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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.163 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.515 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 18.10.25, 18:18

    Ja, das werden sie. Im Bibliothekswesen wurden Männer bevorzugt, falls sich einer bewarb. Zudem sind an der Front hauptsächlich Frauen und in der Leitung Männer…..

    Andi:

     

    Elena:

    Solange die beiden Kandidaten gleich qualifiziert sind und die Mehrheit der Positionen von Männern besetzt ist, ist das absolut legitim und richtig eine Frau zu bevorzugen.Diskriminierung wäre es, wenn der Frauenanteil über 50% läge.

     

    In der Realität wird gezielt nach Frauen gesucht, und oft kommen nur sie für eine Anstellung in Frage. Was übrigens vielfach gar nicht so einfach ist, wie mir kürzlich ein Headhunter berichtete.

    Ich kenne einige Beispiele, wo der Mann übergangen wurde, obwohl er nach allen bekannten Fakten ausser Geschlecht die geeignetere Person gewesen wäre. Die "gleiche Qualifikation" ist hier eher ein Feigenblatt.

    Und mal umgekehrt: Wenn der Frauenanteil über 50 Prozent liegt, werden dann gezielt Männer gefördert? 

     

  • 18.10.25, 18:10

     

    Colin:

     

    Nightowl:

     

    Ich wollte damit eben nur deutlich machen, dass es ehrliche Kommunikation braucht, 
    damit man sich auch verstehen kann, wenn man nur mit Anspielungen arbeitet, dann 
    läuft man Gefahr, dass man missverstanden wird:-)

     

    Ich würde etwas hinzufügen.

     

    Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer gesunden Verbindung.


    Nur ehrliche Kommunikation könnte sein: 

     

    1.)

    Mann: Ich habe geduscht und hätte Lust auf Sex, wie schaut's aus Puppe. 

    Frau: Nein. 

     

    2.) 

    Frau: Sieht mein Hintern in diesem Kleid dick aus?

    Mann: Ja

     

    Bei 1) in einer gesunden Beziehung (Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer  gesunden Verbindung) müsste der Mann nichts vorschlagen oder fragen – die Frau würde höchstwahrscheinlich die Initiative ergreifen.

     

     

    2) Ich mag das Kleid und zieh es an, ohne zu fragen. Beim Shoppen vielleicht: "Würde dir das an mir gefallen?"

     

    1) "Wie schaut's aus Puppe?": Je nach Stimmung falle ich um vor Lachen und schau dich an, als ob du nicht ganz knusper bist. Aber ja, wenn das Angebot wortlos und mit Taten (eine Umarmung und ein Kuss) verführerisch lockt, ergreife ich auch mal die Initiative.

  • 18.10.25, 18:02

     

    Colin:

     

    Nightowl:

     

    Ich wollte damit eben nur deutlich machen, dass es ehrliche Kommunikation braucht, 
    damit man sich auch verstehen kann, wenn man nur mit Anspielungen arbeitet, dann 
    läuft man Gefahr, dass man missverstanden wird:-)

     

    Ich würde etwas hinzufügen.

     

    Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer gesunden Verbindung.


    Nur ehrliche Kommunikation könnte sein: 

     

    1.)

    Mann: Ich habe geduscht und hätte Lust auf Sex, wie schaut's aus Puppe. 

    Frau: Nein. 

     

    2.) 

    Frau: Sieht mein Hintern in diesem Kleid dick aus?

    Mann: Ja

     

    Bei 1) in einer gesunden Beziehung (Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer  gesunden Verbindung) müsste der Mann nichts vorschlagen oder fragen – die Frau würde höchstwahrscheinlich die Initiative ergreifen.

     

    Woher kommt eigentlich das Vorurteil das Frauen keinen Sex wollen?

     

  • 18.10.25, 17:52

     

    Nightowl:

     

    Mandi:

     

    Naja, die beiden verstehen sich doch, oder was meint der Mann wirklich? Will er vielleicht "nur" kuscheln?

    Ich wollte damit eben nur deutlich machen, dass es ehrliche Kommunikation braucht, 
    damit man sich auch verstehen kann, wenn man nur mit Anspielungen arbeitet, dann 
    läuft man Gefahr, dass man missverstanden wird:-)

     

    Ich würde etwas hinzufügen.

     

    Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer gesunden Verbindung.


    Nur ehrliche Kommunikation könnte sein: 

     

    1.)

    Mann: Ich habe geduscht und hätte Lust auf Sex, wie schaut's aus Puppe. 

    Frau: Nein. 

     

    2.) 

    Frau: Sieht mein Hintern in diesem Kleid dick aus?

    Mann: Ja

     

    Bei 1) in einer gesunden Beziehung (Einfühlsam ehrliche Kommunikation mit einer  gesunden Verbindung) müsste der Mann nichts vorschlagen oder fragen – die Frau würde höchstwahrscheinlich die Initiative ergreifen.

     

  • 18.10.25, 15:02

     

    Nightowl:

    Ich wollte damit eben nur deutlich machen, dass es ehrliche Kommunikation braucht, 
    damit man sich auch verstehen kann, wenn man nur mit Anspielungen arbeitet, dann 
    läuft man Gefahr, dass man missverstanden wird:-)

    Das stimmt, ich sollte nicht von den beiden auf alle anderen Paare schließen.

  •  

    Mandi:

     

    Nightowl:

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg

    Naja, die beiden verstehen sich doch, oder was meint der Mann wirklich? Will er vielleicht "nur" kuscheln?

    Ich wollte damit eben nur deutlich machen, dass es ehrliche Kommunikation braucht, 
    damit man sich auch verstehen kann, wenn man nur mit Anspielungen arbeitet, dann 
    läuft man Gefahr, dass man missverstanden wird:-)

  • 18.10.25, 14:56 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 14:57.

     

    Nightowl:

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg

    Naja, die beiden verstehen sich doch, oder was meint der Mann wirklich? Will er vielleicht "nur" kuscheln?

  • 18.10.25, 14:55

     

    Ute:

    1) Du präsentierst dich hier nicht als super fit, gesund und mit deiner Zufriedenheit zur Persönlichkeitsentwicklung. Nicht als Macher. Machst aber sicher deine Dinge gut, soweit meine Interpretation :)

     

    2) Na ja, beim Thema Politik zuzugeben, dass es hart ist, ist das jetzt so eine Herausforderung? Zumal ja schon das kurze Dabeisein in vielen Fällen für "finanziell ausgesorgt" reicht.

     

    Ich sehe online mehr Frauen, die offen und ehrlich schreiben, wie es ihnen geht, als real. Unter 4 Augen eher, als in einer kleinen Gruppe. Die jungen Frauen können Hilfe auch erst annehmen, wenn ihre Kinder Probleme machen/haben.

    Danke!

     

    1) Gut eingeschätzt, in etwa so würde ich mich auch einschätzen. Grundsätzlich bin ich zufrieden mit mir und meiner Umgebung. Es gibt nichts zu hadern. Luft nach oben ist jedoch immer, aber nach unten noch viel mehr.

     

    2) Das stimmt, die geknüpften Netzwerke reichten aus, sie müssen auch jetzt nicht am Hungertuch nagen und haben gut dotierte andere Jobs. Aber es waren auch keine ganz dummen Leute und keine reinen Opportunisten. Es gab nicht wenige, die sagten: "Schade, dass er aus der Politik weg ist!"

     

    Ja, je anonymer, desto leichter.

  • 18.10.25, 14:50

     

    Nightowl:

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg

     

    Ich sehe solche Witze mittlerweile ambivalent. Wir füttern unser Gehirn nämlich immer wieder mit der alten FALSCHEN Information.

  • Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg
  • 18.10.25, 14:17

     

    Mandi:

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

     

    1) Du präsentierst dich hier nicht als super fit, gesund und mit deiner Zufriedenheit zur Persönlichkeitsentwicklung. Nicht als Macher. Machst aber sicher deine Dinge gut, soweit meine Interpretation :)

     

    2) Na ja, beim Thema Politik zuzugeben, dass es hart ist, ist das jetzt so eine Herausforderung? Zumal ja schon das kurze Dabeisein in vielen Fällen für "finanziell ausgesorgt" reicht.

     

    Ich sehe online mehr Frauen, die offen und ehrlich schreiben, wie es ihnen geht, als real. Unter 4 Augen eher, als in einer kleinen Gruppe. Die jungen Frauen können Hilfe auch erst annehmen, wenn ihre Kinder Probleme machen/haben.

  • 18.10.25, 14:01

     

    Andi:

    Die Schweiz blieb verschont, weil sie mit Deutschland kooperierte. Ob man da heute wieder zuschauen würde?

     

    Ganz genau. Als kleines Land macht sie das immer noch so mit ihren Nachbarn und fokussiert sich auf ihre eigene Entwicklung/ Wohlstand.

     

     

    Und betreffend Care Arbeit der Frauen: Huhn oder Ei? 

    Wir wollen die Gesellschaft verändern, argumentieren aber mit veralteten Rollenbildern, wenn es gerade passt?

     

    Es braucht noch ein paar Generationen bis die Aufteilung der Aufgaben unabhängig vom Geschlecht in der Praxis selbstverständlich ist.

  • 18.10.25, 13:38

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Ähem *räusper*, du willst jetzt hier aber keine schmutzige Wäsche waschen, oder?

     

    Man zieht an, was man selbst ist. Diese ganzen Täter/Opfer-Stories sind in den überwiegenden Fällen hausgemacht. Wobei ich keinesfalls das Leid irgendwie ins Lächerliche ziehen möchte! Beide leiden oder haben gelitten, keine Frage. In den meisten Fällen haben sich beide aber auch nichts geschenkt.

     

    Vielleicht denken die Männer, dass ihre Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, und wir müssen mit ihnen mitfühlen.  Du weißt, dass "Empathie", über die du gesprochen hast. 🙂 #augenhohe

     

     

    Ein Mann, der einen gesunden Zugang zu seinen Gefühlen und Wünschen hat, wird sie auch klar kommunizieren können. Er braucht kein Mitgefühl, sondern die Bereitschaft der Frau, ob sie darauf eingehen kann oder nicht. 
    Vielleicht braucht sie auch noch etwas von ihm um ihm entgegen zu kommen. 
    Für diese Prozesse braucht es gelingende und wertschätzende Kommunikation beider Seiten. 

  • 18.10.25, 13:35

     

    Gerhild:
    Frauen ziehen sich nach mehrmaligen Verletzungen in sich zurück oder entwickeln ein subjektives Männerbild, mit all seinen negativen Auswirkungen. 

    Danke für deine Einschätzung.

    Aus verständlichen Gründen kann ich dafür leider kein "gefällt mir" geben.

  • 18.10.25, 13:30

     

    Mandi:

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

    Beim letzten Absatz kann ich dich bestätigen. 
    Frauen ziehen sich nach mehrmaligen Verletzungen in sich zurück oder entwickeln ein subjektives Männerbild, mit all seinen negativen Auswirkungen. 


     

  • 18.10.25, 13:19

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

  • 18.10.25, 13:10

     

    Gerhild:

     

    Andi:

     


    Nach meiner Erfahrung können Frauen wunderbar über Gefühle sprechen - in guten Zeiten. Aber wenn es wichtig wäre, verstummen sie. Getrauen sich nicht, möchten nicht verletzen, oder finden die richtigen Worte nicht.

    Dann sprechen sie mit den Freundinnen, aber nicht mit dem Mann, den es betrifft.

    Aber ich will jetzt nicht verallgemeinern.

    Wie geht es dir denn damit Gefühle zu zeigen?

     

    Immer besser… Ich lerne. aber alles Wichtige habe ich immer gesagt.

  • 18.10.25, 13:09 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 13:12.

     

    Colin:

    Männer wünschen sich in der Regel Partnerinnen, die freundlich, respektvoll und emotional stabil sind und gleichzeitig Eigenschaften wie Humor, Selbstvertrauen und Intelligenz schätzen. Sie suchen Unterstützung, Wertschätzung und emotionale Nähe sowie jemanden, mit dem sie Spaß haben können, der motiviert ist und ein eigenes Leben führt.

    Danke!

    Und es gilt auch für alles andere, was der Computer schrieb:

    Ich persönlich sehe hier absolut nicht geschlechtsspezifisches, sondern rein menschliches. Und Jede und Jeder hat in dieser Liste seine spezifischen Schwerpunkte.

  • 18.10.25, 13:07

    Die Schweiz blieb verschont, weil sie mit Deutschland kooperierte. Ob man da heute wieder zuschauen würde?

     

    Und betreffend Care Arbeit der Frauen: Huhn oder Ei? 

    Wir wollen die Gesellschaft verändern, argumentieren aber mit veralteten Rollenbildern, wenn es gerade passt?

    Elena:

    Andi:

    Wir werden aber in der Schweiz nie Atomwaffen haben. Aber uns dafür mit den NATO-Staten koordinieren müssen. 

    Und das ist gut so. Die Geschichte zeigt auch, dass die Schweiz in den Kriegen immer wieder verschont blieb. In ihrem konkreten Fall reicht es, dass sie mit europäischen Werten konform bleibt.

     

    Frauen haben bereits heute die Chance, einen lukrativen Job zu bekommen, allerdings in Konkurrenz und mit den gleichen Bedingungen wie die Männer (bezüglich Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang, usw.). Quoten bedeuten oft, dass man den Anspruch an Frauen senkt weil sie angeblich dies oder das weniger können als Männer. Damit werden auch Stereotypen verstärkt.

     

    Wenn die Frauen von Care Arbeit befreit werden, dann darf man bei ihnen die Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang usw. sehr gerne wünschen.

     

    Ich weiss nicht, welche Diskriminierung von engagierten Vätern du ansprichst. Am ehsten vermutlich nach Trennungen? Hier hat die veränderte Rechtssprechung der letzten Jahre - mit jahrzehntelanger Verzögerung - ja deutliche Verbesserungen gebracht. Die allerdings von vielen Frauen hart kritisiert werden.

    Ja, ich meine tatsächlich die engagierten Väter nach der Trennung/ Scheidung. 

     

  • 18.10.25, 13:04

     

    Andi:

     

    Gerhild:

     

    Da nehme ich jetzt nur einen Punkt heraus. 
    >Gefühle klar zu kommunizieren< 

    Da stimmst du sicher mit mir überein, dass Frauen sich das eher aneignen als Männer. 
    Was ich mir wünsche oder fordere, sollte ich aber doch selbst zu geben bereit sein.

    Findest du nicht?


    Nach meiner Erfahrung können Frauen wunderbar über Gefühle sprechen - in guten Zeiten. Aber wenn es wichtig wäre, verstummen sie. Getrauen sich nicht, möchten nicht verletzen, oder finden die richtigen Worte nicht.

    Dann sprechen sie mit den Freundinnen, aber nicht mit dem Mann, den es betrifft.

    Aber ich will jetzt nicht verallgemeinern.

    Wie geht es dir denn damit Gefühle zu zeigen?

     

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