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  • Stiller Hilferuf bei Gewalt gegen Frauen

    Diskussion · 278 Beiträge · 30 Gefällt mir · 3.217 Aufrufe
    SonnJa aus Gelsenkirchen
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    Ich habe ihn erst heute kennengelernt, den "stillen Hilferuf ".

    Morgen, am 25.11. ist ja der Orange Day, also der internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen. 

     

    Kennt Ihr diesen stillen Hilferuf schon? 

     

    Hebt die flache Hand nach oben, die Handinnenfläche zeigt dabei zum Gegenüber. Klappt den Daumen in die Handinnenfläche um. Verschließt mit den übrigen Fingern den Daumen.

     

    24.11.25, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 20:26.

Beiträge

  • 20.12.25, 11:01

    Marta:

    Ich meine, solche Kurse sind wichtig um überhaupt auf den Gedanken zu kommen man könnte sich wehren, verteidigen, lauthals schreien und um Hilfe rufen, flüchten usw.
     

    Ganz genau liebe Marta! Zu trauen sich zu wehren ist entscheidend. Das kann den Täter überraschen und die wertvolle Zeit zum Fliehen verschaffen.

    Ich bin aber der Meinung dass Frauen als Gruppe sehr wohl gegen einen Mann überlegen ist. Deswegen nicht die Sauna verlassen, sondern andere Frauen holen und den Täter verscheuchen, Lärm machen wäre das Richtige. Dann würden die anderen Männer auch dazu kommen, um zu helfen, da bin ich mir sicher.

    @Karin: ich war sehr erstaunt, was die Solidarität in so einer kurzen Zeit bewirken kann 😉

  • 20.12.25, 08:38 - Zuletzt bearbeitet 20.12.25, 09:05.

    Fortsetzung zu diesem Beitrag von Elena:

     

    Für viel Stunk sorgte auch eine zusätzliche Million für den Schutz von Frauen vor Gewalt: Nachdem der Nationalrat diese zuerst streichen wollte, riefen SP-Frauen via Social Media zum Protest auf. Innert kurzer Zeit kamen dadurch Hunderttausende Unterschriften für eine Petition zusammen, bürgerliche Ständeräte wurden mit Tausenden Mails geflutet. Der Protest zeigte Wirkung: Der Ständerat billigte wenig später die zusätzliche Million, der Nationalrat knickte letztendlich ebenfalls ein.

     


     


     

    Elena:

    Für die Schweiz 

    Gestern Abend hat der Nationalrat mit Stichentscheid des SVP-Präsidenten Gelder für die Bekämpfung der Gewalt an Frauen abgelehnt, obwohl es dieses Jahr bereits 27 Femizide gab. Es bleiben uns weniger als 24 Stunden, um diesen Entscheid im Ständerat zu korrigieren. Unterzeichne jetzt den Appell an den Ständerat und rette Frauenleben!

     

    https://tel.sp-ps.ch/formular.php

     

     

  • 20.12.25, 02:01

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

    woher willst du eigentlich wissen, wie die österreichische Presse in solchen Fällen berichtet? In den mir bekannten Artikeln wird sehr wohl über das Motiv geschrieben und nicht einfach nur verharmlosend von einem „Drama“! 

    Und nur zur Klarstellung: Thüringen liegt nicht in Österreich, sondern in Deutschland. Dieses Beispiel taugt daher kaum, um Aussagen über die österreichische Berichterstattung zu treffen.

    Unabhängig davon bleibt für mich entscheidend:

    Nicht das Etikett ist wichtig, sondern warum so eine Tat passiert ist. Das Motiv , Kontrolle, Besitzdenken, angebliche „Ehre“ – muss klar benannt werden. Denn nur dann kann man verstehen, wo die Gefahr liegt und wie man sie bekämpfen muss.


     

    In Zeiten des Internets erfährt man auch schnell wie in Österreich berichtet wird^^, Du meinst
    also in diesem Fall geht es nicht um Kontrolle, Besitzdenken und Ehre? Trotzdem heißt es Familiendrama Familiendrama in Österreich endet mit tödlichem Ausgang

    Ob man es „Familiendrama“ nennt oder anders, ändert nichts an der Schwere der Tat , ein Tötungsdelikt bleibt ein Verbrechen. Gleichzeitig ist nicht jede Tat innerhalb einer Familie ein Ehrenmord. Dieser Begriff passt nur, wenn tatsächlich aus dem Motiv der „Ehre“ gehandelt wird. Die Medien in Österreich berichten sehr unterschiedlich, je nachdem, was man liest oder konsumiert und die Hintergründe kennen wir oft  nicht. Deshalb weder relativieren noch vorschnell etikettieren. 


     

  • 20.12.25, 01:06 - Zuletzt bearbeitet 20.12.25, 01:08.

     

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Soso, lieber Waldgeist, Du lenkst also nicht um auf Familienclans sondern benennst nur, um dann
    lang und ausführlich genau darüber zu schreiben und zu unterstellen, dass es noch viel mehr 
    Fälle gibt....

    wenn es zu sowas in österreichischen Familien kommt, wird in der Presse oft von Familiendrama
    gesprochen, klingt gleich viel ungefährlicher ob wohl es genau das Gleiche ist, nicht wahr? 

    Familiendrama in Thüringen: Vierköpfige Familie tot – Vater als Tatverdächtiger

    woher willst du eigentlich wissen, wie die österreichische Presse in solchen Fällen berichtet? In den mir bekannten Artikeln wird sehr wohl über das Motiv geschrieben und nicht einfach nur verharmlosend von einem „Drama“! 

    Und nur zur Klarstellung: Thüringen liegt nicht in Österreich, sondern in Deutschland. Dieses Beispiel taugt daher kaum, um Aussagen über die österreichische Berichterstattung zu treffen.

    Unabhängig davon bleibt für mich entscheidend:

    Nicht das Etikett ist wichtig, sondern warum so eine Tat passiert ist. Das Motiv , Kontrolle, Besitzdenken, angebliche „Ehre“ – muss klar benannt werden. Denn nur dann kann man verstehen, wo die Gefahr liegt und wie man sie bekämpfen muss.


     

    In Zeiten des Internets erfährt man auch schnell wie in Österreich berichtet wird^^, Du meinst
    also in diesem Fall geht es nicht um Kontrolle, Besitzdenken und Ehre? Trotzdem heißt es Familiendrama Familiendrama in Österreich endet mit tödlichem Ausgang

  • 20.12.25, 00:54

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

     Ich  lenke nicht nur auf Familienclans um , aber man darf sie auch benennen, nachdem es in  
    Wien leider schon mehrere  Fälle, in denen Frauen und Mädchen von männlichen Angehörigen getötet wurden, angeblich, um „die Ehre der Familie“ zu retten. Diese Fälle zeigen, wie stark die Entscheidungsfreiheit von Frauen in manchen Familienclans eingeschränkt sein kann.

    Ein Beispiel ist der Fall einer jungen Frau in Favoriten: Ihr Bruder wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er seine Schwester getötet hatte. Die Tat rechtfertigte er laut Gericht mit einem „ehrbezogenen Gefühl“. Auch jüngere Mädchen sind betroffen: Vor einiger Zeit verletzte ein Vater seine Tochter schwer, ebenfalls aus dem Kontext eines Ehrenkults.

    Diese Fälle sind leider nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viele weitere Vorfälle, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen, weil die Frauen unter extremem Druck stehen. Sie dürfen die Täter nicht anzeigen, da sie sich sonst gegen die gesamte Familie stellen und dadurch noch größeren Gefahren ausgesetzt wären.

    Beide Beispiele verdeutlichen: Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um strukturelle Gewalt, bei der Mädchen und Frauen kaum eigene Entscheidungen treffen können. Solche Realitäten müssen ernst genommen werden , unabhängig davon, wie die Medien darüber berichten. 


     

    Soso, lieber Waldgeist, Du lenkst also nicht um auf Familienclans sondern benennst nur, um dann
    lang und ausführlich genau darüber zu schreiben und zu unterstellen, dass es noch viel mehr 
    Fälle gibt....

    wenn es zu sowas in österreichischen Familien kommt, wird in der Presse oft von Familiendrama
    gesprochen, klingt gleich viel ungefährlicher ob wohl es genau das Gleiche ist, nicht wahr? 

    Familiendrama in Thüringen: Vierköpfige Familie tot – Vater als Tatverdächtiger

    woher willst du eigentlich wissen, wie die österreichische Presse in solchen Fällen berichtet? In den mir bekannten Artikeln wird sehr wohl über das Motiv geschrieben und nicht einfach nur verharmlosend von einem „Drama“! 

    Und nur zur Klarstellung: Thüringen liegt nicht in Österreich, sondern in Deutschland. Dieses Beispiel taugt daher kaum, um Aussagen über die österreichische Berichterstattung zu treffen.

    Unabhängig davon bleibt für mich entscheidend:

    Nicht das Etikett ist wichtig, sondern warum so eine Tat passiert ist. Das Motiv , Kontrolle, Besitzdenken, angebliche „Ehre“ – muss klar benannt werden. Denn nur dann kann man verstehen, wo die Gefahr liegt und wie man sie bekämpfen muss.


     

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Es ist sicher richtig, lieber Waldgeist, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt, aber Spanien 
    zum Beispiel hat gute Erfahrungen mit der Fussfessel gemacht, aber mir stellt sich die 
    Frage, warum Du bei dem Thema einzig auf Familienclans umlenkst, so als ob es nur 
    dort Bedrohungen für Frauen gäbe: Wie dich die Medien jahrelang über „Arabische Clans“ belogen haben - Volksverpetzer

     Ich  lenke nicht nur auf Familienclans um , aber man darf sie auch benennen, nachdem es in  
    Wien leider schon mehrere  Fälle, in denen Frauen und Mädchen von männlichen Angehörigen getötet wurden, angeblich, um „die Ehre der Familie“ zu retten. Diese Fälle zeigen, wie stark die Entscheidungsfreiheit von Frauen in manchen Familienclans eingeschränkt sein kann.

    Ein Beispiel ist der Fall einer jungen Frau in Favoriten: Ihr Bruder wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er seine Schwester getötet hatte. Die Tat rechtfertigte er laut Gericht mit einem „ehrbezogenen Gefühl“. Auch jüngere Mädchen sind betroffen: Vor einiger Zeit verletzte ein Vater seine Tochter schwer, ebenfalls aus dem Kontext eines Ehrenkults.

    Diese Fälle sind leider nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viele weitere Vorfälle, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen, weil die Frauen unter extremem Druck stehen. Sie dürfen die Täter nicht anzeigen, da sie sich sonst gegen die gesamte Familie stellen und dadurch noch größeren Gefahren ausgesetzt wären.

    Beide Beispiele verdeutlichen: Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um strukturelle Gewalt, bei der Mädchen und Frauen kaum eigene Entscheidungen treffen können. Solche Realitäten müssen ernst genommen werden , unabhängig davon, wie die Medien darüber berichten. 


     

    Soso, lieber Waldgeist, Du lenkst also nicht um auf Familienclans sondern benennst nur, um dann
    lang und ausführlich genau darüber zu schreiben und zu unterstellen, dass es noch viel mehr 
    Fälle gibt....

    wenn es zu sowas in österreichischen Familien kommt, wird in der Presse oft von Familiendrama
    gesprochen, klingt gleich viel ungefährlicher ob wohl es genau das Gleiche ist, nicht wahr? 

    Familiendrama in Thüringen: Vierköpfige Familie tot – Vater als Tatverdächtiger

  • 19.12.25, 23:42

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

    Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz für die Frauen und es wurden  schon Frauen auf offener Straße abgestochen oder nachdem sie ihre Kinder vom Kindergarten abgeholt haben ! 

     Die  Frauen leben in ständiger Angst und  in Familien Clans , wobei die  Ehre eine große Rolle spielt , wird ebenfalls Druck ausgeübt .  Wenn man die Vorstrafen liest von einigen Tätern , dann fragt man sich doch oft , wieso der  überhaupt noch auf freien Fuß ist beziehungsweise war!  
     

    Es ist sicher richtig, lieber Waldgeist, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt, aber Spanien 
    zum Beispiel hat gute Erfahrungen mit der Fussfessel gemacht, aber mir stellt sich die 
    Frage, warum Du bei dem Thema einzig auf Familienclans umlenkst, so als ob es nur 
    dort Bedrohungen für Frauen gäbe: Wie dich die Medien jahrelang über „Arabische Clans“ belogen haben - Volksverpetzer

     Ich  lenke nicht nur auf Familienclans um , aber man darf sie auch benennen, nachdem es in  
    Wien leider schon mehrere  Fälle, in denen Frauen und Mädchen von männlichen Angehörigen getötet wurden, angeblich, um „die Ehre der Familie“ zu retten. Diese Fälle zeigen, wie stark die Entscheidungsfreiheit von Frauen in manchen Familienclans eingeschränkt sein kann.

    Ein Beispiel ist der Fall einer jungen Frau in Favoriten: Ihr Bruder wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er seine Schwester getötet hatte. Die Tat rechtfertigte er laut Gericht mit einem „ehrbezogenen Gefühl“. Auch jüngere Mädchen sind betroffen: Vor einiger Zeit verletzte ein Vater seine Tochter schwer, ebenfalls aus dem Kontext eines Ehrenkults.

    Diese Fälle sind leider nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viele weitere Vorfälle, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen, weil die Frauen unter extremem Druck stehen. Sie dürfen die Täter nicht anzeigen, da sie sich sonst gegen die gesamte Familie stellen und dadurch noch größeren Gefahren ausgesetzt wären.

    Beide Beispiele verdeutlichen: Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um strukturelle Gewalt, bei der Mädchen und Frauen kaum eigene Entscheidungen treffen können. Solche Realitäten müssen ernst genommen werden , unabhängig davon, wie die Medien darüber berichten. 


     

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Ich kenne das Justizsystem in Österreich nicht, lieber Waldgeist, aber genau da müsste dann 
    eben wieder die Politik ansetzen, Zeugenschutzprogramm, Fussfessel für die Täter, wodurch
    deren Opfer gewarnt werden, bis hin zu eventuellen neuen Identitäten für die Opfer...etcpp

    Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz für die Frauen und es wurden  schon Frauen auf offener Straße abgestochen oder nachdem sie ihre Kinder vom Kindergarten abgeholt haben ! 

     Die  Frauen leben in ständiger Angst und  in Familien Clans , wobei die  Ehre eine große Rolle spielt , wird ebenfalls Druck ausgeübt .  Wenn man die Vorstrafen liest von einigen Tätern , dann fragt man sich doch oft , wieso der  überhaupt noch auf freien Fuß ist beziehungsweise war!  
     

    Es ist sicher richtig, lieber Waldgeist, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt, aber Spanien 
    zum Beispiel hat gute Erfahrungen mit der Fussfessel gemacht, aber mir stellt sich die 
    Frage, warum Du bei dem Thema einzig auf Familienclans umlenkst, so als ob es nur 
    dort Bedrohungen für Frauen gäbe: Wie dich die Medien jahrelang über „Arabische Clans“ belogen haben - Volksverpetzer

  • 19.12.25, 22:48

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     


     

    In dem Fall des Hilferufs des Mädchens in Wien ist es leicht, aus der Außensicht zu denken: „Warum haben die Frauen nicht ausgesagt?“ Doch wenn man die Situation genau betrachtet, wird schnell klar, dass ihr Schweigen nachvollziehbar ist.

    Der Mann stand unter dem Verdacht, die Frauen nach Ägypten entführen zu wollen. Würde er verurteilt, ist die Strafe nach bisherigen Erfahrungen oft nur bedingt oder relativ kurz. Das bedeutet: Nach kurzer Zeit wäre er wieder frei und die Gefahr für die Frauen könnte danach noch größer werden.

    Zudem , dass in solchen Fällen oft Druck und Drohungen aus der Familie des Täters kommen . Die Frauen hätten sich möglicherweise nicht nur vor dem Mann selbst, sondern auch vor dessen Umfeld schützen müssen. In Ägypten wären sie ohne rechtlichen Schutz der Willkür der Familie ausgeliefert gewesen.

    Vor diesem Hintergrund ist es absolut verständlich, dass die Frauen sich der Aussage enthalten haben ! 


     

    Ich kenne das Justizsystem in Österreich nicht, lieber Waldgeist, aber genau da müsste dann 
    eben wieder die Politik ansetzen, Zeugenschutzprogramm, Fussfessel für die Täter, wodurch
    deren Opfer gewarnt werden, bis hin zu eventuellen neuen Identitäten für die Opfer...etcpp

    Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz für die Frauen und es wurden  schon Frauen auf offener Straße abgestochen oder nachdem sie ihre Kinder vom Kindergarten abgeholt haben ! 

     Die  Frauen leben in ständiger Angst und  in Familien Clans , wobei die  Ehre eine große Rolle spielt , wird ebenfalls Druck ausgeübt .  Wenn man die Vorstrafen liest von einigen Tätern , dann fragt man sich doch oft , wieso der  überhaupt noch auf freien Fuß ist beziehungsweise war!  
     

  •  

    Waldgeist:

     

    Mandi:

    Der Vater des Kindes, das diesen stillen Hilferuf gesendet hat, wurde bereits freigesprochen. Die Familie entschlug sich der Aussage, die Richterin hatte nicht zu Verurteilung in der Hand, obwohl sie ihm kein Wort seiner Aussage geglaubt hat. Sie hätte in "gerne" verurteilt, konnte aber nicht.

    Hoffentlich lesen wir nicht bald wieder von einem schweren Gewaltverbrechen.


     

    In dem Fall des Hilferufs des Mädchens in Wien ist es leicht, aus der Außensicht zu denken: „Warum haben die Frauen nicht ausgesagt?“ Doch wenn man die Situation genau betrachtet, wird schnell klar, dass ihr Schweigen nachvollziehbar ist.

    Der Mann stand unter dem Verdacht, die Frauen nach Ägypten entführen zu wollen. Würde er verurteilt, ist die Strafe nach bisherigen Erfahrungen oft nur bedingt oder relativ kurz. Das bedeutet: Nach kurzer Zeit wäre er wieder frei und die Gefahr für die Frauen könnte danach noch größer werden.

    Zudem , dass in solchen Fällen oft Druck und Drohungen aus der Familie des Täters kommen . Die Frauen hätten sich möglicherweise nicht nur vor dem Mann selbst, sondern auch vor dessen Umfeld schützen müssen. In Ägypten wären sie ohne rechtlichen Schutz der Willkür der Familie ausgeliefert gewesen.

    Vor diesem Hintergrund ist es absolut verständlich, dass die Frauen sich der Aussage enthalten haben ! 


     

    Ich kenne das Justizsystem in Österreich nicht, lieber Waldgeist, aber genau da müsste dann 
    eben wieder die Politik ansetzen, Zeugenschutzprogramm, Fussfessel für die Täter, wodurch
    deren Opfer gewarnt werden, bis hin zu eventuellen neuen Identitäten für die Opfer...etcpp

  • 19.12.25, 22:03

     

    Mandi:

    Der Vater des Kindes, das diesen stillen Hilferuf gesendet hat, wurde bereits freigesprochen. Die Familie entschlug sich der Aussage, die Richterin hatte nicht zu Verurteilung in der Hand, obwohl sie ihm kein Wort seiner Aussage geglaubt hat. Sie hätte in "gerne" verurteilt, konnte aber nicht.

    Hoffentlich lesen wir nicht bald wieder von einem schweren Gewaltverbrechen.


     

    In dem Fall des Hilferufs des Mädchens in Wien ist es leicht, aus der Außensicht zu denken: „Warum haben die Frauen nicht ausgesagt?“ Doch wenn man die Situation genau betrachtet, wird schnell klar, dass ihr Schweigen nachvollziehbar ist.

    Der Mann stand unter dem Verdacht, die Frauen nach Ägypten entführen zu wollen. Würde er verurteilt, ist die Strafe nach bisherigen Erfahrungen oft nur bedingt oder relativ kurz. Das bedeutet: Nach kurzer Zeit wäre er wieder frei und die Gefahr für die Frauen könnte danach noch größer werden.

    Zudem , dass in solchen Fällen oft Druck und Drohungen aus der Familie des Täters kommen . Die Frauen hätten sich möglicherweise nicht nur vor dem Mann selbst, sondern auch vor dessen Umfeld schützen müssen. In Ägypten wären sie ohne rechtlichen Schutz der Willkür der Familie ausgeliefert gewesen.

    Vor diesem Hintergrund ist es absolut verständlich, dass die Frauen sich der Aussage enthalten haben ! 


     

  •  

    Erv:

     

    Karin:

    Naja, mann muss immer die Relationen sehen… Eine 50 Kg Frau ist Kräftemässig einem 80+Kg Mann rein schon durch die Masse unterlegen, wenn der Kick in die Eier abgeblockt wird, hat sie eh keine Chance für den Kampf und Ausgangskleidung ist nicht zum rennen gedacht.
    Es ist ein Trugschluss sich wehren zu können. Ich war kurz vor dem grünen Gürtel im Judo, war selbstsicher, furchtlos,  als mir ein Kollege demonstrierte, dass ich Null Chancen hätte und er hatte Recht. Weder konnte ich seinem Griff entfliehen, noch ihn zu Fall bringen oder kicken, er konnte mich würgen bis ich fast Ohnmächtig war. Ich hatte keine Chance und froh, dass es nur gestellt war.

     

    Das ist leider die traurige Wahrkeit, die Chanchen stehen für dich evt. besser weil der Preis zu hoch ist. Gut für dich, dann muss aber 10 Minuten später die nächste Frau daran glauben die um die Ecke biegt.

     

    Ich sehe nach wie vor in Männern das Problem und zugleich die Lösung.

     

    Beispiel Kölner Domplatte:

    In der Gruppe haben sich auch viele Deutsche Männer befunden. Was haben sie dagegen getan?

     

    Aktuelles Beispiel aus Wien:

    https://www.derstandard.at/story/3000000298732/sexuelle-belaestigung-in-wiener-dampfbad-die-frauen-gingen-der-taeter-blieb

    In einer Saune hat ein Mann vor 4 Frauen zu masturbieren angefangen. Was haben die restlichen Männer getan? Was der Bademeister?

     

    Ich mutmaße das dies nicht immer so war und z.b. in einer ehemaliger Osten- Saune sich gleiche ein paar Kerle gefunden hätten die ihn herzhaft zur kalten Dusche begleiten.

     

    Ich halte nicht viel von diesen aktuellen Ideen der Männlichkeit, die uns erklären das alles an uns toxisch. Vielmehr bin ich ein Befürworter der Idee dass Männer lernen sollen wie sie ein gesundes Verhätniss dazu haben(Gute Väter schaffen gute Söhne) und damit umgehen können. Das beeinhaltet auch den Umgang mit Kraft und Aggression um in beiden oben genannten Situationen ihrer Aufgabe nachzukommen.

    Und nicht dumm mit einem T-Shirt "Ich bin ein männlicher Feminist" herumstehen.

    Deiner Kernaussage, lieber Erv, dass es auch auf die umstehenden Männer, bzw. deren Hand-
    lungen ankommt, stimme ich zu, dass Du aber offenbar glaubst, dass Männer die sich Feminist nennen nicht handeln würden, ist aus meiner Sicht ziemlich absurd...

    potentielle Täter nutzen auch oft den Überraschungsmoment, aber jede Frau die sich daraus 
    befreien kann, kann danach auch Sicherheitsbehörden informieren, auf dass der Täter keine
    weitere Frau angreifen kann...

    Fluchen jedenfalls kann dabei auch helfen, bei sportlicher Anstrengung, konzentrierter und 
    selbstbewusster zu sein: Fluchen macht uns stärker | MDR.DE 

    Zudem ist deine Aussage über "toxische Männlichkeit" eben auch eher Meinung als Fakten, 
    denn niemand verunglimpft alles männliche: Toxische Männlichkeit – Wikipedia mehr dazu
    von Karin was gemeint ist👇

     

  • 19.12.25, 21:09 - Zuletzt bearbeitet 19.12.25, 21:42.

    Na… die Chancen stehen inzwischen für mich viel besser, da ich in Masse expandiert habe und inzwischen viel mehr Wut und Schlagkraft einsetzen könnte. Nach mir ist er Brei und tut nie wieder einer Frau was zu leide…. Aber, für die möchte gern Frau angreifende Herren ein Glück, gehöre ich zu den übersehenen Frauen, ihnen passiert also nix.

     

    Ich sehe auch das Problem und die Lösung in den Kerlen selbst, da gebe ich dir recht Erv.

     

    Ein mastubierender Mann in der Sauna wär mir egal, tut mir nicht weh, würde mich ehrlich gesagt eher belustigen. 

     

    Es ist ja nicht alles männliche toxisch, nur die toxische überzeichnete Männlichkeit die zur Dominanz und Macht gebraucht wird. Ich schreib gern im Forum, weil ich meine Sätze beenden kann. In einem Gespräch werd ich unterbrochen, nicht ausreden gelassen und teilweise angeschrien. Erst wenn ein Mann mich “auf mein Platz zurückjagen will“ oder klein machen will, empfinde ich es als toxisch.

     

    Erv:

     

    Karin:

    Naja, mann muss immer die Relationen sehen… Eine 50 Kg Frau ist Kräftemässig einem 80+Kg Mann rein schon durch die Masse unterlegen, wenn der Kick in die Eier abgeblockt wird, hat sie eh keine Chance für den Kampf und Ausgangskleidung ist nicht zum rennen gedacht.
    Es ist ein Trugschluss sich wehren zu können. Ich war kurz vor dem grünen Gürtel im Judo, war selbstsicher, furchtlos,  als mir ein Kollege demonstrierte, dass ich Null Chancen hätte und er hatte Recht. Weder konnte ich seinem Griff entfliehen, noch ihn zu Fall bringen oder kicken, er konnte mich würgen bis ich fast Ohnmächtig war. Ich hatte keine Chance und froh, dass es nur gestellt war.

     

    Das ist leider die traurige Wahrkeit, die Chanchen stehen für dich evt. besser weil der Preis zu hoch ist. Gut für dich, dann muss aber 10 Minuten später die nächste Frau daran glauben die um die Ecke biegt.

     

    Ich sehe nach wie vor in Männern das Problem und zugleich die Lösung.

     

    Beispiel Kölner Domplatte:

    In der Gruppe haben sich auch viele Deutsche Männer befunden. Was haben sie dagegen getan?

     

    Aktuelles Beispiel aus Wien:

    https://www.derstandard.at/story/3000000298732/sexuelle-belaestigung-in-wiener-dampfbad-die-frauen-gingen-der-taeter-blieb

    In einer Saune hat ein Mann vor 4 Frauen zu masturbieren angefangen. Was haben die restlichen Männer getan? Was der Bademeister?

     

    Ich mutmaße das dies nicht immer so war und z.b. in einer ehemaliger Osten- Saune sich gleiche ein paar Kerle gefunden hätten die ihn herzhaft zur kalten Dusche begleiten.

     

    Ich halte nicht viel von diesen aktuellen Ideen der Männlichkeit, die uns erklären das alles an uns toxisch. Vielmehr bin ich ein Befürworter der Idee dass Männer lernen sollen wie sie ein gesundes Verhätniss dazu haben(Gute Väter schaffen gute Söhne) und damit umgehen können. Das beeinhaltet auch den Umgang mit Kraft und Aggression um in beiden oben genannten Situationen ihrer Aufgabe nachzukommen.

    Und nicht dumm mit einem T-Shirt "Ich bin ein männlicher Feminist" herumstehen.

     

  • 19.12.25, 20:20 - Zuletzt bearbeitet 19.12.25, 20:21.

     

    Karin:

    Naja, mann muss immer die Relationen sehen… Eine 50 Kg Frau ist Kräftemässig einem 80+Kg Mann rein schon durch die Masse unterlegen, wenn der Kick in die Eier abgeblockt wird, hat sie eh keine Chance für den Kampf und Ausgangskleidung ist nicht zum rennen gedacht.
    Es ist ein Trugschluss sich wehren zu können. Ich war kurz vor dem grünen Gürtel im Judo, war selbstsicher, furchtlos,  als mir ein Kollege demonstrierte, dass ich Null Chancen hätte und er hatte Recht. Weder konnte ich seinem Griff entfliehen, noch ihn zu Fall bringen oder kicken, er konnte mich würgen bis ich fast Ohnmächtig war. Ich hatte keine Chance und froh, dass es nur gestellt war.

     

    Das ist leider die traurige Wahrkeit, die Chanchen stehen für dich evt. besser weil der Preis zu hoch ist. Gut für dich, dann muss aber 10 Minuten später die nächste Frau daran glauben die um die Ecke biegt.

     

    Ich sehe nach wie vor in Männern das Problem und zugleich die Lösung.

     

    Beispiel Kölner Domplatte:

    In der Gruppe haben sich auch viele Deutsche Männer befunden. Was haben sie dagegen getan?

     

    Aktuelles Beispiel aus Wien:

    https://www.derstandard.at/story/3000000298732/sexuelle-belaestigung-in-wiener-dampfbad-die-frauen-gingen-der-taeter-blieb

    In einer Saune hat ein Mann vor 4 Frauen zu masturbieren angefangen. Was haben die restlichen Männer getan? Was der Bademeister?

     

    Ich mutmaße das dies nicht immer so war und z.b. in einer ehemaliger Osten- Saune sich gleiche ein paar Kerle gefunden hätten die ihn herzhaft zur kalten Dusche begleiten.

     

    Ich halte nicht viel von diesen aktuellen Ideen der Männlichkeit, die uns erklären das alles an uns toxisch. Vielmehr bin ich ein Befürworter der Idee dass Männer lernen sollen wie sie ein gesundes Verhätniss dazu haben(Gute Väter schaffen gute Söhne) und damit umgehen können. Das beeinhaltet auch den Umgang mit Kraft und Aggression um in beiden oben genannten Situationen ihrer Aufgabe nachzukommen.

    Und nicht dumm mit einem T-Shirt "Ich bin ein männlicher Feminist" herumstehen.

  • 19.12.25, 17:04

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Marta:

    Es wurde mir noch ein weiteres Video vorgeschlagen, das verdeutlicht wie wichtig es ist, sich überhaupt zu wehren und Hilfe zu erbitten oder aktiv einzufordern. Man sieht hier sehr gut, wie groß die Hürde ist sogar bei einer sehr selbstbewussten Person.

    https://www.youtube.com/watch?v=J39JwIakNDc

    Du meinst, liebe Marta, wie wichtig es ist dies zu Trainieren? Meines Wissens gibt es mittlerweile
    auch Initiativen die darauf drängen, dass der öffentliche Raum besser ausgeleuchtet ist etc.
    finde da aber gerade keinen Link, nur den wo Frauen mal wieder empfohlen wird sich über Heim-telefon, Apps oder Nachttaxis selbst zu schützen Wie Frauen sich nachts in der Öffentlichkeit schützen | tagesschau.de

    Ich meine, solche Kurse sind wichtig um überhaupt auf den Gedanken zu kommen man könnte sich wehren, verteidigen, lauthals schreien und um Hilfe rufen, flüchten usw.

    Die meisten Frauen haben nicht auf dem Schulhof mit Jungs gerauft und hatten auch keine Brüder im passenden Alter für diese Übung.

  • 19.12.25, 16:37

     

    Karin:

    Naja, mann muss immer die Relationen sehen… Eine 50 Kg Frau ist Kräftemässig einem 80+Kg Mann rein schon durch die Masse unterlegen, wenn der Kick in die Eier abgeblockt wird, hat sie eh keine Chance für den Kampf und Ausgangskleidung ist nicht zum rennen gedacht.
    Es ist ein Trugschluss sich wehren zu können. Ich war kurz vor dem grünen Gürtel im Judo, war selbstsicher, furchtlos,  als mir ein Kollege demonstrierte, dass ich Null Chancen hätte und er hatte Recht. Weder konnte ich seinem Griff entfliehen, noch ihn zu Fall bringen oder kicken, er konnte mich würgen bis ich fast Ohnmächtig war. Ich hatte keine Chance und froh, dass es nur gestellt war.

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Du meinst, liebe Marta, wie wichtig es ist dies zu Trainieren? Meines Wissens gibt es mittlerweile
    auch Initiativen die darauf drängen, dass der öffentliche Raum besser ausgeleuchtet ist etc.
    finde da aber gerade keinen Link, nur den wo Frauen mal wieder empfohlen wird sich über Heim-telefon, Apps oder Nachttaxis selbst zu schützen Wie Frauen sich nachts in der Öffentlichkeit schützen | tagesschau.de

     

    Deshalb habe ich mehr Vertrauen in mein Auto als in die Öffis 🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

  • 19.12.25, 16:04

    Naja, mann muss immer die Relationen sehen… Eine 50 Kg Frau ist Kräftemässig einem 80+Kg Mann rein schon durch die Masse unterlegen, wenn der Kick in die Eier abgeblockt wird, hat sie eh keine Chance für den Kampf und Ausgangskleidung ist nicht zum rennen gedacht.
    Es ist ein Trugschluss sich wehren zu können. Ich war kurz vor dem grünen Gürtel im Judo, war selbstsicher, furchtlos,  als mir ein Kollege demonstrierte, dass ich Null Chancen hätte und er hatte Recht. Weder konnte ich seinem Griff entfliehen, noch ihn zu Fall bringen oder kicken, er konnte mich würgen bis ich fast Ohnmächtig war. Ich hatte keine Chance und froh, dass es nur gestellt war.

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Marta:

    Es wurde mir noch ein weiteres Video vorgeschlagen, das verdeutlicht wie wichtig es ist, sich überhaupt zu wehren und Hilfe zu erbitten oder aktiv einzufordern. Man sieht hier sehr gut, wie groß die Hürde ist sogar bei einer sehr selbstbewussten Person.

    https://www.youtube.com/watch?v=J39JwIakNDc

    Du meinst, liebe Marta, wie wichtig es ist dies zu Trainieren? Meines Wissens gibt es mittlerweile
    auch Initiativen die darauf drängen, dass der öffentliche Raum besser ausgeleuchtet ist etc.
    finde da aber gerade keinen Link, nur den wo Frauen mal wieder empfohlen wird sich über Heim-telefon, Apps oder Nachttaxis selbst zu schützen Wie Frauen sich nachts in der Öffentlichkeit schützen | tagesschau.de

     

  • 19.12.25, 15:52

     

    Mandi:

    Der Vater des Kindes, das diesen stillen Hilferuf gesendet hat, wurde bereits freigesprochen. Die Familie entschlug sich der Aussage, die Richterin hatte nicht zu Verurteilung in der Hand, obwohl sie ihm kein Wort seiner Aussage geglaubt hat. Sie hätte in "gerne" verurteilt, konnte aber nicht.

    Hoffentlich lesen wir nicht bald wieder von einem schweren Gewaltverbrechen.

    Nein, wie traurig😖

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    Marta:

    Es wurde mir noch ein weiteres Video vorgeschlagen, das verdeutlicht wie wichtig es ist, sich überhaupt zu wehren und Hilfe zu erbitten oder aktiv einzufordern. Man sieht hier sehr gut, wie groß die Hürde ist sogar bei einer sehr selbstbewussten Person.

    https://www.youtube.com/watch?v=J39JwIakNDc

    Du meinst, liebe Marta, wie wichtig es ist dies zu Trainieren? Meines Wissens gibt es mittlerweile
    auch Initiativen die darauf drängen, dass der öffentliche Raum besser ausgeleuchtet ist etc.
    finde da aber gerade keinen Link, nur den wo Frauen mal wieder empfohlen wird sich über Heim-telefon, Apps oder Nachttaxis selbst zu schützen Wie Frauen sich nachts in der Öffentlichkeit schützen | tagesschau.de

  • 19.12.25, 14:56

    Der Vater des Kindes, das diesen stillen Hilferuf gesendet hat, wurde bereits freigesprochen. Die Familie entschlug sich der Aussage, die Richterin hatte nicht zu Verurteilung in der Hand, obwohl sie ihm kein Wort seiner Aussage geglaubt hat. Sie hätte in "gerne" verurteilt, konnte aber nicht.

    Hoffentlich lesen wir nicht bald wieder von einem schweren Gewaltverbrechen.

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