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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.163 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.508 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 17.10.25, 13:01

    Hier nehmt euch ein Beispiel an Mandi.

     

    Das ist ein versöhnlicher reflektierter Weg, den Mann schreiten kann um Brücken zu Schlagen zur Versöhnung.

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

    Vielleicht waren sie einfach nicht gut genug untersucht? Siehe die 50 %, die vorhin genannt wurden. Nicht offiziell krank heißt nicht unbedingt gesund. Hinterher ist das aber bei psychischen Krankheiten sehr schwer festzustellen. Bei körperlichen Krankheiten leichter bis leicht.

     

    Wie auch immer, Leidensdruck ist da, es wird Frust und Kummer reingefressen, bis es explodiert: Gegen die Partnerin oder gegen sich selbst. Oder auch etwas subtiler über gefährliche Hobbies, um sich zu spüren.

     

    Natürlich gibt es auch Frauen, die so agieren, aber wesentlich seltener. 

     

  • 17.10.25, 13:00

     

    Erv:

     

    Karin:

    Ich verstehe den Vorwurf von Colin nicht, dass die Therapien nicht für Männer gemacht sind. Grundsteinleger waren Freud, Jung, Mesmer, Beck…. alles Männer🤷🏻‍♀️wo ist das Problem

     

    In dem Fall ist nicht ausschlaggebend wer die Grundsteinleger wer.

    Psychische Erkrankungen galten lange als typisch weiblich. Demzufolge gabe es mehr Patientinnen/Anschauungsobjekte.

     

    Fällt mir dazu ein:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=ky2CfIL6ad8

     

    .................

     

    Irgendwie müssen wir uns ja nicht wundern, was immer noch abläuft ...

  • 17.10.25, 12:58

     

    Karin:

    Ja, Putzfrauen auch.

    Erv:

     

     

    Müllmänner habe ich nicht mit Frauen in Verbindung gebracht.

    Es gibt genug Drecksberufe die sich anhören müssen Privilegien aufgrund ihres Geschlechtes zu haben.

     

    Da muß ich Colin mit seinem Boxhandschuh recht geben.

    Es geht nicht darum jmd. fertig zu machen. Die Putzfrau gibt es auch, aber niemand wirft ihr vor Privilegien zu haben.

     

    Ein anderes Feindbild ist die Erzählung vom "alten weißen Mann"

    In den meisten Fällen ist es der Pensionist mit kariertem Hemd und Hosenträger, hat am Wochenende Zement am Eigenheim angerührt, die Frau hat gekocht und die Kinder versorgt.

    Der steigt bei solchen Zuweisungen aus.

  • 17.10.25, 12:58

     

    Colin:

    War dieser Diskussionsthread als Versöhnung oder als zweite Runde gedacht?

     

    Ding ding 🥊

    Kommt drauf an, was du draus machst. Beteiligst dich ja immerhin auch daran. 

  • 17.10.25, 12:57

     

    Erv:

     

    Karin:

    Ich verstehe den Vorwurf von Colin nicht, dass die Therapien nicht für Männer gemacht sind. Grundsteinleger waren Freud, Jung, Mesmer, Beck…. alles Männer🤷🏻‍♀️wo ist das Problem

     

    In dem Fall ist nicht ausschlaggebend wer die Grundsteinleger wer.

    Psychische Erkrankungen galten lange als typisch weiblich. Demzufolge gabe es mehr Patientinnen/Anschauungsobjekte.

    Und da liegt heute noch das Problem, dass sie immer noch als typisch weiblich gelten und wahrgenommen werden 

  • 17.10.25, 12:55

     

    Ute:

     

    Gerhild:

     

    Kann ich für meine Tochter und ihren Freund nur bestätigen. Da passiert Kommunikation auf Augenhöhe, dass ich nur staunen kann. 

     

    Ich würde das ja auch grne von meiner Tochter und ihrem Verlobten bestätigen, aber bei deren Streits bin ich ja nicht dabei 😁

    Ein Streit schließt ja gleiche Augenhöhe nicht aus. 

  • 17.10.25, 12:52

     

    Karin:

    Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

    Vielleicht waren sie einfach nicht gut genug untersucht? Siehe die 50 %, die vorhin genannt wurden. Nicht offiziell krank heißt nicht unbedingt gesund. Hinterher ist das aber bei psychischen Krankheiten sehr schwer festzustellen. Bei körperlichen Krankheiten leichter bis leicht.

     

    Wie auch immer, Leidensdruck ist da, es wird Frust und Kummer reingefressen, bis es explodiert: Gegen die Partnerin oder gegen sich selbst. Oder auch etwas subtiler über gefährliche Hobbies, um sich zu spüren.

     

    Natürlich gibt es auch Frauen, die so agieren, aber wesentlich seltener. 

  • 17.10.25, 12:47

    War dieser Diskussionsthread als Versöhnung oder als zweite Runde gedacht?

     

    Ding ding 🥊

  • 17.10.25, 12:44

    Ja, Putzfrauen auch.

    Erv:

     

    Karin:

     

    Was die Müllmänner hindert Frauen zu finden, ist das Gleiche für Akademikerinnen Männer zu finden. 
     

     

    Müllmänner habe ich nicht mit Frauen in Verbindung gebracht.

    Es gibt genug Drecksberufe die sich anhören müssen Privilegien aufgrund ihres Geschlechtes zu haben.

     

  • 17.10.25, 12:42

     

    Karin:

     

    Was die Müllmänner hindert Frauen zu finden, ist das Gleiche für Akademikerinnen Männer zu finden. 
     

     

    Müllmänner habe ich nicht mit Frauen in Verbindung gebracht.

    Es gibt genug Drecksberufe die sich anhören müssen Privilegien aufgrund ihres Geschlechtes zu haben.

  • 17.10.25, 12:42

     

    Karin:

    Ja, ich mach ein Fass auf😂😂😂😂😂😂 

    wenn so unvernünftige unlogische verdrehte Argumente kommen, darf ich auch einmal das gleiche tun.

    Ute:

     

     

    Karin, jetzt machste aber ein Fass auf ... das ist nicht gut! So geht Versöhnung nicht.

     

     

    Es gäbe da diesen Raum zwischen Reiz und Reaktion ... 😁😁😅🤗

  • 17.10.25, 12:40

     

    Karin:

    Doch, wenn du keinen Sinn mehr siehst zu Leben bist du Depressiv. Selbstmord ist immer ein Ausdruck von fehlender Lebensfreude, fehlender Resilienz und fehlender Selbstliebe.  Es ist die Aufgabe des eigenen Lebens und eine reine Kopfsache. 
     

    Geh du nur dein Weg, auf den Mond oder noch besser auf den Mars.

     

    Colin:

     

     

    kannst du zuhören/lesen? 50 % hatten keine psychische Erkrankung. ... und bau dir keine Hoffnungen auf, lass das "mein" weg, ich werde nie dir gehören. 😊

     

     


    Für eine Frau, ja, für einen Mann könnte es einfach eine logische Schlussfolgerung/Entscheidung sein - wir neigen dazu, eher logisch als emotional zu sein.    Aber hey, was soll ich sagen, vielleicht weiß jemand im Internet wirklich mehr als ein qualifizierter, erfahrener Psychiater. 

     

    .....  und Danke, Ich glaube wir gehen ins Kino.

     

  • 17.10.25, 12:39

     

    Karin:

    Ich verstehe den Vorwurf von Colin nicht, dass die Therapien nicht für Männer gemacht sind. Grundsteinleger waren Freud, Jung, Mesmer, Beck…. alles Männer🤷🏻‍♀️wo ist das Problem

     

    In dem Fall ist nicht ausschlaggebend wer die Grundsteinleger wer.

    Psychische Erkrankungen galten lange als typisch weiblich. Demzufolge gabe es mehr Patientinnen/Anschauungsobjekte.

  • 17.10.25, 12:36

    Ja, ich mach ein Fass auf😂😂😂😂😂😂 

    wenn so unvernünftige unlogische verdrehte Argumente kommen, darf ich auch einmal das gleiche tun.

    Ute:

     

    Karin:

    Ach wegen den Selbstmorden, die meisten waren Depressiv, die anderen bipolar oder psychotisch. Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

     

    Und nun mein mimimi: 👿es gibt weniger Selbstmorde bei Frauen wil sie vorher dor ihre Männer umgebracht  wurden.👿

     

    Karin, jetzt machste aber ein Fass auf ... das ist nicht gut! So geht Versöhnung nicht.

     

  • 17.10.25, 12:34

     

    Gerhild:

     

    Karin:

    Wenn ich meine zwei Töchter anschaue, was sie auf dem Markt für Männer zur Verfügung hatten ist ehrlich gesagt grauselig. Trotzdem sind beide nun in festen Beziehungen. Der eine Typ ist ist in der Metallbranche, bildet sich weiter und gamed in seiner Freizeit, die meine Tochter zum lesen nutzt oder gärtnern. Der andere ist Koch, schaut am liebsten soaps und Serien auf seinen Handy, und auch da liest meine andere Tochter oder ruht sich aus daneben. Was aber beide Jungs mitnehmen ist die Fähigkeit zu zuhören und über ihre Gefühle zu sprechen. vorallem der Koch. Beide Paare lösen Probleme zusammen, beide Paare reden über ihre Bedürfnisse und gehen aufeinander zu. Es steht sogar eine Hochzeit im Dezember an, die andere wird folgen hörte ich flüstern.

     

    Also es geht. Hört auf eure eigene Unzulänglichkeit auf alle Männer zu übertragen und deswegen zu jammern.

    Kann ich für meine Tochter und ihren Freund nur bestätigen. Da passiert Kommunikation auf Augenhöhe, dass ich nur staunen kann. 

     

    Ich würde das ja auch grne von meiner Tochter und ihrem Verlobten bestätigen, aber bei deren Streits bin ich ja nicht dabei 😁

  • 17.10.25, 12:33 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 12:38.

    Doch, wenn du keinen Sinn mehr siehst zu Leben bist du Depressiv. Selbstmord ist immer ein Ausdruck von fehlender Lebensfreude, fehlender Resilienz und fehlender Selbstliebe.  Es ist die Aufgabe des eigenen Lebens und eine reine Kopfsache. 
     

    Geh du nur dein Weg, auf den Mond oder noch besser auf den Mars, Colin.

     

     

     

    Colin:

     

    Karin:

    Ach wegen den Selbstmorden, die meisten waren Depressiv, die anderen bipolar oder psychotisch. Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

     

    Und nun mein mimimi: 👿es gibt weniger Selbstmorde bei Frauen wil sie vorher dor ihre Männer umgebracht  wurden.👿

     

    kannst du zuhören/lesen? 50 % hatten keine psychische Erkrankung. ... und bau dir keine Hoffnungen auf, lass das "mein" weg, ich werde nie dir gehören. 😊

     

  • 17.10.25, 12:32

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    So lange man anderen erklärt, arbeiten die Themen noch in einem selbst 🤗

     

     

    ...... aber machst du das auch nicht, und was ist schlimm daran? 🙂

     

    Ja, das tu ich und daran ist auch nichts schlimm. Mir ist nur dein Bedarf aufgefallen, den Erfolg deiner Persönlichkeitsentwicklung aufzuzeigen 😊

  • 17.10.25, 12:30

     

    Colin:

     

    Karin:

    Ach wegen den Selbstmorden, die meisten waren Depressiv, die anderen bipolar oder psychotisch. Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

     

    Und nun mein mimimi: 👿es gibt weniger Selbstmorde bei Frauen wil sie vorher dor ihre Männer umgebracht  wurden.👿

     

    kannst du zuhören/lesen? 50 % hatten keine psychische Erkrankung. ... und bau dir keine Hoffnungen auf, lass das "mein" weg, ich werde nie dir gehören. 😊

     

    Das "mein" bezog sich auf Karin selbst. Aber deine Reaktion ist schon sehr erhellend 😅

    Mittagspause -> frische Luft und tieeeeeef durchatmen 😁

  • 17.10.25, 12:30

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Danke, ich kenne diese vier Archetypen aus anderen Dingen, die ich zuvor gelesen habe. Ich bin mit meiner kontinuierlichen Selbstentwicklung, die teilweise mit Hilfe von Lebensberatern erfolgt, zufrieden.

    Ich versuche anderen zu erklären, warum die meisten Männer diesen Weg nicht einschlagen – etwas, das sie anscheinend nicht akzeptieren wollen.

     

     

    So lange man anderen erklärt, arbeiten die Themen noch in einem selbst 🤗

     

     

    ...... aber machst du das auch nicht, und was ist schlimm daran? 🙂

  • 17.10.25, 12:25

     

    Karin:

    Ach wegen den Selbstmorden, die meisten waren Depressiv, die anderen bipolar oder psychotisch. Kein gesunder Mann macht Selbstmord. Denkt mal über diesen Satz nach.

     

    Und nun mein mimimi: 👿es gibt weniger Selbstmorde bei Frauen wil sie vorher dor ihre Männer umgebracht  wurden.👿

     

    kannst du zuhören/lesen? 50 % hatten keine psychische Erkrankung. ... und bau dir keine Hoffnungen auf, lass das "mein" weg, ich werde nie dir gehören. 😊

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