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  • was bedeutet das Wort" Weihnachten " für Dich ?

    Diskussion · 26 Beiträge · 4 Gefällt mir · 687 Aufrufe

    Für mich bedeutet das Wort "Weihnachten " Frieden, Ruhe und Nächstenliebe !

    22.11.25, 14:32

Beiträge

  • 30.11.25, 15:56

    Zeit der Reflexion zur persönlichen Integrität/dem Gewissen für Kontinuität und/oder Neuanfang. Ebenso auf die Natur bezogen (Sonnenwende).

  • 29.11.25, 12:35

     

    Melanie:

    Meinst du Silvester?

    Ich meinte die Tage von 27.12. bis 30.12.

  • 28.11.25, 21:38

     

    Mandi:

     

    Melanie:

    Also im ersten Moment, wenn ich das Wort "Weihnachten" höre, verbindet mein Gehirn dies automatisch erstmal mit Stress😅 Das versaut einem das eigentlich schöne. Man hat im Alltag manchmal schon genug um die Ohren. Da ist es schwierig mich dann noch für Weihnachten aufzurappeln mit dem ganzen schmücken, planen wegen Geschenken, wegen Essen, wer zu wem, und frustrierend da ich dachte dass wenigstens dieses Jahr am 24.12 vielleicht ein bisschen auch meine Familie dabei sein könnte und nicht immer nur die von meinem Mann und so weiter und so fort🙈

    Damit ist alles gesagt.

    Wie sieht es mit der Zeit zwischen den Jahren aus?

    Meinst du Silvester?

    Naja, eher ruhig. Aber hier geht's ja um Weihnachten. Nicht dass wir gleich Ärger bekommen, zu sehr vom Thema abzuweichen😅

  • 28.11.25, 12:31

     

    Melanie:

    Also im ersten Moment, wenn ich das Wort "Weihnachten" höre, verbindet mein Gehirn dies automatisch erstmal mit Stress😅 Das versaut einem das eigentlich schöne. Man hat im Alltag manchmal schon genug um die Ohren. Da ist es schwierig mich dann noch für Weihnachten aufzurappeln mit dem ganzen schmücken, planen wegen Geschenken, wegen Essen, wer zu wem, und frustrierend da ich dachte dass wenigstens dieses Jahr am 24.12 vielleicht ein bisschen auch meine Familie dabei sein könnte und nicht immer nur die von meinem Mann und so weiter und so fort🙈

    Damit ist alles gesagt.

    Wie sieht es mit der Zeit zwischen den Jahren aus?

  • 28.11.25, 11:41

    Also im ersten Moment, wenn ich das Wort "Weihnachten" höre, verbindet mein Gehirn dies automatisch erstmal mit Stress😅 Das versaut einem das eigentlich schöne. Man hat im Alltag manchmal schon genug um die Ohren. Da ist es schwierig mich dann noch für Weihnachten aufzurappeln mit dem ganzen schmücken, planen wegen Geschenken, wegen Essen, wer zu wem, und frustrierend da ich dachte dass wenigstens dieses Jahr am 24.12 vielleicht ein bisschen auch meine Familie dabei sein könnte und nicht immer nur die von meinem Mann und so weiter und so fort🙈

  • 25.11.25, 09:48

    Für mich ist Weihnachten vor allem eine schöne Illusion aus der Kindheit. Eine Illusion, die man  finde ich ,  so lange wie möglich bewahren sollte.

    Ich erinnere mich gut daran, wie meine Tochter noch gezweifelt hat, ob es das Christkind wirklich gibt. Ich habe ihr damals gesagt: ‚Wenn es das Christkind nicht gibt, könnte es sein, dass es auch keine Geschenke mehr gibt.‘

    Sie hat mich mit einem Augenzwinkern angesehen und gemeint: ‚Ich glaube schon noch an das Christkind.‘

    Und ehrlich gesagt: Auch als Erwachsene hätten wir diese Illusion gern manchmal noch bewahrt.“


     

  • 24.11.25, 23:12 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 23:28.

     

     

    Eine besinnliche Weihnachtszeit 

     

     

    Lucia:

     

    baudobaudolino:

     

    Was ist daran so eine große Last jemand dem man Nahe steht, eine kleine Freude zu bereiten, ein kleines Geschenk zu schenken? Das ist die schöne profane Seite von Weihnachten. ZU schenken. ZU geben. Wer Weihnachten aus dem Glauben sieht , dass find ich eine phantastische Energie des Miteinander in einer Kirche. Nein, ich bin ken Bischof etc.

    Wenn man gerne schenkt, braucht man dafür kein Datum im Kalender. Aber genau dann merkt man besonders, wie sehr der Druck von aussen wirkt. Die Erwartungen, die überfüllten Geschäfte, die gereizten Menschen. Das kann wirklich belastend sein.

     

    Vielleicht ist Weihnachten nicht das, was um uns passiert, sondern das, was in uns Raum bekommt.
    Frieden, Entschleunigung, vielleicht auch Traurigkeit...all das darf da sein. Dann...wünsch ich mal Schöne Weihnachte

  • 24.11.25, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 12:58.

     

    Lucia:
    Frieden, Entschleunigung, vielleicht auch Traurigkeit...all das darf da sein. Dann...wünsch ich mal Schöne Weihnachten!

    Danke, ebenfalls.

    Und nicht nur vom 24.12. bis 26.12.

  • 24.11.25, 11:52

     

    baudobaudolino:

     

    Mandi:

     

    Sehe ich genau so. Es ist eine Last.

     

    Außer man ist Gläubig und feiert den Kern des Festes. Dann ist es eine Freude.

     

    Für Kinder? Sicher schwierig ohne Fest und Geschenke: "Aber die anderen haben alle!!". Da kommt man als Eltern wohl kaum raus.

    Was ist daran so eine große Last jemand dem man Nahe steht, eine kleine Freude zu bereiten, ein kleines Geschenk zu schenken? Das ist die schöne profane Seite von Weihnachten. ZU schenken. ZU geben. Wer Weihnachten aus dem Glauben sieht , dass find ich eine phantastische Energie des Miteinander in einer Kirche. Nein, ich bin ken Bischof etc.

    Wenn man gerne schenkt, braucht man dafür kein Datum im Kalender. Aber genau dann merkt man besonders, wie sehr der Druck von aussen wirkt. Die Erwartungen, die überfüllten Geschäfte, die gereizten Menschen. Das kann wirklich belastend sein.

     

    Vielleicht ist Weihnachten nicht das, was um uns passiert, sondern das, was in uns Raum bekommt.
    Frieden, Entschleunigung, vielleicht auch Traurigkeit...all das darf da sein. Dann...wünsch ich mal Schöne Weihnachten!

  • 24.11.25, 09:34

     

    baudobaudolino:

    Was ist daran so eine große Last jemand dem man Nahe steht, eine kleine Freude zu bereiten, ein kleines Geschenk zu schenken? Das ist die schöne profane Seite von Weihnachten. 

    Dazu braucht es aber kein Weihnachten, sondern das geschieht hoffentlich selbstverständlich mehrmals im Jahr ohne jeden Anlass. Dann, wenn es einfach passt.

     

    Die Last ist eben das "zu Weihnachten muss das und das und das geschehen". Das Leben ist schon voll genug, Weihnachten setzt noch einen drauf.

     

    Achja, die stillsten und besinnlichsten Tage für mich sind vom 27.12. bis 30.12. Die Zeit zwischen den Jahren, wie ich das nenne.

  • 23.11.25, 23:00

     

    Mandi:

     

    Lucia:

    Mag Weihnachten nicht und bedeutet Last.

    Sehe ich genau so. Es ist eine Last.

     

    Außer man ist Gläubig und feiert den Kern des Festes. Dann ist es eine Freude.

     

    Für Kinder? Sicher schwierig ohne Fest und Geschenke: "Aber die anderen haben alle!!". Da kommt man als Eltern wohl kaum raus.

    Was ist daran so eine große Last jemand dem man Nahe steht, eine kleine Freude zu bereiten, ein kleines Geschenk zu schenken? Das ist die schöne profane Seite von Weihnachten. ZU schenken. ZU geben. Wer Weihnachten aus dem Glauben sieht , dass find ich eine phantastische Energie des Miteinander in einer Kirche. Nein, ich bin ken Bischof etc.

  • 23.11.25, 20:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Elli wieder gelöscht.
  • Ich teile zwar die Kritik, dass Weihnachten insgesamt zum Konsumfest geworden ist und viele
    hoffen, damit Profit zu erzielen, aber letztlich liegt es doch an uns selbst, was wir daraus machen, 
    "Frieden, Ruhe und Nächstenliebe", sollte man auch im Rest des Jahres leben, aber in der Advents-
    zeit hat man doch nochmal einen besonderen Blick darauf und achtet vermehrt auf seine Lieben
    und bedürftige Menschen, die der Kälte im besonderen Maße ausgesetzt sind, für mich jedenfalls
    bedeutet die Zeit, dass es draußen arschkalt ist und jedes mal froh bin ins Warme zu kommen^^

  • 23.11.25, 19:59

    Dadurch das die Adventszeit/Weihnachtszeit schon Anfang November beginnt mit allen denn drumherum, hat es für mich den ganzen Reiz/Freude/Besinnlichkeit, verloren.

  • 23.11.25, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 23.11.25, 19:44.

    Weihnachten = Stimmungen, und das mag ich. Gerüche wie frischen Kekseduft, Fichtenäste im Haus, Kerzen.

    Kreativ geschmückte Fenster, Gärten und Häuser. Lichtermeer. Festlich gedeckte Tafeln. Feines Essen. Die allgemeine Stille am 25. Dezember morgens ist fantastisch. Trotz Stress sind viele Menschen gut gelaunt und freuen sich auf die Feiertage. Bäume, die im Kerzenglanz strahlen, Kugeln, die das Licht zurückwerfen.

    Wir singen zusammen- und nur dann. Dankbarkeit kommt hoch. Besinnung. Rückschau. Kinder, die aufgeregt sind, Erwachsene, die Vorfreude  verspüren, deren Wünsche zum Teil erfüllen zu können.

     

    Ja, Massenkonsum und so weiter... alles da und streite ich nicht ab. Viele denken nicht an den Ursprung, an das heidnische Fest. Christbaum gibt es übrigens noch gar nicht so lange usw..

    Trotzdem:

    Ich denke oft, wie wichtig dass es ist, dass wenigstens dieses bisschen Magie der Stimmungen für diese Zeit noch da ist- dieses kleine, heile Stück Welt- egal ob geschauspielert oder nicht.

     

    Kinder brauchen das. 

     

    Ich hoffe, dass genau solche Kindheits- Erinnerungen helfen, an das Gute zu glauben.

    Und wer an eine friedliche Welt glaubt, es mal erlebte, tut vielleicht als Erwachsener eher was dafür, um so ein Ziel zu erreichen.

     

    Ich mag die Zeit. 

  • 23.11.25, 16:06

    Weihnachten ist inzwischen nichts anderes als Geldmacherei, Konsum und Heuchelei. Das ganze Jahr gibt man sich "auf die Fresse" und an Weihnachten ist dann wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Was für eine Heuchelei. Wenn Weihnachten je eine Botschaft hatte, so ist diese inzwischen verschwunden und hat dem Konsumwahn Platz gemacht.

  • 23.11.25, 13:21

     

    Mandi:

     

    Lucia:

    Mag Weihnachten nicht und bedeutet Last.

    Sehe ich genau so. Es ist eine Last.

     

    Außer man ist Gläubig und feiert den Kern des Festes. Dann ist es eine Freude.

     

    Für Kinder? Sicher schwierig ohne Fest und Geschenke: "Aber die anderen haben alle!!". Da kommt man als Eltern wohl kaum raus.

    Kommt aufs Umfeld draufan.

    Ich bin keine Atheistin. Weihnachten...wie ich es 'erlebt' habe oder noch tue, ist weit entfernt von Harmonie. 

    Draussen ein Feuer machen, sich besinnen..das wäre schön.

    Man kann Rituale neu erfinden. Auch leise. Auch allein. Ein Feuer, ein Gedanke, ein Lied, ein Gebet...oder einfach Stille.

    Weihnachten ist reine Tradition.

  • 23.11.25, 13:07

     

    Lucia:

    Mag Weihnachten nicht und bedeutet Last.

    Sehe ich genau so. Es ist eine Last.

     

    Außer man ist Gläubig und feiert den Kern des Festes. Dann ist es eine Freude.

     

    Für Kinder? Sicher schwierig ohne Fest und Geschenke: "Aber die anderen haben alle!!". Da kommt man als Eltern wohl kaum raus.

  • 23.11.25, 11:31 - Zuletzt bearbeitet 23.11.25, 11:33.

    Es wiederholt sich jedes Jahr: Traditionen, viel Essen, Konsum, Schnee, Dekadenz und doch bleibt die Leere. Streit mischt sich unter die Festlichkeit, und die Erinnerung an den Verlust meines Vaters am 24igsten macht die Tage schwerer als sonst. Am Ende ist man nur froh, wenn sie vorüber sind.

    Mag Weihnachten nicht und bedeutet Last.

  • 23.11.25, 11:29

    Die "Stade Zeit" ist für mich eine Zeit, in der einerseits alle wieder näher zusammen kommen und gleichzeit auch eine innere Einkehr.

     

    Die konkreten Tage habe oftmals eine unterschiedliche Wertigkeit. Meine Kinder flüchten dieses Jahr für 3 Wochen weit weg und das passt für mich gut, denn hier liegen noch ungelesene Bücher, so dass ich frei und spontan für mich entscheiden kann. Wir verlegen das Zusammentreffen in die Adventszeit und sehen uns dann im neuen Jahr wieder😊

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