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  • Selbstbewusstsein und -vertrauen aufbauen und stärken!

    Diskussion · 113 Beiträge · 7 Gefällt mir · 1.545 Aufrufe

    Persönlich beschäftige ich mich schon länger damit ein gesundes Selbstbewusst-
    sein und - vertrauen aufzubauen und dieses gezielt zu stärken, dabei habe ich a-
    ber keine Kurse besucht, sondern nur ganz gutes Hintergrundwissen und Praxis-
    beispiele über folgende Blogs erlernt: Selbstbewusstsein stärken: 16 Tipps und Übungen 

    und Selbstbewusstsein stärken: Die besten Techniken & Übungen › FlowFinder

    derzeit fällt es mir aber schwer, ohne positives Feedback bei mir zu 
    bleiben und nicht in Selbstzweifel zu verfallen, wobei ich eine gewisse Selbstre-
    flektion durchaus gut finde, wenn man daraus Erkenntnisse gewinnt, doch die 
    Selbstzweifel die ich meine, führen eigentlich nur zu negativen Dauergrübeln!

    Wie sind eure Erfahrungen, nutzt ihr Methoden um euer Selbstbewusstsein ge-
    zielt zu stärken? 

    Wie macht ihr euch unabhängig von der Meinung anderer bzw. wie geht ihr mit
     Selbstzweifeln um? 

    Oder habt ihr gar so positive sozialen Kontakte, die euch unterstützen, dass ihr
    solche Methoden gar nicht braucht? 

    Würde mich über eine konstruktive Diskussion freuen und wünsche euch einen
    freudigen Rest des Tages:-)

    01.11.25, 20:19 - Zuletzt bearbeitet 01.11.25, 20:21.

Beiträge

  •  

    Marta:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Na ja, aber macht man seinen Selbstwert dann nicht auch wieder von anderen abhängig?

     

    selbstvertrauen.png

    Vergeben.jpg

    Und was ist falsch daran?

    Der Mensch ist ein Herdentier, unser Wohlbefinden hängt sehr viel von der Gruppenzugehörigkeit, -einbindung und -akzeptanz ab.

    Keiner ist eine Insel für sich allein! Kinder sind ohne menschliche Wärme und Ansprache nicht lebensfähig. Und Erwachsene leiden auch ganz furchtbar unter Vereinsamung. Jeder braucht Bestätigung und liebevollen Zuspruch.

    IMG_6388.jpeg

    Soweit gebe ich Dir Recht, Bezugspersonen sind wichtig, aber man sollte meiner Meinung 
    nach nicht seinen Wert als Mensch daran messen, gerade wenn es dann um Gruppenzu-
    gehörigkeit geht, vielleicht hat genau die Gruppe die einen feiert, noch eine ganz andere
    Intension als man glaubt, ich denke da zum Beispiel an Sekten etc. 

     

    selbstwrt.jpg
  • 07.11.25, 20:27

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Marta:

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    Na ja, aber macht man seinen Selbstwert dann nicht auch wieder von anderen abhängig?

     

    selbstvertrauen.png

    Vergeben.jpg

    Und was ist falsch daran?

    Der Mensch ist ein Herdentier, unser Wohlbefinden hängt sehr viel von der Gruppenzugehörigkeit, -einbindung und -akzeptanz ab.

    Keiner ist eine Insel für sich allein! Kinder sind ohne menschliche Wärme und Ansprache nicht lebensfähig. Und Erwachsene leiden auch ganz furchtbar unter Vereinsamung. Jeder braucht Bestätigung und liebevollen Zuspruch.

    IMG_6388.jpeg
  •  

    Marta:

    IMG_6105.jpeg

    Na ja, aber macht man seinen Selbstwert dann nicht auch wieder von anderen abhängig?

     

    selbstvertrauen.png
    Vergeben.jpg
  • 07.11.25, 16:01
    IMG_6105.jpeg
  • Wirkt manchmal vielleicht abgehoben, aber funktioniert^^

    wertschätzen.jpg

     

  • In der dunklen Jahreszeit kann wohl jede/r etwas Magie ge-
    brauchen, zur Not auch mit Hilfe von Vitamin D...

    superkraft.png
  • 06.11.25, 16:57

    Was mir auch hilft, mich in mir gut zu fühlen ist nach einem Yoga oder Pilatusflow,  die Wärme der Bewegung in den Gelenken und Muskeln zu fühlen und auch die Ruhe danach zu spüren. 

    Auch der Blick zurück, welche Herausforderungen von mir schon bewältigt wurden und welche Erfolge ich gefeiert habe.
     

  • Alles beginnt mit dem Mut sich Herausforderungen zu stellen...

    Selbstvertrauen.jpg
  •  

    Stefan:

     

    Melanie:

     

    Ich muss aber zugeben, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, jemanden zu finden der emphatisch genug ist um aufrichtig zu trösten🤔 Denn dieses "ach komm, zerbrich dir doch nicht den Kopf deswegen" ist irgendwie so abgedroschen. 

     

    Sich bei jeder Verletzung trösten zu lassen (meine ich jetzt allgemein, nicht auf dich bezogen) mag in dem Moment angenehm und hilfeich sein, ist aber vielleicht auch nicht immer der beste Weg. 

     

    Manchmal ist es, zumindest langfristig, hilfreicher die Situation realistisch und neutral durch eine dritte Person beurteilen zu lassen. Erkennen, ob man eventuell zu emotional reagiert hat, insbesondere bei sehr sensiblen Menschen mit eher geringem Selbstvertrauen. Es gibt Situation, da wird die "falsche oder übertriebene" Reaktionen auf ein Ereignis durch das Trösten nur bestärkt.

     

    Aber klar, das kommt immer ganz auf den Fall an.

    Ich denke, wenn man mit einer vertrauten Person darüber spricht, wird diese auch sagen, 
    wenn man eventuell "übertrieben reagiert" hat, der Trost kommt ja meist dadurch das 
    man über die Situation spricht und sie aufarbeitet...

  • 05.11.25, 23:29 - Zuletzt bearbeitet 05.11.25, 23:31.

     

    Melanie:

     

    Ich muss aber zugeben, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, jemanden zu finden der emphatisch genug ist um aufrichtig zu trösten🤔 Denn dieses "ach komm, zerbrich dir doch nicht den Kopf deswegen" ist irgendwie so abgedroschen. 

     

    Sich bei jeder Verletzung trösten zu lassen (meine ich jetzt allgemein, nicht auf dich bezogen) mag in dem Moment angenehm und hilfeich sein, ist aber vielleicht auch nicht immer der beste Weg. 

     

    Manchmal ist es, zumindest langfristig, hilfreicher die Situation realistisch und neutral durch eine dritte Person beurteilen zu lassen. Erkennen, ob man eventuell zu emotional reagiert hat, insbesondere bei sehr sensiblen Menschen mit eher geringem Selbstvertrauen. Es gibt Situation, da wird die "falsche oder übertriebene" Reaktionen auf ein Ereignis durch das Trösten nur bestärkt.

     

    Aber klar, das kommt immer ganz auf den Fall an.

  • 05.11.25, 22:47

    Also ich bin ja ein sensibelchen. Und ich muss mir regelmäßig mein Selbstwertgefühl aufs neue stabilisieren und ausbessern wenn mich jemand bewusst oder unbewusst verletzt. Klar, erstmal tut das weh wenn dich jemand angreift. Ich hab dann negative Dedanken die einem im Kopf rumschwirren. Da ist es wichtig einmal Abstand zu nehmen und die Situation in der man angegriffen wurde nochmal Revue passieren zu lassen.

     

    Es hilft auch oft, wenn man über diese Situation in der man verletz wurde mit jemanden vertrautes reden kann.

     

    Ich muss aber zugeben, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, jemanden zu finden der emphatisch genug ist um aufrichtig zu trösten🤔 Denn dieses "ach komm, zerbrich dir doch nicht den Kopf deswegen" ist irgendwie so abgedroschen. 

  •  

    Alina:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Ich bin zwar noch kein Vater, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass Du deinem Kind 
    eine möglichst sorgenfreie Kindheit geben willst, nur denke ich auch, dass man die Kinder 
    altergerecht an die Herausforderungen des Lebens heranführen sollte, damit sie diese, 
    wenn es darauf ankommt dann auch meistern können, wenn Du verstehst wie ich meine? 

     

    Ja, na klar, so meine ich das auch nicht.

     

    Also um mit dem Ansatz wieder zum Thema zu kommen... Wenn du ein Kind hättest was würdest du tun damit es nicht bei dem Problem ankommt bei dem du jetzt bist? Was würdest du für dein Kind wollen? Welchen Rad würdest du ihm geben? 

    Und dann sei so mit dir selbst.

    Ich denke Urvertrauen ist das Wichtigste, dass es weis das jemand da ist, einfach nur weil 
    es existiert und auch wenn es etwas angestellt hat, 

    in erster Linie würde ich ihm wohl die menschlichen Werte vermitteln und vorleben, sowie
    ihm die Möglichkeiten geben wollen, dass es selbst herausfindet was es will und sich frei
    entfalten kann, 

    aber einen allgemeinen Rat habe ich so wohl nicht parat, dass kommt wohl auf die jeweili-
    gen Situationen an..

  • 05.11.25, 13:30

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Alina:

     

     

    Ist ein bisschen Off topic aber das führt mir gerade sehr vor Augen das es gar nicht mehr mein Thema ist seit ich meinen Sohn habe.

     

    Die ganze Welt ist so verkorkst, überall geht es nur darum was man hat oder was man leisten kann. Wenn man sich die Kinder ansieht gibt es viele wo sich die Eltern überhaupt nicht kümmern oder sie haben Angst, Angst das das Kind hinfällt, krank wird, nicht genug hat, nicht genug gefördert wird...

    Aber Angst hilft nicht.

     

    Ich habe keine Zweifel, keine Angst. Die Welt ist schön, das Leben ist schön, das mein Sohn das weiß ist mir das wichtigste also gilt es das zu leben.

    Was andere denken ist mir egal, nur was er denkt ist mir wichtig.

    Ich bin zwar noch kein Vater, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass Du deinem Kind 
    eine möglichst sorgenfreie Kindheit geben willst, nur denke ich auch, dass man die Kinder 
    altergerecht an die Herausforderungen des Lebens heranführen sollte, damit sie diese, 
    wenn es darauf ankommt dann auch meistern können, wenn Du verstehst wie ich meine? 

     

    Ja, na klar, so meine ich das auch nicht.

     

    Also um mit dem Ansatz wieder zum Thema zu kommen... Wenn du ein Kind hättest was würdest du tun damit es nicht bei dem Problem ankommt bei dem du jetzt bist? Was würdest du für dein Kind wollen? Welchen Rad würdest du ihm geben? 

    Und dann sei so mit dir selbst.

  • 05.11.25, 11:15

    Danke Matthias für das Teilen des Videos vom schwarzen Hund. Das ist sehr gut gemacht.

    Matthias:

    derzeit fällt es mir aber schwer, ohne positives Feedback bei mir zu 
    bleiben und nicht in Selbstzweifel zu verfallen, wobei ich eine gewisse Selbstre-
    flektion durchaus gut finde, wenn man daraus Erkenntnisse gewinnt, doch die 
    Selbstzweifel die ich meine, führen eigentlich nur zu negativen Dauergrübeln!

    Jedes negatives Gefühl dich betreffend oder die andere bei Dir auslösen, hat immer eine "Ursache". 
    Es könnten Glaubenssätze sein, die Dir meistens im Alter bis ca. 12 Jahren seitens eines sehr nahestehenden Menschen bei Dir ausgelöst wurden. Es kann durchaus sein, dass Du mehrere Glaubenssätze hast. Wenn jemand bei Dir dieses selbe Gefühl - wie damals - auslöst, fühlst Du die selbe Verletzung... Du wirst "getriggert". Für die Außenwelt reagierst Du übertrieben.  
    In dir ist quasi noch das "innere Kind" was damals verletzt wurde. Diese Glaubenssätze "glaubt" dieses innere Kind (=Dein Unterbewußtsein). Dieses "innere Kind" ist dein Bauchgefühl und deine innere Stimme. 

     

    Wenn Du deiner innere Stimme auf den Zahn fühlen möchtest, empfehle ich Dir "Das Kind in Dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl

     

    Wenn Du die Ursache, also die Glaubensätze identifiziert hast, kannst Du sehr schnell herausfinden, wenn Du Dich mies fühlst, warum es in Dir ausgelöst wurde und dann mit Deinem "Erwachsen ICH" darauf reagieren. 

     

    Neben den Glaubenssätzen, kann es natürlich auch Richtung "Depression" gehen und dabei helfen keine Blogs oder Tipps unsererseits, sondern brauchst du professionelle Hilfe seitens eines Therapeuten. Es ist kein leichter Schritt sich auf einen Therapeuten zuzubewegen und sich helfen zu lassen. 

    Schau dir da mal vielleicht folgendes an: 
    "Ich hatte einen schwarzen Hund"

     

    Wie macht ihr euch unabhängig von der Meinung anderer bzw. wie geht ihr mit
     Selbstzweifeln um? 

    Ich denke jeder beschäftigt sich erst mal mit äußerer Kritik, aber wenn diese dich verletzen, dann sind es Punkte, die Du selber bei Dir ablehnst (innere Kind, siehe oben). 

     

    Wenn es Dich nicht "trifft", ist es (Spiegelgesetz) in der Regel so, dass der Gegenüber die bei Dir ausgeübte Kritik selber bei sich ablehnt. Das Problem liegt also bei dem anderen und nicht bei Dir. Dies merkt man sehr oft, dass die Gegenseite persönlich wird und nicht sachlich argumentiert. 

     

    Oder habt ihr gar so positive sozialen Kontakte, die euch unterstützen, dass ihr
    solche Methoden gar nicht braucht? 

    Wenn du äußere Energie brauchst, lebst Du im "Außen". 
    Stell Dir vor Du weiß wer Du bist, was Du für eine Meinung hast und sagst was Du denkst, egal was die Außenwelt dagegen hat. Dann ziehst Du aus der eigenen Zufriedenheit deine Energie. 
    Aber natürlich ist es sehr schön, wenn die Außenwelt wertschätzend reagieren. 

     

    Fazit: Wenn Du Dich in dem Film (schwarzer Hund) wiederfindest, solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen... und ansonsten empfehle ich Dir unbedingt "Das Kind in Dir muss Heimat finden". 
     

     

  • 05.11.25, 10:35

    derzeit fällt es mir aber schwer, ohne positives Feedback bei mir zu 
    bleiben und nicht in Selbstzweifel zu verfallen, wobei ich eine gewisse Selbstre-
    flektion durchaus gut finde, wenn man daraus Erkenntnisse gewinnt, doch die 
    Selbstzweifel die ich meine, führen eigentlich nur zu negativen Dauergrübeln!

    Jedes negatives Gefühl dich betreffend oder die andere bei Dir auslösen, hat immer eine "Ursache". 
    Es könnten Glaubenssätze sein, die Dir meistens im Alter bis ca. 12 Jahren seitens eines sehr nahestehenden Menschen bei Dir ausgelöst wurden. Es kann durchaus sein, dass Du mehrere Glaubenssätze hast. Wenn jemand bei Dir dieses selbe Gefühl - wie damals - auslöst, fühlst Du die selbe Verletzung... Du wirst "getriggert". Für die Außenwelt reagierst Du übertrieben.  
    In dir ist quasi noch das "innere Kind" was damals verletzt wurde. Diese Glaubenssätze "glaubt" dieses innere Kind (=Dein Unterbewußtsein). Dieses "innere Kind" ist dein Bauchgefühl und deine innere Stimme. 

     

    Wenn Du deiner innere Stimme auf den Zahn fühlen möchtest, empfehle ich Dir "Das Kind in Dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl

     

    Wenn Du die Ursache, also die Glaubensätze identifiziert hast, kannst Du sehr schnell herausfinden, wenn Du Dich mies fühlst, warum es in Dir ausgelöst wurde und dann mit Deinem "Erwachsen ICH" darauf reagieren. 

     

    Neben den Glaubenssätzen, kann es natürlich auch Richtung "Depression" gehen und dabei helfen keine Blogs oder Tipps unsererseits, sondern brauchst du professionelle Hilfe seitens eines Therapeuten. Es ist kein leichter Schritt sich auf einen Therapeuten zuzubewegen und sich helfen zu lassen. 

    Schau dir da mal vielleicht folgendes an: 
    "Ich hatte einen schwarzen Hund"

     

    Wie macht ihr euch unabhängig von der Meinung anderer bzw. wie geht ihr mit
     Selbstzweifeln um? 

    Ich denke jeder beschäftigt sich erst mal mit äußerer Kritik, aber wenn diese dich verletzen, dann sind es Punkte, die Du selber bei Dir ablehnst (innere Kind, siehe oben). 

     

    Wenn es Dich nicht "trifft", ist es (Spiegelgesetz) in der Regel so, dass der Gegenüber die bei Dir ausgeübte Kritik selber bei sich ablehnt. Das Problem liegt also bei dem anderen und nicht bei Dir. Dies merkt man sehr oft, dass die Gegenseite persönlich wird und nicht sachlich argumentiert. 

     

    Oder habt ihr gar so positive sozialen Kontakte, die euch unterstützen, dass ihr
    solche Methoden gar nicht braucht? 

    Wenn du äußere Energie brauchst, lebst Du im "Außen". 
    Stell Dir vor Du weiß wer Du bist, was Du für eine Meinung hast und sagst was Du denkst, egal was die Außenwelt dagegen hat. Dann ziehst Du aus der eigenen Zufriedenheit deine Energie. 
    Aber natürlich ist es sehr schön, wenn die Außenwelt wertschätzend reagieren. 

     

    Fazit: Wenn Du Dich in dem Film (schwarzer Hund) wiederfindest, solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen... und ansonsten empfehle ich Dir unbedingt "Das Kind in Dir muss Heimat finden". 
     

  •  

    Alina:

     

    Karin:

    IMG_0861.jpeg

     

    Ist ein bisschen Off topic aber das führt mir gerade sehr vor Augen das es gar nicht mehr mein Thema ist seit ich meinen Sohn habe.

     

    Die ganze Welt ist so verkorkst, überall geht es nur darum was man hat oder was man leisten kann. Wenn man sich die Kinder ansieht gibt es viele wo sich die Eltern überhaupt nicht kümmern oder sie haben Angst, Angst das das Kind hinfällt, krank wird, nicht genug hat, nicht genug gefördert wird...

    Aber Angst hilft nicht.

     

    Ich habe keine Zweifel, keine Angst. Die Welt ist schön, das Leben ist schön, das mein Sohn das weiß ist mir das wichtigste also gilt es das zu leben.

    Was andere denken ist mir egal, nur was er denkt ist mir wichtig.

    Ich bin zwar noch kein Vater, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass Du deinem Kind 
    eine möglichst sorgenfreie Kindheit geben willst, nur denke ich auch, dass man die Kinder 
    altergerecht an die Herausforderungen des Lebens heranführen sollte, damit sie diese, 
    wenn es darauf ankommt dann auch meistern können, wenn Du verstehst wie ich meine? 

  • 04.11.25, 21:17

     

    Karin:

    IMG_0861.jpeg

     

    Ist ein bisschen Off topic aber das führt mir gerade sehr vor Augen das es gar nicht mehr mein Thema ist seit ich meinen Sohn habe.

     

    Die ganze Welt ist so verkorkst, überall geht es nur darum was man hat oder was man leisten kann. Wenn man sich die Kinder ansieht gibt es viele wo sich die Eltern überhaupt nicht kümmern oder sie haben Angst, Angst das das Kind hinfällt, krank wird, nicht genug hat, nicht genug gefördert wird...

    Aber Angst hilft nicht.

     

    Ich habe keine Zweifel, keine Angst. Die Welt ist schön, das Leben ist schön, das mein Sohn das weiß ist mir das wichtigste also gilt es das zu leben.

    Was andere denken ist mir egal, nur was er denkt ist mir wichtig.

  • 04.11.25, 20:46

    Den inneren Kritiker überlisten

    IMG_6492.png
  •  

    Karin:

    IMG_0861.jpeg

    Ich finde, liebe Karin, dass man sich so akzeptiert wie man ist, ist eine Grundvorrausetzung für 
    ein gesundes Selbstbewusstsein und -vertrauen, Danke für das Spruchbilder, manchmal braucht 
    man solche Reminder im Gewusel des Alltages, wünsche einen schönen Abend:-)

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