? Ich für meinen Teil hätte bei 1Mio.
    Mitgliedern nicht die Ressourcen...

     

    Elena:

     

    Das war keine Anweisung. Sonnja hat nach unseren persönlichen Meinungen gefragt und meine bekommen. 

     

    Ist ja ok.

    Ich diskutiere auch nur wenn eine Kritik sinnvoll und in der Ausdrucksform angemessen ist.

    Meine Aussage war solche PNs einfach nicht zu ernst zu nehmen.

  •  

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich habe sehr wohl verstanden, lieber Gue, nur offenbar bist Du unwillig meine Aussagen zu 
    verstehen, ansonsten hättest Du sicher verstanden warum deine Argumentation hier fehl 
    am Platz ist....

  •  

    Waldgeist:

     

    Ute:

     

     

    Gerade erst gestern einen Short gesehen. Ein Paar in der Straßenbahn, sie saß, er stand leicht über sie gebeugt und sie sendete diesen stummen Hilferuf hinter seinem Rücken. Es sahen ein paar Fahrgäste und einer nach dem anderen rempelte ihn so an, dass der Mann an der nächsten Haltestelle aus der Bahn stolperte. Genau dies ermöglicht der Frau, sich zur nächsten Polizeiwache zu retten, wo sie hoffentlich entsprechend aufgenommen und z. B. in ein Frauenhaus gebracht wird.

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

  • 25.11.25, 20:19

    Erv:

    Ich finde Deine Anweisung eher kontraproduktiv. Die Entscheidung wer mir zu nahe kommt sollte bei mir liegen, verhindert es sonst die Widerstandsfähigkeit und ist meiner psychischen Gesundheit im Weg.
     

    Das war keine Anweisung. Sonnja hat nach unseren persönlichen Meinungen gefragt und meine bekommen. 

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