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  • Formel für das Glück

    Diskussion · 12 Beiträge · 9 Gefällt mir · 384 Aufrufe

    Mich beschäftigt gerade die Frage, wie eine Checkliste für möglichst universelles Glück aussehen könnte. In einem kleinen Gedankenspiel habe ich erste Überlegungen angestellt, nun würde mich eure Perspektive interessieren: Welche fundamentalen Aspekte gehören unbedingt dazu? Habe ich etwas Wesentliches vergessen?

     

    Meine Formel für das Glück:
    - Die Freiheit, über seine eigene Zeit und seine Aktivitäten selbst zu bestimmen.
    - Ein Mensch an seiner Seite, mit dem man jeden tieferen Gedanken teilen aber sich auch über die alltäglichen Dinge austauschen kann.
    - Die Gewissheit, für jemanden wichtig zu sein und auch einen Menschen zu haben, der einem am Herzen liegt.
    - Körperliche Nähe und Zuneigung (z.B. eine herzliche Umarmung).
    - Eine Aufgabe zu haben, die einen erfüllt, aber nicht übermäßig stresst. (Einen Beitrag leisten)
    - Weitgehende Schmerzfreiheit und körperliches Wohlbefinden.
    - Persönliches Wachstum, Neugier und die Bereitschaft, das eigene Leben zu verändern.

    - Dankbarkeit und Wertschätzung für auch die kleinen Dinge im Leben

    16.10.25, 14:33 - Zuletzt bearbeitet 16.10.25, 14:35.

Beiträge

  • 18.10.25, 22:16 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 22:35.
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    Das wahre und einzige Glück ist das im Unglück!

    Alles andere ist das, wie man sein Leben gestaltet: Innerer Frieden und somit Zufriedenheit!

  • 18.10.25, 16:41

    Mit dem letzten Punkt der Liste anfangen, damit zufrieden und glücklich sein.

    Und sich für die Würze des Lebens diese Liste je nach Geschmack hocharbeiten.

     

    Es wurde hier die Basis der Bedürfnispyramide angesprochen:

    Maslowsche Bedürfnishierarchie – Wikipedia

    Sie ist aber nicht so streng treppenartig, die Bereiche überschneiden sich.

  • 18.10.25, 15:20 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 15:26.

     

    Laura:

    Glück ist für mich in einem Satz gesagt

     

    Den jetzigen Moment genießen, weil man weiß das er wieder vergeht.

     

    Es gibt keine Liste. Weder in der Zukunft noch in der Vergangenheit kann ich mein Glück festhalten. Im jetzigen Augenblick fallen mir Rückenwirkend super viele Dinge ein die mich zum lächeln gebracht haben. Sei es ein fremder Mensch auf der Straße der gelächelt hat. Der Mensch an der Kasse, der gesehen hat, dass ich es eilig hab und mich vorlässt. Ein leckeres Essen. Eine schöne Reise. Ein wunderschönes Gespräch usw. 

     

    Ich kann mein Glück immer nur im "jetzt" genießen, mit dem Wissen, dass es in einer Stunde schon wieder ganz anders sein kann. Ein plötzlich trauriger Anruf, ein Unfall, eine verpasste Gelegengenheit. 

     

    Quasi das Wissen alles fließen zu lassen und zu fühlen. Mensch sein . Den jetzigen Moment genießen. Das bedeutet für mich Glück"lich"

     

    Ich würde deine Liste, eher als Wunschliste für ein erfülltes Leben bezeichnen (Ziele). Die Themen die Du anspricht, haben für ein erfülltes Leben seine Berechtigung.

     

    Geht man allerdings danach, um Glücklich zu sein, bleibt man bei nicht Erfüllung im Mangeldenken. Was wiederum dazu führt, den jetzigen Moment nicht wikrlich genießen zu können.

     

    Das ist ein sehr guter und wichtiger Punkt, den Du ansprichst – die Trennung zwischen dem Glück als erfülltem Leben und dem Glück des unmittelbaren Augenblicks! Es spiegelt perfekt wider, was eigentlich auch Psychologen als die zwei Formen des Glücks sehen:

    Das hedonische Glück: Das flüchtige, intensive Gefühl der Freude und des Genießens im Jetzt. 

    Das eudaimonische Glück: Die tiefere, anhaltende Zufriedenheit und das Gefühl, ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen. 

    Du hast absolut recht: Wenn wir uns zu sehr auf eine Checkliste fixieren, die noch nicht erfüllt ist, landen wir womöglich im Mangeldenken und verpassen den jetzigen Moment. Das ist die Falle, die es zu vermeiden gilt, deshalb braucht es auch eigentlich beides.

    Die Checkliste liefert die Fundamente und Routinen (Beziehungen, Sinn, Gesundheit), die notwendig sind, damit das spontane, unbefangene Genießen des "Jetzt" überhaupt erst möglich wird. Wer z.B. unter chronischer Einsamkeit oder Depressionen leidet, kann den Augenblick möglicherweise nur schwer genießen. Kommt mit drauf auf die Liste! :)

  • 18.10.25, 05:22 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 05:28.

    Glück ist für mich in einem Satz gesagt

     

    Den jetzigen Moment genießen, weil man weiß das er wieder vergeht.

     

    Es gibt keine Liste. Weder in der Zukunft noch in der Vergangenheit kann ich mein Glück festhalten. Im jetzigen Augenblick fallen mir Rückenwirkend super viele Dinge ein die mich zum lächeln gebracht haben. Sei es ein fremder Mensch auf der Straße der gelächelt hat. Der Mensch an der Kasse, der gesehen hat, dass ich es eilig hab und mich vorlässt. Ein leckeres Essen. Eine schöne Reise. Ein wunderschönes Gespräch usw. 

     

    Ich kann mein Glück immer nur im "jetzt" genießen, mit dem Wissen, dass es in einer Stunde schon wieder ganz anders sein kann. Ein plötzlich trauriger Anruf, ein Unfall, eine verpasste Gelegengenheit. 

     

    Quasi das Wissen alles fließen zu lassen und zu fühlen. Mensch sein . Den jetzigen Moment genießen. Das bedeutet für mich Glück"lich"

     

    Ich würde deine Liste, eher als Wunschliste für ein erfülltes Leben bezeichnen (Ziele). Die Themen die Du anspricht, haben für ein erfülltes Leben seine Berechtigung.

     

    Geht man allerdings danach, um Glücklich zu sein, bleibt man bei nicht Erfüllung im Mangeldenken. Was wiederum dazu führt, den jetzigen Moment nicht wikrlich genießen zu können.

  • 17.10.25, 22:50 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 22:58.

     

    Matthias:

    1 Meine Formel für das Glück

     Im Endeffekt ist "Deine Formel für das Glück" individuell auf Grund deiner inneren Einstellung. 
    Jeder einzelne hat eine andere Vorstellung und daher gibt es in meinen Augen kein "universelles Glück", denn Glück ist wie Liebe ein persönliches Gut, Gefühl und Einstellung.

     

     Daher mal Deine Aussagen hinterfragt...

    Ein Mensch an seiner Seite, mit dem man jeden tieferen Gedanken teilen aber sich auch über die alltäglichen Dinge austauschen kann

    2 ... bedeutet im Umkehrschluss, dass Singles alle "unglücklich" sind? 

    Wenn ich von "an der Seite" spreche, ist das in meinen Augen nur ein Partner. 

    Die Gewissheit, für jemanden wichtig zu sein und auch einen Menschen zu haben, der einem am Herzen liegt.

    3 ... muss dies unbedingt ein Mensch sein... oder auch Tier? 
    Ich finde in unserer Gesellschaft ist jeder Mensch wichtig und liegt mir am Herzen... und dies sollten wir auch jedem Menschen vermitteln... und jeder sollte es wissen und spüren. 

    Körperliche Nähe und Zuneigung (z.B. eine herzliche Umarmung)

    4 ... also sind Autisten, wenn sie körperliche Nähe ablehnen, und Singles auch unglücklich?

    Eine Aufgabe zu haben, die einen erfüllt, aber nicht übermäßig stresst. (Einen Beitrag leisten)

    5 ... wenn also ein Rentner wöchentlich wandert und sich zu Skat spielen verabredet, leistet er dann einen Beitrag? 

    Persönliches Wachstum, Neugier und die Bereitschaft, das eigene Leben zu verändern.

    6 ... kann meiner Meinung nach nur von einem jungen Menschen kommen... denn bleiben wir beim Senior, der im Park sich auf eine Bank setzt, seine Zeitung liest... vielleicht mit seinem Hund raus geht... oder ... der 50jährige, der nicht mehr verändern möchte und mit dem zufrieden ist, was er hat. 

    Ich finde Deine "universelle" Formel ist aus DEINER Perspektive eines Mitte 30jährigen betrachtet, aber ein Mensch in einer anderen Lebensphase, anderen Ansprüchen und vielleicht anderem materiellen "Guthaben", wird andere Maßstäbe für Glück ansetzen, als Du es hier tust. 

     

    7 Jeder sollte für sich seine persönlich individuelle Formel fürs Glück finden. 

    Ich für meinen Teil habe viele dieser Aussagen in bestimmten Lebensphasen nicht gehabt, war aber immer glücklich! Wenn ich heute sterben würde, hätte ich ein sehr erfülltes schönes Leben geführt... und dies lag vor allem an den Menschen, die mich umgeben. 

     

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

     

    Ich habe Ihre Antwort einmal durchnummeriert, um präziser darauf eingehen zu können:

     

    1: Ich hatte ja auch geschrieben: „Checkliste für >möglichst< universelles Glück“.

     

    2: Nein, das bedeutet nicht, dass Singles alle „unglücklich“ sind. Man kann sich auch mit einem guten Freund austauschen. Wir sind soziale Tiere und in der Regel bevorzugen wir angenehmen Sozialkontakt zu Mitmenschen.

     

    3: Es kann auch ein Tier sein. Das war eigentlich Teil des Ursprungsgedanken, ist aber beim schnellen Runterschreiben unglücklich formuliert worden. Danke

     

    4: Um auf die „Checkliste für möglichst universelles Glück“ zurückzukommen, außerdem hier kann es wieder ein guter Freund oder Verwandter sein.

     

    5: Er wird ja mehr tun als nur das - diese Darstellung klingt etwas zu sehr vereinfacht. Das Leben ist doch größer und komplexer. Außerdem leistet er anderen womöglich angenehme Gesellschaft, und das ist doch ebenfalls ein wertvoller Beitrag.

     

    6: Der „50-Jährige, der nichts mehr verändern möchte und mit dem zufrieden ist, was er hat“ - das Leben ist im ständigen Wandel. Mit 50 hat er womöglich noch das halbe Leben vor sich, da kommt noch einiges auf ihn zu. Frei nach dem Motto: „Wer rastet, der rostet.“ Wenn man sich mit 50 nicht mehr anpassen möchte, wird das Leben mWn. leider nicht mitspielen.

     

    7: Es würde mich interessieren, welche Punkte Sie nicht hatten und dennoch glücklich waren. Und ja, es ist nur ein kleines Gedankenspiel für eine „Checkliste für möglichst universelles Glück“.

  • 17.10.25, 18:48

     

    Karin:


    Manchmal zeigt einem das Leben, dass man Glück hatte, nicht bemerkte und sobald es weg war erst fähig ist zu erkennen.

     

     

    Das ist ein ein sehr wichtiger Punkt. 

    Glück ist ein individueller und subjektiver Gefühlszustand, den man oft erst richtig deuten und verstehen kann, wenn man ihn in Relation zu eigenen gegenteiligen ("weniger erfüllenden") Momenten setzt. Und je länger manche Phasen des Glücks anhalten, desto mehr nimmt auch die Intensität ab...es wird in gewisser Weise zum Normalzustand. 

     

    Ich glaube deshalb ist es auch wichtig, in seinem Leben (unabhängig vom Alter) immer wieder neue Reizpunkte zu setzen, sich Ziele vorzunehmen, zu lernen, neue Sachen auszuprobieren - einfach nicht stehen zu bleiben. 

    Und, wie du es schön schreibst Karin, sich auch immer wieder an den kleinen Dingen zu erfreuen.

     

    Nichtsdestotrotz finde ich die Auflistung von Remeres grundsätzlich gut und halte alle Punkte für erstrebenswert. Es ist nur nicht nötig, dass alle immer gemeinsam und dauerhaft vorherrschen.

  • 17.10.25, 17:57

    Du hast da eine lange Liste von Zielen, die für dich Glück heissen. Das würde für mich nicht funktionieren. 


    Manchmal zeigt einem das Leben, dass man Glück hatte, nicht bemerkte und sobald es weg war erst fähig ist zu erkennen.

     

    Ich finde Glück in vielen kleinen Momenten, wenn ich etwas schönes sehe, wenn mir etwas gelingt, die Vorfreude auf bestimmte Menschen zu treffen, in Gesprächen wo ich herzhaft lachen kann, wenn ich dankbar bin. Was mir auch ein Glücksgefühl gibt, wenn ich gute Taten sehe, wenn mich etwas rührt, ein Musikstück hören, wenn ich Freude in den Augen meines Gegenüber sehe oder glaube zwischen zwei Menschen echte Liebe zu sehen.

     

    Auch der Blick auf meine Katzen liess mich schon oft tiefes Glück spüren, da sie mir Vertrauen und gerne in meiner Nähe sind, sich an Bauch kraulen lassen oder auf -neben mir rücklings ganz ausgestreckt seelenruhig schlafen. 

     

  • 17.10.25, 11:46

    Meine Formel für das Glück

    Im Endeffekt ist "Deine Formel für das Glück" individuell auf Grund deiner inneren Einstellung. 
    Jeder einzelne hat eine andere Vorstellung und daher gibt es in meinen Augen kein "universelles Glück", denn Glück ist wie Liebe ein persönliches Gut, Gefühl und Einstellung.

     

    Daher mal Deine Aussagen hinterfragt...

    Ein Mensch an seiner Seite, mit dem man jeden tieferen Gedanken teilen aber sich auch über die alltäglichen Dinge austauschen kann

    ... bedeutet im Umkehrschluss, dass Singles alle "unglücklich" sind? 

    Wenn ich von "an der Seite" spreche, ist das in meinen Augen nur ein Partner. 

    Die Gewissheit, für jemanden wichtig zu sein und auch einen Menschen zu haben, der einem am Herzen liegt.

    ... muss dies unbedingt ein Mensch sein... oder auch Tier? 
    Ich finde in unserer Gesellschaft ist jeder Mensch wichtig und liegt mir am Herzen... und dies sollten wir auch jedem Menschen vermitteln... und jeder sollte es wissen und spüren. 

    Körperliche Nähe und Zuneigung (z.B. eine herzliche Umarmung)

    ... also sind Autisten, wenn sie körperliche Nähe ablehnen, und Singles auch unglücklich?

    Eine Aufgabe zu haben, die einen erfüllt, aber nicht übermäßig stresst. (Einen Beitrag leisten)

    ... wenn also ein Rentner wöchentlich wandert und sich zu Skat spielen verabredet, leistet er dann einen Beitrag? 

    Persönliches Wachstum, Neugier und die Bereitschaft, das eigene Leben zu verändern.

    ... kann meiner Meinung nach nur von einem jungen Menschen kommen... denn bleiben wir beim Senior, der im Park sich auf eine Bank setzt, seine Zeitung liest... vielleicht mit seinem Hund raus geht... oder ... der 50jährige, der nicht mehr verändern möchte und mit dem zufrieden ist, was er hat. 

    Ich finde Deine "universelle" Formel ist aus DEINER Perspektive eines Mitte 30jährigen betrachtet, aber ein Mensch in einer anderen Lebensphase, anderen Ansprüchen und vielleicht anderem materiellen "Guthaben", wird andere Maßstäbe für Glück ansetzen, als Du es hier tust. 

     

    Jeder sollte für sich seine persönlich individuelle Formel fürs Glück finden. 

    Ich für meinen Teil habe viele dieser Aussagen in bestimmten Lebensphasen nicht gehabt, war aber immer glücklich! Wenn ich heute sterben würde, hätte ich ein sehr erfülltes schönes Leben geführt... und dies lag vor allem an den Menschen, die mich umgeben. 

  • 16.10.25, 22:09

     

    Nightowl:

    Also ich finde deine Formel stimmig, wo ja an keiner Stelle irgendwelche Besitzstände
    vorkommen, aber genau da liegt für mich auch ein Haken, weil der Mensch eben auch
    eine gewisse Sicherheit, wie Dach über Kopf, Ausreichen Nahrung etc. braucht...

    Großartiger Einwand! Da stimme ich voll und ganz zu, das kommt auch auf die Liste :)

  • 16.10.25, 20:54

    Also ich finde deine Formel stimmig, wo ja an keiner Stelle irgendwelche Besitzstände
    vorkommen, aber genau da liegt für mich auch ein Haken, weil der Mensch eben auch
    eine gewisse Sicherheit, wie Dach über Kopf, Ausreichen Nahrung etc. braucht...

  • 16.10.25, 16:31 - Zuletzt bearbeitet 16.10.25, 16:36.

     

    Claudia:

    Ich glaube nicht dass es eine Formel für das Glück gibt, manche haben scheinbar "alles" und sind nicht glücklich, andere haben "nichts" und können trotzdem glücklich sein. Es geht meiner Meinung nach darum wie man mit den Umständen umgeht, nicht unbedingt nur die Umstände. Die nächste Frage ist, was bedeutet Glück eigentlich? Das hängt für mich sehr davon ab welche Erwartungen (an das Leben) man hat. Je höher ich meine Ziele stecke desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass ich unglücklich bin (wenn ich sie nicht erreiche) wenn ich nichts erreichen muss, nichts anderes haben muss als ich habe, dann bin ich glücklich. Und dieses muss hängt von meinem Denken ab. 

     

    Ich bezweifle, dass es auch nur einen Menschen gibt, der "alles" besitzt. Selbst wer scheinbar "alles hat", um glücklich zu sein, aber es nicht ist, dem fehlt es doch zumindest an einer anderen Perspektive.

    Bezüglich des Gedankens "Je höher ich meine Ziele stecke, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich unglücklich bin (wenn ich sie nicht erreiche)" Viele streben ein großes Ziel an in der Überzeugung "Wenn ich das schaffe, bin ich glücklich." Doch oft merken sie, dass sie selbst das Erreichen dieses Ziels nicht erfüllt hat. (Der Film "Soul" thematisiert dies meiner Meinung nach sehr treffend.)

  • 16.10.25, 16:21

    Ich glaube nicht dass es eine Formel für das Glück gibt, manche haben scheinbar "alles" und sind nicht glücklich, andere haben "nichts" und können trotzdem glücklich sein. Es geht meiner Meinung nach darum wie man mit den Umständen umgeht, nicht unbedingt nur die Umstände. Die nächste Frage ist, was bedeutet Glück eigentlich? Das hängt für mich sehr davon ab welche Erwartungen (an das Leben) man hat. Je höher ich meine Ziele stecke desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass ich unglücklich bin (wenn ich sie nicht erreiche) wenn ich nichts erreichen muss, nichts anderes haben muss als ich habe, dann bin ich glücklich. Und dieses muss hängt von meinem Denken ab. 

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