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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.191 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.681 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 21.10.25, 07:21

     

    Michael:

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Wer will denn eine geschlechtslose Gesellschaft haben, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind macht das Leben doch erst reizvoll und schließt Gleichberechtigung nicht aus.

    Du hast es nicht verstanden.

  • 21.10.25, 01:29 - Zuletzt bearbeitet 21.10.25, 02:01.

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Wer will denn eine geschlechtslose Gesellschaft haben, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind macht das Leben doch erst reizvoll und schließt Gleichberechtigung nicht aus.

  • 20.10.25, 20:27 - Zuletzt bearbeitet 20.10.25, 20:27.

     

    Mandi:

     

    Michael:

    Wie wäre es damit ? 

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    Nö.

    Außer ein paar physiologisch bedingten Vorgängen (gebären, stillen; Kinder zeugen) können sowohl Frauen als auch Männer alles tun. Der zweite Satz reduziert Frauen aufs gebären und stillen.

    Dass Frauen die Kinder bekommen lässt sich nicht ändern und üblicherweise haben sie auch einen Mutterinstinkt, ansonsten kann man sich heute längst selbst ausmachen wer in einer Beziehung für was zuständig ist.

  • 20.10.25, 20:19

     

    Michael:

    Wie wäre es damit ? 

    63 (13).jpg

    Nö.

    Außer ein paar physiologisch bedingten Vorgängen (gebären, stillen; Kinder zeugen) können sowohl Frauen als auch Männer alles tun. Der zweite Satz reduziert Frauen aufs gebären und stillen.

  • 20.10.25, 20:15

     

    Claudia:

     

    Michael:

    Wie wäre es damit ? 

    63 (13).jpg

    Ich glaube dass Frauen oft nichts anderes übrig bleibt als diesen Teil zu übernehmen, vor allem als Alleinerziehende, wobei ich auch schon einige Alleinerziehende Männer kennengelernt habe die da auch sehr weiblich agiert haben weil dieser Teil gefehlt hat. 

    Männer und Frauen sollten sich ergänzen und nicht Konkurrenz machen. Das bedeutet ja nicht dass die Frauen Hausmütterchen sein müssen. Meine beiden Ehefrauen und sonstigen Beziehungen waren alle gleichberechtigt, berufstätig, hatten ein eigenes Auto, eine war Mag.Dipl.Ing. und eine war eine Karrierefrau mit einer eigenen Firma in der Pharmabranche aber sie haben sich als Frauen gefühlt. 

  •  

    Colin:

    IMG_9447.jpeg

    Folgt man dem Diskussionsstrang, dann wird schnell klar, dass dies höchstens der erste Band
    einer Enzyklopädie ist und es mag durchaus sein, dass auch Frauen sich untereinander nicht
    immer verstehen, aus meiner Sicht bringen sie in der Regel aber mehr Verständnis füreinan-
    der auf und genau dass ist wohl der springende Punkt, man muss Frauen nicht in allem ver-
    stehen, aber man sollte genug Verständnis für ihre Position aufbringen...

     

    verstehen.jpg

     

  • 20.10.25, 19:54

     

    Elena:

     

     

    Der biologische Unterschied bleibt bestehen.  Fühlst du dich besser jetzt? 😁

     

    Nein, tu ich nicht.

    Aber mit einer Verneinung ist niemand geholfen und ich kann nicht gezielt Maßnahmen ergreifen.

  • 20.10.25, 19:51 - Zuletzt bearbeitet 20.10.25, 19:52.

     

    Erv:

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Ein weiterer Punkt der mir eingefallen ist, der bei Dir sicher Gehör finde,t weil Du gerne Studien zitierst.

     

    Wenn ich Phänomene untersuche, z.b. Krebserkrankungen bei Kindern, ist es sinvoll einen räumlichen Zusammenhang zu betrachten. Nicht die Schuhgröße, nicht die Augenfarbe oder sonst etwas.

     

    Wenn ich ein anderes Phänomen habe, und der einzige Unterschied zu anderen Grupen wo dies nicht auftritt ist das Geschlecht. Tja, was mache ich dann?😉

    Die biologischen Unterschiede bleiben bestehen.  Fühlst du dich besser jetzt? 😁

  • 20.10.25, 19:50

     

    Michael:

    Wie wäre es damit ? 

    63 (13).jpg

     

    Was kein ein Mann nicht? Kinder gebären.

    Was kann eine Frau nicht? Weit pinkeln 😁

  • 20.10.25, 19:45

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Ein weiterer Punkt der mir eingefallen ist, der bei Dir sicher Gehör finde,t weil Du gerne Studien zitierst.

     

    Wenn ich Phänomene untersuche, z.b. Krebserkrankungen bei Kindern, ist es sinvoll einen räumlichen Zusammenhang zu betrachten. Nicht die Schuhgröße, nicht die Augenfarbe oder sonst etwas.

     

    Wenn ich ein anderes Phänomen habe, und der einzige Unterschied zu anderen Grupen wo dies nicht auftritt ist das Geschlecht. Tja, was mache ich dann?😉

  • 20.10.25, 19:39

     

    Erv:

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

     

    Das was dabei passiert ist ein Bedürfniss zu verneinen und ihm einen anderen Namen zu geben. Letztendlich wird keiner zufrieden sein.

    Gut, gibt es halt kein männlich und weiblich. Die Diskussion wid dann halt sein dass die XY-Spezies sagt das dieses und jenes universell und menschlich ist. Die "Anderen die sich finden" sind wieder anderer Meinung.

    Es geht schlussendlich um die Charaktereigenschaften, welche jeder Mensch braucht und entsprechend einsetzt, um sein Leben zu bestreiten ohne vom anderen Geschlecht dafür schikaniert zu werden.

  • 20.10.25, 19:34

     

    Michael:

    Wie wäre es damit ? 

    63 (13).jpg

    Ich glaube dass Frauen oft nichts anderes übrig bleibt als diesen Teil zu übernehmen, vor allem als Alleinerziehende, wobei ich auch schon einige Alleinerziehende Männer kennengelernt habe die da auch sehr weiblich agiert haben weil dieser Teil gefehlt hat. 

  • 20.10.25, 19:28

    Wie wäre es damit ? 

    63 (13).jpg
  • 20.10.25, 19:23

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

     

    Das was dabei passiert ist ein Bedürfniss zu verneinen und ihm einen anderen Namen zu geben. Letztendlich wird keiner zufrieden sein.

    Gut, gibt es halt kein männlich und weiblich. Die Diskussion wid dann halt sein dass die XY-Spezies sagt das dieses und jenes universell und menschlich ist. Die "Anderen die sich finden" sind wieder anderer Meinung.

  • 20.10.25, 18:39

     

    Claudia:

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Für mich ist männlich und weiblich Yin und Yang. Im Yin ist ein Yangpunkt und im Yang ist ein Yinpunkt. Es schließt nicht aus, sondern es bedingt sich. 

    Ich verstehe, die genderbetonte Bezeichnung ist aber nicht mehr zeitgemässe Beschreibung. Passiv/ Aktiv oder Ruhe(Frieden)/ Tun sind für jeden verständlicher. Jeder kann sich damit identifizieren. Das gemeinsame vereint.

  • 20.10.25, 18:27

     

    Elena:

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

    Für mich ist männlich und weiblich Yin und Yang. Im Yin ist ein Yangpunkt und im Yang ist ein Yinpunkt. Es schließt nicht aus, sondern es bedingt sich. 

  • 20.10.25, 18:19

    Wir brauchen das menschliche Verhalten, die Aufteilung in männlich und weiblich ist bereits falsch und ausschliessend für jedes Geschlecht.

  • 20.10.25, 18:15

     

    Erv:

     

    Claudia:

    https://www.utestrohbusch.de/2016/12/03/die-urweibliche-energie/

     

    Hier ist ein link zur Weiblichkeit 

    Auf der ersten Seite fängt es ja gut an.

    Den Punkt der männlichen Denkstrukturen könnte ein Argument sein.

     

    Dann allerdings wird es mir zu bildhaft.

    Ebenso folgende Zitate:

    "Das war die Geburt des Patriarchats, welches im Kapitalismus seinen Höhepunkt und 2012 sein natürliches Ende erreicht hat, und sich nun in einem großen Umkehrprozess und Wandel befindet."

     

    Was ist 2012 passiert?

     

    "Das Männliche (in Männern UND Frauen) muss und wird jetzt in seinem äußeren Tun und seinen Ausuferungen stark zurückgedrängt und zum Anhalten gezwungen."

     

    Das kann doch keine Lösung für Männer sein!?

    2012 war die Finanzkrise, vielleicht meint sie das? 

  • 20.10.25, 18:14

     

    Erv:

     

    Claudia:

    https://www.utestrohbusch.de/2016/12/03/die-urweibliche-energie/

     

    Hier ist ein link zur Weiblichkeit 

    Auf der ersten Seite fängt es ja gut an.

    Den Punkt der männlichen Denkstrukturen könnte ein Argument sein.

     

    Dann allerdings wird es mir zu bildhaft.

    Ebenso folgende Zitate:

    "Das war die Geburt des Patriarchats, welches im Kapitalismus seinen Höhepunkt und 2012 sein natürliches Ende erreicht hat, und sich nun in einem großen Umkehrprozess und Wandel befindet."

     

    Was ist 2012 passiert?

     

    "Das Männliche (in Männern UND Frauen) muss und wird jetzt in seinem äußeren Tun und seinen Ausuferungen stark zurückgedrängt und zum Anhalten gezwungen."

     

    Das kann doch keine Lösung für Männer sein!?

    Ich denke dass sie damit meint dass das jetzige Leben sehr männlich geprägt ist und das es mehr weibliches sanfteres braucht. Also das männliche (von dem zuviel da ist) reduziert um mehr weibliches tun in unser Verhalten zu bringen damit es am Schluß dann ausgeglichen ist (50:50) 

  • 20.10.25, 18:02

     

    Claudia:

    https://www.utestrohbusch.de/2016/12/03/die-urweibliche-energie/

     

    Hier ist ein link zur Weiblichkeit 

    Auf der ersten Seite fängt es ja gut an.

    Den Punkt der männlichen Denkstrukturen könnte ein Argument sein.

     

    Dann allerdings wird es mir zu bildhaft.

    Ebenso folgende Zitate:

    "Das war die Geburt des Patriarchats, welches im Kapitalismus seinen Höhepunkt und 2012 sein natürliches Ende erreicht hat, und sich nun in einem großen Umkehrprozess und Wandel befindet."

     

    Was ist 2012 passiert?

     

    "Das Männliche (in Männern UND Frauen) muss und wird jetzt in seinem äußeren Tun und seinen Ausuferungen stark zurückgedrängt und zum Anhalten gezwungen."

     

    Das kann doch keine Lösung für Männer sein!?

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