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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.163 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.508 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 29.10.25, 13:36

     

    Elena:

     

    Andi:

     

     

    Die Erwähnung, dass Frauen dank Status, Ressourcen und Geld sich Frauen "kaufen" können. Ist das jetzt eigentlich abwertend gegenüber Frauen oder gegenüber Männern? Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

    Das ist die Abwertung gegenüber der Idee, dass nur die Männer in der Politik überlegte Entscheidungen treffen,  sowie in bestimmten Bereichen tätig sein können.

     

    Eigentlich besteht zwischen den zwei Themen keinerlei Zusammenhang. Aber gut, wir müssen das ja nicht vertiefen.

    Das andere ist komplexer: Wir sagen, ein Gremium wird erfolgreicher, wenn es "divers" zusammengestellt ist. Und konkret: Wenn Frauen mitbestimmen, verändern sie die Politik, weil sie von Männern abweichende Skills, Erfahrungen, Prioritäten mitbringen. Frauen und Männer sind nicht gleich.

    Aber wenn dann jemand sagt, Eigenschaften, die bei Männern häufiger und mehr vorkommen als bei Frauen sind in bestimmten Bereichen hilfreich und erfolgsversprechender (und umgekehrt natürlich auch), dann wird diese Darstellung abgelehnt. 

    Persönlich empfinde ich das als sehr widersprüchlich, wie vieles in der ganzen Gender-Debatte.

     

  • 29.10.25, 13:31 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 13:58.

     

    Andi:

     

    Karin:

    Andi

    Welch Druck, ein Mann kommt gut an bei Frauen wenn er beruflich erfolgreich ist…

    Ist das die einzige Erwartung? Schon noch schlimm…🙂‍↔️

    wie sieht es bei Frauen aus: https://youtu.be/k0PhIr-DhMk?si=JKT9ULxAJ-dKNdEw

     

     

     

     

    Eigentlich war das eine ernst gemeinte Frage. Dennoch danke für die lustige Einlage. Und weil diese kurz war, hat mich Youtube gleich weitergeleitet zu einem deutlich interessanteren Vortrag. https://www.youtube.com/watch?v=3WMuzhQXJoY

     


    😀 Ich wollte gerade denselben Link posten.


    Hier ist noch ein großartiger TEDx-Vortrag.

    https://www.youtube.com/watch?v=RlSwsE22nX0

  • 29.10.25, 13:28

     

    Karin:

    Andi

    Welch Druck, ein Mann kommt gut an bei Frauen wenn er beruflich erfolgreich ist…

    Ist das die einzige Erwartung? Schon noch schlimm…🙂‍↔️

    wie sieht es bei Frauen aus: https://youtu.be/k0PhIr-DhMk?si=JKT9ULxAJ-dKNdEw

     

     

    Andi:

     

     

    Die Erwähnung, dass Frauen dank Status, Ressourcen und Geld sich Frauen "kaufen" können. Ist das jetzt eigentlich abwertend gegenüber Frauen oder gegenüber Männern? Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

     

     

    Eigentlich war das eine ernst gemeinte Frage. Dennoch danke für die lustige Einlage. Und weil diese kurz war, hat mich Youtube gleich weitergeleitet zu einem deutlich interessanteren Vortrag. https://www.youtube.com/watch?v=3WMuzhQXJoY

     

  • 29.10.25, 12:47 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 12:51.

     

    Karin:

    Andi

    Welch Druck, ein Mann kommt gut an bei Frauen wenn er beruflich erfolgreich ist…

    Ist das die einzige Erwartung? Schon noch schlimm…🙂‍↔️

    wie sieht es bei Frauen aus: https://youtu.be/k0PhIr-DhMk?si=JKT9ULxAJ-dKNdEw

     

     

    In dem ganz oben verlinkten Video von Bonelli wird genau dieses Thema besprochen dass Frauen eine Erwartungshaltung diesbezüglich bei Männern haben.

     

    Meine anekdotische Evidenz:

    Genug Ärzte gesehen die eine Krankenschwester heiraten, noch nie eine Ärztin gesehen die den Krankenpfleger heiratet.

     

    Nachtrag: Ja, es ist ein Druck. Lieb und nett ist leider zuwenig.

  • 29.10.25, 12:34 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 12:36.

    Andi

    Welch Druck, ein Mann kommt gut an bei Frauen wenn er beruflich erfolgreich ist…

    Ist das die einzige Erwartung? Schon noch schlimm…🙂‍↔️

    wie sieht es bei Frauen aus: https://youtu.be/k0PhIr-DhMk?si=JKT9ULxAJ-dKNdEw

     

     

    Andi:

     

    Elena:

     

     Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

     

    Die Erwähnung, dass Frauen dank Status, Ressourcen und Geld sich Frauen "kaufen" können. Ist das jetzt eigentlich abwertend gegenüber Frauen oder gegenüber Männern? Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

     

  • 29.10.25, 12:31

     

    Andi:

     

    Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

     

    Auweia! Ganz böse was Du hier gesagt hast, in Deiner Haut möcht ich nicht stecken.😜

  • 29.10.25, 12:30

     

    Andi:

     

    Elena:

     

     Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

     

    Die Erwähnung, dass Frauen dank Status, Ressourcen und Geld sich Frauen "kaufen" können. Ist das jetzt eigentlich abwertend gegenüber Frauen oder gegenüber Männern? Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

    Das ist die Abwertung gegenüber der Idee, dass nur die Männer in der Politik überlegte Entscheidungen treffen,  sowie in bestimmten Bereichen tätig sein können.

  • 29.10.25, 12:20

     

    Elena:

     

     Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

     

    Die Erwähnung, dass Frauen dank Status, Ressourcen und Geld sich Frauen "kaufen" können. Ist das jetzt eigentlich abwertend gegenüber Frauen oder gegenüber Männern? Tatsache ist, dass Männer häufig auch deshalb beruflich erfolgreich sein wollen, weil das bei Frauen gut ankommt oder sogar erwartet wird.

  • 29.10.25, 12:19 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 12:22.

     

    Karin:

    Ja, sage ich ja schon die ganze Zeit- gleiche Rechte durch und durch.

    Das Männer genauso gut zu Kinderschauen können wie Frauen, das Teilzeitarbeit für beide Geschlechter in jeder Position möglich sein sollten. Kinder brauen den Vater genauso wie die Mutter. Wenn wir uns als Menschen betrachten, gemeinsam Ziele verfolgen, alle die Verantwortung in die Hände nehmen wie eine gute ausgewogene Erziehung und das auch vorleben wird sich die Gesellschaft positiv verändern. 
    Ich möchte nicht eine andere Rente bekommen oder eine Stelle nur weil ich Frau bin.   Die Renten sollen so angelegt sein, dass der Mensch sein Ruhestand würdevoll verbringen kann.

     

    Colin:

     

     

    Kein System ist perfekt. Wenn es beispielsweise nur auf der Kinderzahl basieren würde, könnten viele Frauen einfach von vielen Männern schwanger werden und vom System leben.

    Ich versuche, ein System zu entwickeln, das Frauen gerechter behandelt und die Erziehung von Kindern fördert, die einen Beitrag zur Gesellschaft leisten.  Es könnten angemessene Vergünstigungen für Frauen getroffen werden, deren Kinder durch Unfälle, Krankheiten usw. sterben.

    Wie immer suchst du nur nach Fehlern – hast du vielleicht einen besseren Vorschlag, wie es funktionieren könnte?

     

     

    Dann stimmen wir in vielen Punkten überein. Für jüngere Generationen gilt das. Väter verbringen mehr Zeit mit ihren Kindern. Die Löhne gleichen sich an (die größten Unterschiede zwischen Gehalt und Rente bestehen bei älteren Generationen). Es wird jedoch Menschen geben, die die traditionellere Rolle bevorzugen und Kinder mit einem gut verdienenden Partner/in haben, wobei ein Elternteil zu Hause bleibt. 

    Wenn ein Elternteil mehr Zeit und Mühe in die Erziehung eines „guten“ Kindes investiert, sollte sein/ihr gesellschaftlicher Beitrag belohnt werden. Er/sie sollte nicht mit einer kümmerlichen Rente bestraft werden.

  • 29.10.25, 12:18

     

    Elena:

     

    Erv:

     

     

    Du willst es ja nicht langsam angehen sondern ich höre im Hintergrund immer gewaltige Einschnitte.

    Ich gehe es mal langsam an.

    Gibt es in Deiner Utopie Onlyfans?

    Welche Utopie meinst Du? Dass man gleichberechtigt sein kann?

    Deine Utopie, in der es Männern aufgrund weniger wirtschaftlicher Ressourcen verunmöglicht wird sexuelle Vorteile zu erzielen.

    Damit meine ich nicht Epstein & Co., der wird nur wenige % ausmachen, sondern Durschschnittsverdiener.

  • 29.10.25, 11:55

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    Es wird auf Motive der Beteiligten eingegangen, was bedeutet, dass man eigene Interessen nicht vollständig realisieren kann, sondern nur teilweise, da die Interessen der anderen Partei ernst genommen werden. Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

     

    Du willst es ja nicht langsam angehen sondern ich höre im Hintergrund immer gewaltige Einschnitte.

    Ich gehe es mal langsam an.

    Gibt es in Deiner Utopie Onlyfans?

    Welche Utopie meinst Du? Dass man gleichberechtigt sein kann?

  • 29.10.25, 11:50

    Ja, sage ich ja schon die ganze Zeit- gleiche Rechte durch und durch.

    Das Männer genauso gut zu Kinderschauen können wie Frauen, das Teilzeitarbeit für beide Geschlechter in jeder Position möglich sein sollten. Kinder brauen den Vater genauso wie die Mutter. Wenn wir uns als Menschen betrachten, gemeinsam Ziele verfolgen, alle die Verantwortung in die Hände nehmen wie eine gute ausgewogene Erziehung und das auch vorleben wird sich die Gesellschaft positiv verändern. 
    Ich möchte nicht eine andere Rente bekommen oder eine Stelle nur weil ich Frau bin.   Die Renten sollen so angelegt sein, dass der Mensch sein Ruhestand würdevoll verbringen kann.

     

    Colin:

     

    Karin:

    Colin: Ich versuche, mir ein System vorzustellen, das dies gerechter ermöglichen würde – vielleicht eine höhere Rente, die sich nach dem Einkommen/den Qualifikationen der Kinder richtet?

     

    Was ist denn das für eine Gerechtigkeit? Nach der Qualifikation und Einkommen der Kinder?

    🫨

    Ok, die Intelligenz erhalten die Kinder von der Mutter, trotzdem, wenn die Kinder Erbkrankheiten haben, die meist durch den Mann vererbt werden, die Kinder schwer erkranken, was ein erheblicher Aufwand ist für die betreuende Person oder ein Unfall haben, soll die Frau dann weniger Rente bekommen? Merkst du nicht wie unüberlegt und ungerecht dein Vorschlag ist?

     

    Kein System ist perfekt. Wenn es beispielsweise nur auf der Kinderzahl basieren würde, könnten viele Frauen einfach von vielen Männern schwanger werden und vom System leben.

    Ich versuche, ein System zu entwickeln, das Frauen gerechter behandelt und die Erziehung von Kindern fördert, die einen Beitrag zur Gesellschaft leisten.  Es könnten angemessene Vergünstigungen für Frauen getroffen werden, deren Kinder durch Unfälle, Krankheiten usw. sterben.

    Wie immer suchst du nur nach Fehlern – hast du vielleicht einen besseren Vorschlag, wie es funktionieren könnte?

     

  • 29.10.25, 11:49

     

    Karin:

    Nach wie vor sind deine Aussagen Colin schwarz weiss und unlogisch. Du willst an ein Männerdominierendes System festhalten und Frauen sollen sich unterordnen und schön sein.

    Deine Bemerkung zum Figur verlieren nach Kinderkriegen war  absolut unnötig plakativ.

    In deinem Weltbild möchte ich nicht leben.

     

    Nein, ich wünsche mir eine Gesellschaft, die beiden Geschlechtern gegenüber gerechter ist und in der alle florieren. Ich glaube nicht, dass ein bloßer Rollentausch (wie bei den Bonobos) ausreicht. Wie immer bei dir kommt es nicht darauf an, was gesagt wurde, sondern wer es gesagt hat. Hätte eine Frau denselben Kommentar über Geburten geschrieben, wäre das anders gewesen.

    Du magst die Welt vielleicht nicht so sehen wie ich, aber es sieht so aus, als wolltest du einfach nur die Rolle der Männer einnehmen, die du verachtest.

     

  • 29.10.25, 11:41

     

    Elena:

     

    Mandi:

     

    Ich verfolge das hier kaum mehr, aber wo wäre das Problem, wenn mehr empathisch entschieden werden würde?

    Es wird auf Motive der Beteiligten eingegangen, was bedeutet, dass man eigene Interessen nicht vollständig realisieren kann, sondern nur teilweise, da die Interessen der anderen Partei ernst genommen werden. Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

     

    Du willst es ja nicht langsam angehen sondern ich höre im Hintergrund immer gewaltige Einschnitte.

    Ich gehe es mal langsam an.

    Gibt es in Deiner Utopie Onlyfans?

  • 29.10.25, 11:39

     

    Karin:

    Colin: Ich versuche, mir ein System vorzustellen, das dies gerechter ermöglichen würde – vielleicht eine höhere Rente, die sich nach dem Einkommen/den Qualifikationen der Kinder richtet?

     

    Was ist denn das für eine Gerechtigkeit? Nach der Qualifikation und Einkommen der Kinder?

    🫨

    Ok, die Intelligenz erhalten die Kinder von der Mutter, trotzdem, wenn die Kinder Erbkrankheiten haben, die meist durch den Mann vererbt werden, die Kinder schwer erkranken, was ein erheblicher Aufwand ist für die betreuende Person oder ein Unfall haben, soll die Frau dann weniger Rente bekommen? Merkst du nicht wie unüberlegt und ungerecht dein Vorschlag ist?

     

    Kein System ist perfekt. Wenn es beispielsweise nur auf der Kinderzahl basieren würde, könnten viele Frauen einfach von vielen Männern schwanger werden und vom System leben.

    Ich versuche, ein System zu entwickeln, das Frauen gerechter behandelt und die Erziehung von Kindern fördert, die einen Beitrag zur Gesellschaft leisten.  Es könnten angemessene Vergünstigungen für Frauen getroffen werden, deren Kinder durch Unfälle, Krankheiten usw. sterben.

    Wie immer suchst du nur nach Fehlern – hast du vielleicht einen besseren Vorschlag, wie es funktionieren könnte?

  • 29.10.25, 11:37

    Nach wie vor sind deine Aussagen Colin schwarz weiss und unlogisch. Du willst an ein Männerdominierendes System festhalten und Frauen sollen sich unterordnen und schön sein.

    Deine Bemerkung zum Figur verlieren nach Kinderkriegen war  absolut unnötig plakativ.

    In deinem Weltbild möchte ich nicht leben.

  • 29.10.25, 11:29

    Colin: Ich versuche, mir ein System vorzustellen, das dies gerechter ermöglichen würde – vielleicht eine höhere Rente, die sich nach dem Einkommen/den Qualifikationen der Kinder richtet?

     

    Was ist denn das für eine Gerechtigkeit? Nach der Qualifikation und Einkommen der Kinder?

    🫨

    Ok, die Intelligenz erhalten die Kinder von der Mutter, trotzdem, wenn die Kinder Erbkrankheiten haben, die meist durch den Mann vererbt werden, die Kinder schwer erkranken, was ein erheblicher Aufwand ist für die betreuende Person oder ein Unfall haben, soll die Frau dann weniger Rente bekommen? Merkst du nicht wie unüberlegt und ungerecht dein Vorschlag ist?

  • 29.10.25, 11:15

     

    Mandi:

     

    Karin:

    T.Count findet 20% Anteil an Frauen genügt, sonst sei die logische sachliche männliche Entscheidungsweise bedroht von der empatischen Denkweise der Frauen. 

    Ich verfolge das hier kaum mehr, aber wo wäre das Problem, wenn mehr empathisch entschieden werden würde?

    Es wird auf Motive der Beteiligten eingegangen, was bedeutet, dass man eigene Interessen nicht vollständig realisieren kann, sondern nur teilweise, da die Interessen der anderen Partei ernst genommen werden. Das heisst, weniger Ressourcen und Geld, weniger Sex mit schönen Frauen, welche Mann durch seinen Status noch kaufen kann. 

  • 29.10.25, 10:56

    Viele Menschen (vor allem Frauen) leisten hervorragende Arbeit in Berufen mit viel Kundenkontakt. Ich war selbst einmal lange mit einer Krankenschwester zusammen und kenne daher die Belastungen, denen sie ausgesetzt ist.

    Es gibt Berufe, die Frauen aufgrund ihrer (allgemein gesprochen) positiven Eigenschaften (mehr Empathie usw.) besser ausüben. Männer sind tendenziell besser für technische Berufe geeignet. Es wäre wahrscheinlich ein Verlust für die Gesellschaft, wenn Menschen nur aufgrund des Geldes Jobs annehmen würden, die ihnen eigentlich nicht gefallen und in denen sie nicht glänzen. Vielleicht wäre eine Anpassung des Gehaltsmodells sinnvoller. Ich bin mir nicht sicher, ob wir, wie Helen Andrews vorschlägt, zu einem System mit nur einem Verdiener zurückkehren können. Aber wenn Frauen Zeit für die Kindererziehung aufwenden (z. B. durch Teilzeitarbeit), sollte dies belohnt werden, insbesondere im Ruhestand.

    Ich versuche, mir ein System vorzustellen, das dies gerechter ermöglichen würde – vielleicht eine höhere Rente, die sich nach dem Einkommen/den Qualifikationen der Kinder richtet?

    Warum sollten Frauen schließlich mit ihrer Zeit (und ihrem Körper, denn eine Geburt hinterlässt ihre Spuren) dafür bezahlen, Kinder zu gebären, die das Rentensystem für diejenigen stützen, die keine Kinder haben?

  • 29.10.25, 10:31

     

    Mandi:

     

    Karin:

    T.Count findet 20% Anteil an Frauen genügt, sonst sei die logische sachliche männliche Entscheidungsweise bedroht von der empatischen Denkweise der Frauen. 

    Ich verfolge das hier kaum mehr, aber wo wäre das Problem, wenn mehr empathisch entschieden werden würde?

     

    Sollte Gerechtigkeit auf Fakten oder auf dem Schmerzempfinden des Opfers beruhen (was inszeniert sein könnte)? ​

    Es könnte auch bedeuten, dass mehr Vergewaltiger und Pädophile frühzeitig freigelassen werden und erneut straffällig werden.

    Oder dass Kriminelle erkennen, dass das Justizsystem zu lasch geworden ist und das Risiko für dieselbe kriminelle Beute sinkt, was die Kriminalität wiederum begünstigt.

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