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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.191 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.681 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 22.10.25, 11:37

     

    Mandi:

     

    Erv:

    In welchem Land gibt es mehr Kraftwerksingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden?

    Keine Ahnung, vermutlich Saudi Arabien (Suggestivfrage), Computer meint jedoch, eher Schweden, aber er gibt mal zu, es nicht zu wissen und hat sich anschließend "aufgehängt".

     

    Leute, ich habe eine KI niedergerungen!!

     

    Nennt sich  "Gender-Equality-Paradox"

     

    In Ländern mit hoher sozialer Absicherung und freier Berufswahl ergreifen Frauen wieder typische Frauen-Berufe.

    Was sagt uns das jetzt?

  • 22.10.25, 11:32

     

    Franz:

    Meines Erachtens gutes Beispiel aus der Praxis zu lernen.

    Vor Jahren habe ich an einer Workshop-Reihe zum Thema: Entspannen teilgenommen, 
    die meisten Teilnehmer waren junge Mütter 
    In der Andok-Runde haben einige Mütter erzählt, dass ihnen persönlich das Training nicht viel bringt, aber dass sie trotzdem weitermachen, weil ihre Kinder anscheinend ruhiger geworden sind. 

    Die Workshopleiterin hat gelächet und gesagt: "ihr habt etwas gelernt, ohne dass es euch bewusst geworden ist. "

     

     

    Ich vermute, dass dies auch Männern passiert, die eine Therapie oder einen Lebensberater in Anspruch nehmen. (Frau und Kinder sind ruhiger geworden)

     

  • 22.10.25, 11:30

     

    Colin:

    Oder möchte eine Frau einen echten Mann (was auch immer das ist), der versteht, wie sie denkt (abhängig vom Geschlecht ihres Gehirns, das möglicherweise nicht weiblich ist).

    Den "Fehler" habe ich markiert.

    Jeder Mensch ist einzigartig, es muss einfach in vielen Belangen passen, ohne sich verbiegen zu müssen.

  • 22.10.25, 11:29 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 11:38.

     

    Erv:

     

    Mandi:

     

    Die echten Beschränkungen sind wir dabei, hinter uns zu lassen, glücklicherweise. Da spielen noch viel mehr Faktoren rein, als tatsächliche Geschlechtsunterschiede: Wertschätzung für den Beruf, Bezahlung, Aufstiegschancen und vieles mehr. 

     

    Es wird sich zeigen, wie es sich ev. einpendelt, aber das könnte noch etliche Jahre bis Jahrhunderte dauern und wer weiß, was inzwischen sonst noch alles passiert.

     

    Eine interessante Sache in diesem Zusammenhang.

     

    Preisfrage:

    In welchem Land gibt es mehr Ingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden?

     

    Saudi?

    Ich vermute, dass die Frauen in Schweden die Wahl haben, aber keinen Beruf wollen, der eher zum männlichen Gehirn besser passt.  Anders gesagt sie möchten einen Beruf, der zu ihrem weiblichen Gehirn passt, und wählen diesen.

  • 22.10.25, 11:27

     

    Erv:

    In welchem Land gibt es mehr Kraftwerksingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden?

    Keine Ahnung, vermutlich Saudi Arabien (Suggestivfrage), Computer meint jedoch, eher Schweden, aber er gibt mal zu, es nicht zu wissen und hat sich anschließend "aufgehängt".

     

    Leute, ich habe eine KI niedergerungen!!

  • 22.10.25, 11:26

     

    Mandi:

     

    Franz:

    Mir hat schon vor über 30 Jahren jemand gesagt, dass ich ein weibliches Gehirn habe, weil ich die Fähigkeit habe, links und rechts zu verwechseln.

    Dass ich in manchen Belangen ein eher weibliches (stereotypisch gesehen) Gehirn habe, ist mir schon lange bekannt. Dass meine Probleme mit links-rechts ein weiteres Indiz dafür sind, wusste ich nicht.


    Ich vermute, dass einige Männer hier ein weiblich orientiertes Gehirn haben. Das ist der Grund, warum die meisten Männer hier weniger Reibereien mit dem anderen Geschlecht haben als ich. Während ich über mich selbst nachdenke (tun Narzissten das – sollte ich das überhaupt tun? 🙂), denke ich oft: Sollte ich nicht sogar mehr wie eine typische Frau denken?  Könnte ich das?  Wäre das für mich und die Frauen, mit denen ich Beziehungen habe, von Vorteil? Oder möchte eine Frau einen echten Mann (was auch immer das ist), der versteht, wie sie denkt (abhängig vom Geschlecht ihres Gehirns, das möglicherweise nicht weiblich ist).

     

  • 22.10.25, 11:25

    Ute:

    Ich verstehe deinen Wunsch nach mehr Gleichheit, aber der vernebelt dir dann doch auch dezent die Brille. 
     

    Es geht um die Unterschiede im Hormonhaushalt: je nach Geschlecht ist es mehr Testosteron oder Östrogene im Blut. Beide Geschlechter können beide Hormone aber je nach Situation produzieren. Und was noch spannender ist: jeder hat seinen/ ihren individuellen Hormonhaushalt, welchen man je nach Kultur/ Erziehung verstärken/ schwächen kann. 
    Wir leben in einer Gesellschaft, wo geschlechtsneutrale, je nach Stärken individuelle Entwicklung des Kindes möglich ist. Jeder darf so sein, wie er/ sie ist ohne geschlechtsgeprägte Vorurteile/ Erwartungen.

     

  • 22.10.25, 11:23 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 11:25.

     

    Mandi:

     

    Colin:

    Das heißt, es sind nicht nur die von der Gesellschaft erzwungenen Geschlechterbeschränkungen, sondern auch die biologische Veranlagung, was bedeutet, dass für bestimmte Berufe eine 50/50-Aufteilung meiner Meinung nach ein unrealistisches Ziel ist.

    Die echten Beschränkungen sind wir dabei, hinter uns zu lassen, glücklicherweise. Da spielen noch viel mehr Faktoren rein, als tatsächliche Geschlechtsunterschiede: Wertschätzung für den Beruf, Bezahlung, Aufstiegschancen und vieles mehr. 

     

    Es wird sich zeigen, wie es sich ev. einpendelt, aber das könnte noch etliche Jahre bis Jahrhunderte dauern und wer weiß, was inzwischen sonst noch alles passiert.

     

    Eine interessante Sache in diesem Zusammenhang.

     

    Preisfrage:

    In welchem Land gibt es mehr Ingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden?

  • 22.10.25, 11:20

     

    Erv:

    Was wäre dann die Essenz des Menschen? Alle Geschlechter gleich, keine Stereotypen?

    Gibt es eine Säugetierart (sind wir auch) wo dies vorkommt?

    Weder - noch.

    Nicht schwarz, nicht weiß, sondern jede Menge wunderschöne Grautöne.

    Jeder Mensch mit ganz eigener Persönlichkeit, aber vermutlich mit biologisch bedingten geschlechtsspezifischen Tendenzen, im Mittel betrachtet.

  • 22.10.25, 11:16

     

    Colin:

    Das heißt, es sind nicht nur die von der Gesellschaft erzwungenen Geschlechterbeschränkungen, sondern auch die biologische Veranlagung, was bedeutet, dass für bestimmte Berufe eine 50/50-Aufteilung meiner Meinung nach ein unrealistisches Ziel ist.

    Die echten Beschränkungen sind wir dabei, hinter uns zu lassen, glücklicherweise. Da spielen noch viel mehr Faktoren rein, als tatsächliche Geschlechtsunterschiede: Wertschätzung für den Beruf, Bezahlung, Aufstiegschancen und vieles mehr. 

     

    Es wird sich zeigen, wie es sich ev. einpendelt, aber das könnte noch etliche Jahre bis Jahrhunderte dauern und wer weiß, was inzwischen sonst noch alles passiert.

  • 22.10.25, 11:10

     

    Elena:

    2. Biologie vs. Soziales

    • Biologische Faktoren (Hormone, Gehirnentwicklung etc.) spielen eine Rolle, aber sie interagieren stark mit sozialen und kulturellen Faktoren — d. h. Geschlechtsunterschiede sind nicht nur biologisch determiniert.

     

    Dieser Aspekt stellt mich schon lange vor ein Fragezeichen ob es zulässig ist diese Punkte zu entkoppeln.

     

    Sozialverhalten einer Spezies kann auch als Überlebensstrategie betrachtet werden. Jagen Wölfe im Rudel, dann nicht weil ein Ober-Macher den Umbau der Gesellschaft vorhatte, sonder weil es evolutionär vorteilhaft zum Erhalt der Spezies war.

     

    Somit ist das Sozialverhalten des Menschen auch ein Teil seiner Natur und er kommt nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt. Was wäre dann die Essenz des Menschen? Alle Geschlechter gleich, keine Stereotypen?

    Gibt es eine Säugetierart (sind wir auch) wo dies vorkommt?

     

    Anders gefragt am Bsp. der Bonobos:

    Können diese Primaten und das Matriachat gesondert betrachtet werden? Wollen sie das eigentlich gar nicht und es widerstrebt ihrer Natur?

  • 22.10.25, 11:10

     

    Franz:

    Mir hat schon vor über 30 Jahren jemand gesagt, dass ich ein weibliches Gehirn habe, weil ich die Fähigkeit habe, links und rechts zu verwechseln.

    Dass ich in manchen Belangen ein eher weibliches (stereotypisch gesehen) Gehirn habe, ist mir schon lange bekannt. Dass meine Probleme mit links-rechts ein weiteres Indiz dafür sind, wusste ich nicht.

  • 22.10.25, 11:02

    Meines Erachtens gutes Beispiel aus der Praxis zu lernen.

    Vor Jahren habe ich an einer Workshop-Reihe zum Thema: Entspannen teilgenommen, 
    die meisten Teilnehmer waren junge Mütter 
    In der Andok-Runde haben einige Mütter erzählt, dass ihnen persönlich das Training nicht viel bringt, aber dass sie trotzdem weitermachen, weil ihre Kinder anscheinend ruhiger geworden sind. 

    Die Workshopleiterin hat gelächet und gesagt: "ihr habt etwas gelernt, ohne dass es euch bewusst geworden ist. "

     

    Wie gesagt, ich habe zu gute Laune und bin entspannt, insofern bringst du mich zum Schmunzeln. An einem anderen Tag würde ich vielleicht "Zu freundlich und gut von dir!" sagen.

     

    Aber wir nähern uns an 😊

     

  • 22.10.25, 10:51 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 11:02.

     

    Franz:

    Mir hat schon vor über 30 Jahren jemand gesagt, dass ich ein weibliches Gehirn habe, weil ich die Fähigkeit habe, links und rechts zu verwechseln 

     

    Bekanntlich gibt es auch neuro-typische und neuro-divergente Menschen (ADHS, Autismus-Spectrum) beiderlei Geschlechts. Dies zeigt meines Erachtens auf, wie vielfältig die genetische Beieinflussung, die Schwangerschaft und die Geburt sein kann. 

     


    Ein weiterer Gedanke von mir ist, dass Männer mit weiblich orientierten Gehirnen in Rollen landen, die normalerweise mit Frauen in Verbindung gebracht werden (Krankenpflege, Flugbegleiter usw.) und als Therapeuten.


    Das heißt, es sind nicht nur die von der Gesellschaft erzwungenen Geschlechterbeschränkungen, sondern auch die biologische Veranlagung, was bedeutet, dass für bestimmte Berufe eine 50/50-Aufteilung meiner Meinung nach ein unrealistisches Ziel ist.

     

  • 22.10.25, 10:51

     

    Colin:

     

    Karin:

     

    Ich halte nur den Spiegel vor, fasse zusammen wie seine Worte ankommen.

     

     

    Ich präsentiere Argumente, um die Diskussion zu bereichern und Menschen (einschließlich mir) zum Nachdenken anzuregen. Ja, manchmal spiele ich den Advocatus Diaboli, bin aber offen für Gegenargumente. Indem wir Glaubenssätze und andere Überzeugungen hinterfragen, lernen wir und nähern uns der Wahrheit. Ich greife niemanden persönlich an und bezeichne ihn als Lügner, wie es manche tun.

     

     

    Wie gesagt, ich habe zu gute Laune und bin entspannt, insofern bringst du mich zum Schmunzeln. An einem anderen Tag würde ich vielleicht "Zu freundlich und gut von dir!" sagen.

     

    Aber wir nähern uns an 😊

  • 22.10.25, 10:45 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 10:53.

     

    Karin:

     

    Ute:

     

     

    Und du bist jetzt versöhnlicher?

     

    Vielleicht ist Colin auch dein Spiegel?

    Ich halte nur den Spiegel vor, fasse zusammen wie seine Worte ankommen.

     

     

    Ich präsentiere Argumente, um die Diskussion zu bereichern und Menschen (einschließlich mir) zum Nachdenken anzuregen. Ja, manchmal spiele ich den Advocatus Diaboli, bin aber offen für Gegenargumente. Indem wir Glaubenssätze und andere Überzeugungen hinterfragen, lernen wir und nähern uns der Wahrheit. Ich greife niemanden persönlich an und bezeichne ihn/sie als Lügner, wie es manche tun.

     

  • 22.10.25, 10:40

     

    Colin:

     

    Ute:

    Etwas möchte ich noch loswerden:

     

    ICH beobachte, dass Colin immer wieder neu Anlauf nimmt. Er zieht sich zurück, reflektiert und zeigt immer wieder Entgegenkommen, und natürlich schießen ihm auch immer wieder Gedanken rein, die dann jemand anderem nicht ins Konzept passen und löst nach meinem Empfinden zu überschießende Reaktionen aus.

     

    Die Wahrheit liegt bekanntlich immer irgendwo in der Mitte!

     

    🙂 Ute, Ich habe andere Dinge in meinem Leben zu tun. (Arbeit, Outdoor-Aktivitäten, Aktivitäten mit dem anderen Geschlecht, Tanzen usw. 😇) ... aber ich bin trotzdem ab und zu für die Leute auf dieser Plattform da und helfe uns, die Wahrheit herauszufinden. 🙂

     

    Es ist gut, Selbstreflexion von beiden Seiten zu sehen. Manche Menschen können einfach nicht reflektieren und wie du sagst, kämpfen sie am meisten mit ihrer eigenen Reflexion.

     

    Gerade stand ich im Bad und dachte:

     

    "Vielleicht ist Colin auch nur ein richtiger Narzisst und täuscht uns alle? Und meine Intuition irrt sich?"

     

    Und dann dachte ich:

     

    "Ich entscheide, wie ich die Welt und meine Gegenüber sehen will!"

     

    ........................

     

    Und jetzt haust du das wieder raus (den 1. Absatz), menno! 🙈

     

    Nein, ich habe zu gute Laune!

  • 22.10.25, 10:39

     

    Karin:

    Ich möchte darauf Hinweisen, das Vera B. Auch sagte, dass es Mischformen gibt. Das es zB äusserlich weiblich aber Hirnstruktur männlich sein kann und umgekehrt. Und nicht nur die Spezialfälle.

    Wie Elene sagt ist die Umwelt auch formend. Ein Mädchen, das mit Brüder aufwächst oder ein Junge mit Schwestern erhält auch einen anderen Blick und verhält sich anders als Einzelkinder.

     

    Ich habe schon lange den Verdacht, dass Frauen an der Spitze ihres Bereichs ein männliches Gehirn haben (Thatcher, Merkel, Kleopatra usw.)  Bin nicht sicher, ob die meisten Frauen ihnen nacheifern könnten oder wollen, da sie andere Dinge im Leben wertschätzen.

  • 22.10.25, 10:32 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 10:46.

    Mir hat schon vor über 30 Jahren jemand gesagt, dass ich ein weibliches Gehirn habe, weil ich die Fähigkeit habe, links und rechts zu verwechseln 

     

    Bekanntlich gibt es auch neuro-typische und neuro-divergente Menschen (ADHS, Autismus-Spectrum) beiderlei Geschlechts. Dies zeigt meines Erachtens auf, wie vielfältig die genetische Beieinflussung, die Schwangerschaft und die Geburt sein kann. 

     

    Karin:

    Ich möchte darauf Hinweisen, das Vera B. Auch sagte, dass es Mischformen gibt. Das es zB äusserlich weiblich aber Hirnstruktur männlich sein kann und umgekehrt. Und nicht nur die Spezialfälle.

    Wie Elene sagt ist die Umwelt auch formend. Ein Mädchen, das mit Brüder aufwächst oder ein Junge mit Schwestern erhält auch einen anderen Blick und verhält sich anders als Einzelkinder.

     

  • 22.10.25, 10:28

     

    Ute:

     

    Karin:

    Colin

    du benutzt den Beitrag von Vera F. Birkenbihl um deine Vorurteil zu untermauern. Deine Aussage geht unter „Armer guter Mann versus böse Frauen“. Kein Schritt zur Versöhnung nur weiter wegweisen. Wenn ich deine Worte lese, sehe ich ein kleiner verbitterter bellender Köter. Kein Collie der mich beeindruckt.

     

    Und du bist jetzt versöhnlicher?

     

    Vielleicht ist Colin auch dein Spiegel?

    Ich halte nur den Spiegel vor, fasse zusammen wie seine Worte ankommen.

     

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