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  • kann eine Fügung auch eine Bestimmung sein, oder sind das Alles einfach nur Zufälle ?

    Diskussion · 21 Beiträge · 473 Aufrufe

    Kann eine Fügung auch eine Bestimmung sein, oder sind das Alles nur einfach reine Zufälle?

    21.11.25, 16:39

Beiträge

  • 26.11.25, 09:03

     

    Nanda:

    @ an Ute: Auch KI wurde gespeist..

     programmiert...;-)

     

    Sie wägt aber logisch ab :)

     

  • 26.11.25, 07:00

    @ an Ute: Auch KI wurde gespeist..

     programmiert...;-)

  • Eine Fügung wird oft als Bestimmung oder tieferer Sinn interpretiert. 

     

    Zufälle sind dagegen Ereignisse ohne übergeordneten Plan.


    ​Ob es Fügungen oder nur Zufälle gibt, ist letztlich eine Frage der persönlichen Weltanschauung und des Glaubens. Es gibt keine klare Antwort. 🦊

     

    Was meinst du denn selbst dazu?

  • 25.11.25, 18:52

    Manche Ereignisse wirken so passend oder vorherbestimmt, dass man fast glaubt, sie seien Teil eines größeren Plans. Ein schwerer Unfall, bei dem sich jemand beide Beine gebrochen hat und nun schon viele Jahre behindert ist, wirft die Frage auf, ist  das Schicksal oder reiner Zufall ? 

    In Indien glaubte man lange, dass das Schicksal durch Karma bestimmt wird, also durch die Taten aus früheren Leben. Dieser Glaube führte nicht nur dazu, dass Leid spirituell gedeutet wurde, sondern auch zu sozialer Stigmatisierung, etwa durch das Kastensystem. Obwohl das offiziell abgeschafft ist, wirkt es noch immer nach und beeinflusst soziale Chancen und Möglichkeiten.

    Andererseits könnte nach unserem heutigen Wertesystem und Verständnis von Ursache und Wirkung alles auch ein reiner Zufall gewesen sein, was Zweifel an der Vorstellung von Schicksal aufkommen lässt.

    Vielleicht ist Fügung also nicht nur eine Frage des Schicksals, sondern auch der sozialen, körperlichen und zufälligen Umstände, die unser Leben prägen. 


     

  •  

    Ute:

    Guten Morgen!

    Noch nüchtern ganz spontaner Gedankenblitz:
    Wenn uns doch unsere Vergangenheit quasi steuert durch die gemachten Erfahrungen, die wohl auch aus der Konditionierung resultieren, dann sollten wir vor jeder neuen Entscheidung die KI befragen, denn die hat die alte Geschichte nicht.

    Und nun fallt nicht gleich über mich her, ich hatte noch keine Kaffee 🙈🤣

    😄 Das währe cool am Cheminée mit Glühwein diese Gedanken etwas auszubauen. 🤣

     

  •  

    Mandi:

     

    Andreas:

    Wortspielerei ist cool! Gibt es eigentlich hier Spielgruppen für Wortspiele?

    Nein, aber bitte gerne im Wunschbrunnen.

    Ich denke mehr so an eine Runde am warmen Feuer bei eine Glas Glühwein. 😊.

  • 24.11.25, 10:15

    Guten Morgen!

    Noch nüchtern ganz spontaner Gedankenblitz:
    Wenn uns doch unsere Vergangenheit quasi steuert durch die gemachten Erfahrungen, die wohl auch aus der Konditionierung resultieren, dann sollten wir vor jeder neuen Entscheidung die KI befragen, denn die hat die alte Geschichte nicht.

    Und nun fallt nicht gleich über mich her, ich hatte noch keine Kaffee 🙈🤣

  • 24.11.25, 09:36

     

    Andreas:

    Wortspielerei ist cool! Gibt es eigentlich hier Spielgruppen für Wortspiele?

    Nein, aber bitte gerne im Wunschbrunnen.

  •  

    Nanda:

    Eigentlich stimmt das nicht so ganz: Das Leben finde nur in der Gegenwart statt.

     

    Die Vergangenheit ist mit prägend was geschieht, und manche zukünftige Lernaufgaben oder Begenungen mit Menschen sind vorherbestimmt- auch aus der Vergangenheit heraus. Auch geistige Führung durch Engel/ Wesen oder sonst was haben eine Zukunft/ Ziel vor Augen, sind also zukunftsgerichtet.

     

    Somit gehört doch alles dazu und ist eins. Man könnte die Wortspielerei weiter führen und anmerken: Was nicht existiert ist die Gegenwart! Denn Nanosekunden später ist es bereits Vergangenheit... ;-))

    Spannend, 

    Natürlich ist die Vergangenheit prägend. Das waren die Aktion aus der die Gegenwart und daraus folgend die Zukunft, entsteht. Aber unter Leben, Vialität, verstehe ich etwas anderes. Nämlich das Chi in den Wesen. Die Lebenskraft im hier und jetzt, hoffend das ich sie noch ein paar Jahre gut geniessen kann. Und ich bin dankbar, hatten meine Eltern spass miteinander in der Vergangenheit.

    Ist die Lebenskraft aus dem Wesen gewichen ist es gewesen und verwest. Und in meinem Fall hoffe ich, das meine Kinder mich in guter Erinnnerung behalten. Aber in ihren Köpfen möchte ich nicht weiter Leben. Wie gesagt, unter Leben verstehe ich was anderes.

     

    Spielen wir mit dem Input „Was nicht existiert ist die Gegenwart“, etwas weiter.

    Was es sicher gibt ist, von mir aus als Zeitlos beschrieben, der Übergang von der Vergangenheit in die Zukunft. In diesem Übergang scheint sich mein Leben abzuspielen. 

     

    Nun muss ich aber in naher Zukunft einer Nachbarin helfen gehen. Tschüüüüssss

  • 24.11.25, 08:22

    Guten morgen


     

    Kommunikation, ist für mich wichtig um mit dieser Welt eine Verbindung einzugehen. Die Deutung der Begriffe in der Welt birgt allerdings viele Fallstricke die zu Missverständnissen führen können.


     

    Die Kommunikation mit mir selbst erfolgt über meine Gefühle.


     

    Wie du deine Gefühle deutest lässt dich in der Welt handeln.


     

    Die Konsequenz daraus, dein Handeln wird nicht bei allen mit wohlwollen wahrgenommen.


     

    Alles ist mit allem verbunden, und das was dir zufällt ist von allem und allen so mitgemacht.


     

    Die Welt zeigt sich mir mit allem was ich in sie hineingebracht habe.


     

    Manchmal ist sie eine Zumutung.

    Welches Gefühl entsteht dann in mir, und wie Händel ich diesen Moment?


     

    Das Leben könnte so schön sein, es müssten nur mehr mitmachen.


     

    Wie du diese Worte deutest, welches Gefühl sie in dir auslösen, wie du darauf reagierst, so wird dein Weg werden.


     

    Alles Gute für Heute…

       


     


     

  • 24.11.25, 07:48

    Eigentlich stimmt das nicht so ganz: Das Leben finde nur in der Gegenwart statt.

     

    Die Vergangenheit ist mit prägend was geschieht, und manche zukünftige Lernaufgaben oder Begenungen mit Menschen sind vorherbestimmt- auch aus der Vergangenheit heraus. Auch geistige Führung durch Engel/ Wesen oder sonst was haben eine Zukunft/ Ziel vor Augen, sind also zukunftsgerichtet.

     

    Somit gehört doch alles dazu und ist eins. Man könnte die Wortspielerei weiter führen und anmerken: Was nicht existiert ist die Gegenwart! Denn Nanosekunden später ist es bereits Vergangenheit... ;-))

  •  

    Nanda:

    Die bisherigen Antworten zeigen auf: Es ist alles nur eine Wortspielerei.

     

    Wie Du selber es deutest, gibt für Dich die Antwort. Man kann es auslegen wie man will- es ist eh bereits geschehen und somit Vergangenheit.

     

    Selber bestimmen- haben einige Leser hier angesprochen.

    Ich gehöre zu der Gruppe die behauptet, dass dies nur ganz wenig möglich ist, wenn man es ganz genau betrachtet. Aber das ist ein neues Thema.

    Wortspielerei ist cool! Gibt es eigentlich hier Spielgruppen für Wortspiele?

     

    In der Tat: bereits geschehene Aktionen sind immer in der Vergangenheit. Die daraus folgenden Reaktionen liegen immer in der Zukunft. 

    Das Leben findet nur in der Gegenwart statt.  

    Das kleine Etwas zwischen Vergangenheit und Zukunft, erleben nur wenige bewusst.

    Ein surfen auf/in der Gegenwart ist schwierig. 

    Ich wünsche allen einen guten Wochenstart im Hier und Jetzt!

  •  

    Karin:

    Weder glaube ich an Fügung noch an Bestimmung. Für mich ist alles reiner Zufall.

    Alles mathematisch beweisbar und berechenbar unter Berücksichtigung der Gesetze der Chaostheorie.

    Spannend. 

    Aktion ergibt Reaktion. Mit einer Ent-scheidung sind verschiedene Reaktionen möglich.

    Ergo Reaktionsvarianten. Für ein diese Variante entscheide ich mich aus der Erfahrung anderer Erfahrungen oder intuitive. Also zurückblickend gut aufschlüsselbar, vorausschauend etwa so wie eine Wetterprognose: Kann, muss nicht. Wenn‘s anderst wäre, wäre das Leben langweilig.

    Es währe berechenbar. Rechenbar = Mathematik. Mit Variablen rechnen ist aber auch Mathematik. 

    Ich liebe die Sprache!! 

    Was passiert eigentlich wenn einem etwas zufällt und es Dir nicht auffällt das es Dir zufällt?  

    Eine verpasste Chanche? Oder Abfall?

    Karin, Du hast Recht! Chaos ist das Axiom des Lebens.

  • 23.11.25, 23:10

    Es gibt keine Zufälle finde ich bis jetzt.Man kann seine Bestimmung manchmal erst spät finden......entdecken.....oder....

  • 23.11.25, 20:05

    Die bisherigen Antworten zeigen auf: Es ist alles nur eine Wortspielerei.

     

    Wie Du selber es deutest, gibt für Dich die Antwort. Man kann es auslegen wie man will- es ist eh bereits geschehen und somit Vergangenheit.

     

    Selber bestimmen- haben einige Leser hier angesprochen.

    Ich gehöre zu der Gruppe die behauptet, dass dies nur ganz wenig möglich ist, wenn man es ganz genau betrachtet. Aber das ist ein neues Thema.

  • 23.11.25, 11:07

    Guten morgen


     

    Die Überschrift hier halte ich für ein bedeutungsloses Wortspiel.


     

    Das Leben lesen, ist worum es geht.

    Lese und deute ich es für mich richtig, so werde ich bestimmen was sich fügt.

    Dann wird mir im Leben zufallen was zu meiner Erfüllung beiträgt.


     

    Lies mal ganz genau: Leben liest sich rückwärts Nebel.

    Bestimmung? Fügung? Zufall?


     

    Richtig deuten macht mein Leben

    zu meinem Leben.


     

    Wie kommst du zu deinem Leben?


     

    gruß Eddi

  • 22.11.25, 09:57

    Bei Bestimmung bin ich raus, ich kann in den meisten Angelegenheiten selbst bestimmen. Fügung, ja. Nichts geschieht ohne Grund. Resonanzgesetz. Aus jeder Begegnung nimmt man etwas mit. Der Zufall heißt, dass mir etwas zu fällt. Dann kann ich ja schauen, was ich damit mache.

  • 22.11.25, 09:00

    Weder noch, ein Moment der Achtsamkeit-kann ein ganzes Leben retten 

  • 22.11.25, 05:26

    Weder glaube ich an Fügung noch an Bestimmung. Für mich ist alles reiner Zufall.

    Alles mathematisch beweisbar und berechenbar unter Berücksichtigung der Gesetze der Chaostheorie.

  • 22.11.25, 04:13

    Womöglich nehmen wir Gegebenheiten als Zufall wahr, weil uns Informationen, Verständnis oder Perspektiven fehlen. 

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