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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.191 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.684 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 22.10.25, 10:26

     

    Ute:

    Etwas möchte ich noch loswerden:

     

    ICH beobachte, dass Colin immer wieder neu Anlauf nimmt. Er zieht sich zurück, reflektiert und zeigt immer wieder Entgegenkommen, und natürlich schießen ihm auch immer wieder Gedanken rein, die dann jemand anderem nicht ins Konzept passen und löst nach meinem Empfinden zu überschießende Reaktionen aus.

     

    Die Wahrheit liegt bekanntlich immer irgendwo in der Mitte!

     

    🙂 Ute, Ich habe andere Dinge in meinem Leben zu tun. (Arbeit, Outdoor-Aktivitäten, Aktivitäten mit dem anderen Geschlecht, Tanzen usw. 😇) ... aber ich bin trotzdem ab und zu für die Leute auf dieser Plattform da und helfe uns, die Wahrheit herauszufinden. 🙂

     

    Es ist gut, Selbstreflexion von beiden Seiten zu sehen. Manche Menschen können einfach nicht reflektieren und wie du sagst, kämpfen sie am meisten mit ihrer eigenen Reflexion.

  • 22.10.25, 10:10

    Etwas möchte ich noch loswerden:

     

    ICH beobachte, dass Colin immer wieder neu Anlauf nimmt. Er zieht sich zurück, reflektiert und zeigt immer wieder Entgegenkommen, und natürlich schießen ihm auch immer wieder Gedanken rein, die dann jemand anderem nicht ins Konzept passen und löst nach meinem Empfinden zu überschießende Reaktionen aus.

     

    Die Wahrheit liegt bekanntlich immer irgendwo in der Mitte!

  • 22.10.25, 10:10

     

    Ute:

     

    Karin:

    Colin

    du benutzt den Beitrag von Vera F. Birkenbihl um deine Vorurteil zu untermauern. Deine Aussage geht unter „Armer guter Mann versus böse Frauen“. Kein Schritt zur Versöhnung nur weiter wegweisen. Wenn ich deine Worte lese, sehe ich ein kleiner verbitterter bellender Köter. Kein Collie der mich beeindruckt.

     

    Und du bist jetzt versöhnlicher?

     

    Vielleicht ist Colin auch dein Spiegel?

     

    Genau 🙂😇

     

    Funny Dogs Barking At Themselves In Mirrors Compilation 2016

  • 22.10.25, 10:04

     

    Mandi:

    Also, gerne im Hinterkopf haben, dass Frauen und Männer tendenziell und im Mittel leicht unterschiedlich sind, woher und wodurch auch immer.

    Beim näheren Kennenlernen zählt jedoch nur die individuelle Persönlichkeit, keine stereotypischen Erwartungen.

     

    Das Problem sind unsere Projektionen. Wenn ich merke, dass mich am Gegenüber etwas aufregt, MUSS ich einfach erstmal bei mir schauen und prüfen, BEVOR ich auf mein Gegenüber losgehe. Genau dafür haben wir unseren präfrontalen Kortex! Bei manchen Menschen ist der aber tatsächlich kleiner und schwerer ansteuerbar. Kann man aktiv drauf Einfluss nehmen, indem man bewusst und zuerst entgegen dem eigenen Gefühl handelt. Unsere Intuition stimmt nämlich nicht immer, wenn wir verdreht konditioniert wurden.

     

    Okay, jetzt hab ich Fettnäpfenwetthüpfen gemacht und geh' 🙈😅

  • 22.10.25, 10:03

    Sehe ich genau so.                     

    Mandi:

    Also, gerne im Hinterkopf haben, dass Frauen und Männer tendenziell und im Mittel leicht unterschiedlich sind, woher und wodurch auch immer.

    Beim näheren Kennenlernen zählt jedoch nur die individuelle Persönlichkeit, keine stereotypischen Erwartungen.

     

  • 22.10.25, 10:02

    Ich möchte darauf Hinweisen, das Vera B. Auch sagte, dass es Mischformen gibt. Das es zB äusserlich weiblich aber Hirnstruktur männlich sein kann und umgekehrt. Und nicht nur die Spezialfälle.

    Wie Elene sagt ist die Umwelt auch formend. Ein Mädchen, das mit Brüder aufwächst oder ein Junge mit Schwestern erhält auch einen anderen Blick und verhält sich anders als Einzelkinder.

  • 22.10.25, 09:59

    Also, gerne im Hinterkopf haben, dass Frauen und Männer tendenziell und im Mittel leicht unterschiedlich sind, woher und wodurch auch immer.

    Beim näheren Kennenlernen zählt jedoch nur die individuelle Persönlichkeit, keine stereotypischen Erwartungen.

  • 22.10.25, 09:58

     

    Karin:

    Colin

    du benutzt den Beitrag von Vera F. Birkenbihl um deine Vorurteil zu untermauern. Deine Aussage geht unter „Armer guter Mann versus böse Frauen“. Kein Schritt zur Versöhnung nur weiter wegweisen. Wenn ich deine Worte lese, sehe ich ein kleiner verbitterter bellender Köter. Kein Collie der mich beeindruckt.

     

    Und du bist jetzt versöhnlicher?

     

    Vielleicht ist Colin auch dein Spiegel?

  • 22.10.25, 09:56

     

    Elena:

    Man darf nicht in Klischees verfallen, individuelle Unterschiede ignorieren oder eine deterministische Sichtweise einnehmen.

    Mit bestem Dank an dich, Elena, und an den Computer!

  • 22.10.25, 09:56

     

    Elena:

    Also Vera war eine Unternehmerin und übertrieb die Unterschiede. Die sind meist klein und haben eher mit der Erziehung zu tun.

     

    “Die Frage, ob die Geschlechtsunterschiede, wie sie von Vera F. Birkenbihl dargestellt werden, „stimmen“, lässt sich nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten — es ist eher eine differenzierte Betrachtung nötig. Ich fasse kurz was Birkenbihl sagt, und wie die wissenschaftliche Evidenz dazu aussieht — dann können wir gemeinsam einordnen, inwieweit ihre Thesen tragfähig sind.
     

    Was sagt Birkenbihl?

     

    Birkenbihl vertritt unter anderem folgende Aussagen:

    • Sie meint, Jungen und Mädchen lernen unterschiedlich — z. B. sind Mädchen im Durchschnitt sprachlich oder motorisch früher reif als Jungen.  
    • Sie behauptet, dass das gegenwärtige Schulsystem eher auf die Lern‑ und Entwicklungsweise von Mädchen ausgerichtet sei, wodurch viele Jungen benachteiligt seien.  
    • Sie spricht von „gehirnspezifischen Geschlechtsunterschieden“ – also biologischen bzw. neurologischen Grundlagen für Unterschiede im Lernen oder Verhalten von Männern und Frauen.  
    • Beispielhaft listet sie in ihrem Buch «Jungen und Mädchen: Wie sie lernen» die These auf, dass Mädchen im Schnitt ca. 2 Jahre reifer seien in bestimmten Entwicklungsbereichen als gleichaltrige Jungen.  

    Wie sieht die wissenschaftliche Evidenz aus?

     

    Hier einige Punkte, die man im Lichte aktueller Forschung beachten sollte:

     

    1. Entwicklungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen

    Es ist tatsächlich belegt, dass es gewisse Durchschnittsunterschiede in der Entwicklung gibt — z. B. in der frühkindlichen Sprachentwicklung oder in motorischen Fertigkeiten.

    • Solche Unterschiede sind durchschnittlich, nicht zwingend für jedes Individuum.
    • Sie sind relativ klein und von vielen anderen Faktoren beeinflusst (Erziehung, Umwelt, soziales Umfeld, Kultur, Bildungssystem).

    2. Biologie vs. Soziales

    • Biologische Faktoren (Hormone, Gehirnentwicklung etc.) spielen eine Rolle, aber sie interagieren stark mit sozialen und kulturellen Faktoren — d. h. Geschlechtsunterschiede sind nicht nur biologisch determiniert.
    • Es gibt große Überschneidungen zwischen den Geschlechtern: Nicht alle Jungen und nicht alle Mädchen entsprechen dem stereotypen Bild

    3. Bildungssystem & Förderung

    • Tatsächlich zeigen viele Studien, dass Jungen häufiger schulische Nachteile haben (zum Beispiel schlechtere Noten in Sprachen, höhere Fehlzeiten etc.).
    • Ob dies primär am System liegt (z. B. stärker auf Mädchen‑Lernprofile ausgelegt) oder an anderen Faktoren (soziales Verhalten, Erwartungen, Motivation, Unterrichtsmethoden) ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt.

    4. Übertreibung und Verallgemeinerung

    • Viele populäre Darstellungen von Geschlechtsunterschieden neigen dazu, Unterschiede zu vergrößern oder wenig differenziert darzustellen.
    • Auch im akademischen Bereich wird zunehmend betont, dass man vorsichtig sein muss mit pauschalen Aussagen „Jungs sind so“, „Mädchen sind so“
       

    Fazit: Inwieweit „stimmen“ die Aussagen von Birkenbihl?

     

    Ich würde folgendes differenziert sagen:

    • Ja – Es gibt Teilaspekte ihrer Thesen, die mit wissenschaftlichen Befunden vereinbar sind: etwa, dass Mädchen im Schnitt früher in gewissen Bereichen reifen; dass Jungen häufiger schulisch beeinträchtigt sind.
    • Nein – Ihre Aussagen sind oft vereinfacht, verallgemeinernd und lassen die komplexe Wechselwirkung von Biologie, Umwelt und sozialer Prägung oft außen vor.
    • Wichtig – Beim Übertragen solcher Thesen in Praxis (Erziehung, Schule) ist Vorsicht geboten: Man darf nicht in Klischees verfallen, individuelle Unterschiede ignorieren oder eine deterministische Sichtweise einnehmen.

     

    Ich hatte mal die "Paartherapie" von YT verlinkt, in der ja auch ein Psychiater spricht. Ich merke mir selten detaillierte Erklärungen, aber gerade was Bindung und Sexualität angeht, funktionieren Frauen und Männer völlig unterschiedlich, weil unterschiedliche Hirnregionen aktiv werden. 

     

    Auch Prof. Gerald Hüther sagt, dass es vom Gehirn her Unterschiede gibt.

     

    Ich verstehe deinen Wunsch nach mehr Gleichheit, aber der vernebelt dir dann doch auch dezent die Brille. 

     

    Auch ich habe kurz die Google KI gefragt und selten so eine schwammig formulierte Antwort bekommen.

  • 22.10.25, 09:50

    Colin

    du benutzt den Beitrag von Vera F. Birkenbihl um deine Vorurteil zu untermauern. Deine Aussage geht unter „Armer guter Mann versus böse Frauen“. Kein Schritt zur Versöhnung nur weiter wegweisen. Wenn ich deine Worte lese, sehe ich ein kleiner verbitterter bellender Köter. Kein Collie der mich beeindruckt.

  • 22.10.25, 09:45

    Also Vera war eine Unternehmerin und übertrieb die Unterschiede. Die sind meist klein und haben eher mit der Erziehung zu tun.

     

    “Die Frage, ob die Geschlechtsunterschiede, wie sie von Vera F. Birkenbihl dargestellt werden, „stimmen“, lässt sich nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten — es ist eher eine differenzierte Betrachtung nötig. Ich fasse kurz was Birkenbihl sagt, und wie die wissenschaftliche Evidenz dazu aussieht — dann können wir gemeinsam einordnen, inwieweit ihre Thesen tragfähig sind.
     

    Was sagt Birkenbihl?

     

    Birkenbihl vertritt unter anderem folgende Aussagen:

    • Sie meint, Jungen und Mädchen lernen unterschiedlich — z. B. sind Mädchen im Durchschnitt sprachlich oder motorisch früher reif als Jungen.  
    • Sie behauptet, dass das gegenwärtige Schulsystem eher auf die Lern‑ und Entwicklungsweise von Mädchen ausgerichtet sei, wodurch viele Jungen benachteiligt seien.  
    • Sie spricht von „gehirnspezifischen Geschlechtsunterschieden“ – also biologischen bzw. neurologischen Grundlagen für Unterschiede im Lernen oder Verhalten von Männern und Frauen.  
    • Beispielhaft listet sie in ihrem Buch «Jungen und Mädchen: Wie sie lernen» die These auf, dass Mädchen im Schnitt ca. 2 Jahre reifer seien in bestimmten Entwicklungsbereichen als gleichaltrige Jungen.  

    Wie sieht die wissenschaftliche Evidenz aus?

     

    Hier einige Punkte, die man im Lichte aktueller Forschung beachten sollte:

     

    1. Entwicklungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen

    Es ist tatsächlich belegt, dass es gewisse Durchschnittsunterschiede in der Entwicklung gibt — z. B. in der frühkindlichen Sprachentwicklung oder in motorischen Fertigkeiten.

    • Solche Unterschiede sind durchschnittlich, nicht zwingend für jedes Individuum.
    • Sie sind relativ klein und von vielen anderen Faktoren beeinflusst (Erziehung, Umwelt, soziales Umfeld, Kultur, Bildungssystem).

    2. Biologie vs. Soziales

    • Biologische Faktoren (Hormone, Gehirnentwicklung etc.) spielen eine Rolle, aber sie interagieren stark mit sozialen und kulturellen Faktoren — d. h. Geschlechtsunterschiede sind nicht nur biologisch determiniert.
    • Es gibt große Überschneidungen zwischen den Geschlechtern: Nicht alle Jungen und nicht alle Mädchen entsprechen dem stereotypen Bild

    3. Bildungssystem & Förderung

    • Tatsächlich zeigen viele Studien, dass Jungen häufiger schulische Nachteile haben (zum Beispiel schlechtere Noten in Sprachen, höhere Fehlzeiten etc.).
    • Ob dies primär am System liegt (z. B. stärker auf Mädchen‑Lernprofile ausgelegt) oder an anderen Faktoren (soziales Verhalten, Erwartungen, Motivation, Unterrichtsmethoden) ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt.

    4. Übertreibung und Verallgemeinerung

    • Viele populäre Darstellungen von Geschlechtsunterschieden neigen dazu, Unterschiede zu vergrößern oder wenig differenziert darzustellen.
    • Auch im akademischen Bereich wird zunehmend betont, dass man vorsichtig sein muss mit pauschalen Aussagen „Jungs sind so“, „Mädchen sind so“
       

    Fazit: Inwieweit „stimmen“ die Aussagen von Birkenbihl?

     

    Ich würde folgendes differenziert sagen:

    • Ja – Es gibt Teilaspekte ihrer Thesen, die mit wissenschaftlichen Befunden vereinbar sind: etwa, dass Mädchen im Schnitt früher in gewissen Bereichen reifen; dass Jungen häufiger schulisch beeinträchtigt sind.
    • Nein – Ihre Aussagen sind oft vereinfacht, verallgemeinernd und lassen die komplexe Wechselwirkung von Biologie, Umwelt und sozialer Prägung oft außen vor.
    • Wichtig – Beim Übertragen solcher Thesen in Praxis (Erziehung, Schule) ist Vorsicht geboten: Man darf nicht in Klischees verfallen, individuelle Unterschiede ignorieren oder eine deterministische Sichtweise einnehmen.
  • 22.10.25, 09:22

    Männer wünschen sich mit zunehmendem Alter tendenziell mehr Ruhe und weniger Drama. Sie wollen sich diese unbegründeten Argumente nicht ständig anhören. Wenn Frauen das tun, vertreiben sie die Männer.  

     

    Guten Morgen Colin,

     

    danke, dass du mich schon gleich zum Frühstück zum Lachen bringst 😁 Du wirst es kaum glauben, aber auch Frauen wollen kein Drama! Früher habe ich immer gesagt: "Kaum ist ein Mann in meinem Leben, wirds kompliziert!" Aber ich gebe gerne zu, dass ich zu viele Erwartungen hatte. Meine Eltern haben nie vor uns Kindern gestritten, ich war nicht darauf vorbereitet.

     

    Und ja, die körperlichen Unterschiede sind da. Ging ich mit einem Mann zum Squash, war es ein völlig anderes Spiel, als mit einer Frau, weil Männer die Bälle härter schlugen. Große Männer liefen mir beim Joggen mit ihren langen Beinen davon. Heute höre ich es aber immer noch, dass viele Frauen ALLES gemeinsam machen wollen. Das ist völlig unrealistisch, aber vielleicht will man so den Partner unbewusst unter Kontrolle behalten?

     

    Mein Therapeut hat mir vor langer Zeit gesagt, dass es mit dem Älterwerden besser werden wird. Es stimmt! Ich bin wirklich froh, dass meine Hormone sich jetzt "normal" anfühlen.

     

     

  • 22.10.25, 08:58 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 09:11.

     

    Vera F. Birkenbihl "Männer und Frauen. Mehr als ein kleiner Unterschied" Live-Vortrag

     

     

    Ich habe mir diesen 2-Std.+-YouTube-Clip noch nicht ganz angesehen, aber in den letzten Jahren habe ich viele Ausschnitte daraus gesehen. Gestern habe ich mir die erste Stunde noch einmal angesehen.

     

    Beispiel bei 39:10. Männer und Frauen hören und sehen unterschiedlich.

    Im professionellen Autorennen (z. B. Formel 1, Rallye) gibt es fast keine Frauen und schon gar keine an der Spitze. Strenggläubige Feministin würde sagen, das ist unfair, wir sind alle Menschen und es sollte eine 50/50-Aufteilung geben. Sie würden die Opferrolle spielen und sagen, die Männer seien unfair und hielten Frauen vom Autorennen fern.  Noch dazu ist die Bezahlung der Frauen ungerecht.

    Wie Vera betont, obwohl Männer können nichts im Kühlschrank finden, gibt es biologische Unterschiede, die dazu führen, dass Männeraugen besser zum Autofahren geeignet sind, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, wenn es ums Überholen geht.  Da Männer in der Regel auch körperlich stärker sind, ist dies bei vielen Sportarten und Berufen der Fall, bei denen körperliche Arbeit erforderlich ist.  Zu behaupten, diese Unterschiede seien darauf zurückzuführen, dass Männer schlecht und unfair seien, ist respektlos gegenüber Männern.

    Die negativen Auswirkungen auf Jungen mit solchen Geschichten, die von alleinerziehenden Müttern aufgezogen werden, können drastisch sein. (Ja, es könnte die Schuld des Vaters sein, dass er dem Jungen kein Vorbild ist, aber wenn die Mutter das Hauptsorgerecht hat, kann es auch sein, dass sie den Jungen von seinem Vater entfremdet.)

     

    Gute Menschen freuen sich über die besseren Fähigkeiten ihres Partners – andere beschweren sich nur und versuchen ständig zu konkurrieren. Männer wünschen sich mit zunehmendem Alter tendenziell mehr Ruhe und weniger Drama. Sie wollen sich diese unbegründeten Argumente nicht ständig anhören. Wenn Frauen das tun, vertreiben sie die Männer.  

     

  • 21.10.25, 21:04

    Danke Erv

    dass du dir den Beitrag anschaust und eine Stelle raus pickst um dein Statement zu verdeutlichen.

    Wenn man die Unterschiede kennen will für ein besseres einander Verstehen, ist es sicher ein Schritt zur Versöhnung.

     

     

    Erv:

     

    Karin:

    Was ich als gutes Grundbasiswissen für dieses Thema erachte, ist :

    Männer und Frauen, mehr als ein kleiner Unterschied

    von Vera F. Birkenbihl

     

    https://youtu.be/bfqJcSPnlbU?si=j4JdA5qOdQS61IAw

     

    es darf herzlich gelacht werden

    Bin noch nicht ganz durch bzw. habe ich schon mal etwas von ihr gesehen.

     

    Eine Stelle habe ich mir rausgepickt:

    Minute 30:45 bis 31:30

     

    Das beschreibt den Punkt den ich als "das Seiende" und "das Werdende" betitelt habe. Diesen Ausschnitt des Vortrages interpretiere ich als Grund warum weibliche Sichtweisen von Männlichkeit von Männern schwer zu ertragen sind bzw. es gute Vorbilder/Väter braucht.

     

  • 21.10.25, 20:51

    Ist ja auch was wert 😅

    63 (36).jpg
  • 21.10.25, 15:31
    Screenshot 2025-10-21 152947.png
  • 21.10.25, 11:36

     

    Karin:

    Was ich als gutes Grundbasiswissen für dieses Thema erachte, ist :

    Männer und Frauen, mehr als ein kleiner Unterschied

    von Vera F. Birkenbihl

     

    https://youtu.be/bfqJcSPnlbU?si=j4JdA5qOdQS61IAw

     

    es darf herzlich gelacht werden

    Bin noch nicht ganz durch bzw. habe ich schon mal etwas von ihr gesehen.

     

    Eine Stelle habe ich mir rausgepickt:

    Minute 30:45 bis 31:30

     

    Das beschreibt den Punkt den ich als "das Seiende" und "das Werdende" betitelt habe. Diesen Ausschnitt des Vortrages interpretiere ich als Grund warum weibliche Sichtweisen von Männlichkeit von Männern schwer zu ertragen sind bzw. es gute Vorbilder/Väter braucht.

  • 21.10.25, 11:22

     

    Elena:

     

    Es geht aber nicht ums Tanzen, wo auch der Fächigere unabhängig vom Geschlecht führen darf. In allen Beziehungen geht es um die Partnerschaft ohne Hierarchie, ums Koordinieren der Aufgaben, Teamwork, wo beide gleichberechtigt sind alle Aufgaben zu erfüllen/ zu lernen und universell nützlich zu sein. 


    Es gibt jedoch Situationen, in denen einer der Tanzpartner aufgrund seiner natürlichen biologischen Eigenschaften besser für die jeweilige Aufgabe geeignet ist. Z. B. Hebefiguren, sexy aussehen (besonders in hochhackigen Tanzschuhen). 

    Alles gesagt und getan, es gibt Zeiten, in denen beide Geschlechter ihre eigene Männlichkeit und Weiblichkeit spüren wollen.

     

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