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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.189 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.655 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 22.10.25, 14:23 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 14:23.

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    B) wenn für die Care Arbeit den Müttern (an die Väter hast du dabei noch nicht gedacht) nicht entlohnt werden, dann stecken wir  immer noch voll in Patriarchat. 

     Ja, das war aber nicht gedacht um automatisch den Frauen die Arbeit aufzuhalsen.

     

    Man könnte auch in diesem Beispiel sagen das ab nun die Männer dafür zuständig sind, würde aber nichts ändern ( Bezahlung Kraftwerk vs.Kinderbetreuung)

    Es geht hier nicht um Kapitalismus, sondern um deinen patriarchalischen Denkmuster: du hast nur die Mütter in Betracht gezogen bei unbezahlten Arbeiten. Solange dies noch so im Gehirn verankert ist, ist das System nicht gleichberechtigt orientiert.

  • 22.10.25, 14:20

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Unglückliches Beispiel, Argument Nr. 2 + 3:

    A) Bezahlst du weniger und

    B) Bezahlst du gar nichts? 
     

     

    War hier nicht anders möglich.

    Von Kraftwerk zu Kinderbetreuung kannst Du monetär runtergehen.

    Von Kinderbetreuung kannst Du nicht mehr runtergehen, weniger als mies bezahlt ist fast null.

     

    Es war nicht erkennbar, dass du A + B direkt in Folge-Zusammenhang gemeint hattest. 

  • 22.10.25, 14:19

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     Ja, das war aber nicht gedacht um automatisch den Frauen die Arbeit aufzuhalsen.

     

    Man könnte auch in diesem Beispiel sagen das ab nun die Männer dafür zuständig sind, würde aber nichts ändern ( Bezahlung Kraftwerk vs.Kinderbetreuung)

     

    In den modernen Beziehungen geht das schon. Mann verliert seinen Job und übernimmt die Kinder, während Frau weiterhin arbeiten geht. Hab ich bei Nachbarn gesehen. 

     

    Es geht nicht um Mann / Frau

     

    Es geht die Bezahlung Infrastruktur/Sozialberufe

  • 22.10.25, 14:18

     

    Marta:

     

    Unglückliches Beispiel, Argument Nr. 2 + 3:

    A) Bezahlst du weniger und

    B) Bezahlst du gar nichts? 
     

     

    War hier nicht anders möglich.

    Von Kraftwerk zu Kinderbetreuung kannst Du monetär runtergehen.

    Von Kinderbetreuung kannst Du nicht mehr runtergehen, weniger als mies bezahlt ist fast null.

  • 22.10.25, 14:18

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    B) wenn für die Care Arbeit den Müttern (an die Väter hast du dabei noch nicht gedacht) nicht entlohnt werden, dann stecken wir  immer noch voll in Patriarchat. 

     Ja, das war aber nicht gedacht um automatisch den Frauen die Arbeit aufzuhalsen.

     

    Man könnte auch in diesem Beispiel sagen das ab nun die Männer dafür zuständig sind, würde aber nichts ändern ( Bezahlung Kraftwerk vs.Kinderbetreuung)

     

    In den modernen Beziehungen geht das schon. Mann verliert seinen Job und übernimmt die Kinder, während Frau weiterhin arbeiten geht. Hab ich bei Nachbarn gesehen. 

  • 22.10.25, 14:15

     

    Elena:

     

    Erv:

     

     

    Das bestreite ich alles nicht, meinte aber etwas anderes......

     

    Experiment:

    A)

    Ich zahle allen Kraftwerkstechnikern mit Studium ab sofort nich mehr als jmd. an der Supermarktkassa. Was passiert? Es wird sie nicht mehr geben inkl. dem Strom. Warum studieren wenn nichts dabei rausschaut.

     

    B)

    Ich bezahle der Kinderbetreuung nichts mehr. Was passiert? Die Mütter werden sich darum kümmern, man kann sie ja nicht im Dreck liegen lassen.

     

    Das heisst, die Konsequenzen sind asymetrisch, daher auch die Bezahlung.

    B) wenn für die Care Arbeit den Müttern (an die Väter hast du dabei noch nicht gedacht) nicht entlohnt werden, dann stecken wir  immer noch voll in Patriarchat. 

     Ja, das war aber nicht gedacht um automatisch den Frauen die Arbeit aufzuhalsen.

     

    Man könnte auch in diesem Beispiel sagen das ab nun die Männer dafür zuständig sind, würde aber nichts ändern ( Bezahlung Kraftwerk vs.Kinderbetreuung)

  • 22.10.25, 14:07 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 14:08.

     

    Erv:

     

    Mandi:

     

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

     

    Das bestreite ich alles nicht, meinte aber etwas anderes......

     

    Experiment:

    A)

    Ich zahle allen Kraftwerkstechnikern mit Studium ab sofort nich mehr als jmd. an der Supermarktkassa. Was passiert? Es wird sie nicht mehr geben inkl. dem Strom. Warum studieren wenn nichts dabei rausschaut.

     

    B)

    Ich bezahle der Kinderbetreuung nichts mehr. Was passiert? Die Mütter werden sich darum kümmern, man kann sie ja nicht im Dreck liegen lassen.

     

    Das heisst, die Konsequenzen sind asymetrisch, daher auch die Bezahlung.

    B) wenn für die Care Arbeit den Müttern (an die Väter hast du dabei noch nicht gedacht) nicht entlohnt werden, dann stecken wir  immer noch voll in Patriarchat. 

  • 22.10.25, 14:07 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 14:15.

    In Wien gibt es eine Unterwelts - Größe namens Walter, der sich von einem oder mehreren Psychiatern bestätigen ließ dass er sich als Frau fühlt. Somit ist er jetzt ganz offiziell eine Waltraud, möchte seine zukünftige Haftstrafe in einem Frauengefängnis absitzen und als Frau früher in Pension gehen. Wie verblödet ist denn unsere Gesellschaft mit ihrem Gleichberechtigunswahn bereits ? Genauso die Teilnahme von biologischen Männern an Frauensportarten. Mann oder Frau lässt sich an den Chromosomen feststellen und nicht was jemand glaubt zu sein.

  • 22.10.25, 14:01

     

    Erv:

     

    Mandi:

     

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

     

    Das bestreite ich alles nicht, meinte aber etwas anderes......

     

    Experiment:

    A)

    Ich zahle allen Kraftwerkstechnikern mit Studium ab sofort nich mehr als jmd. an der Supermarktkassa. Was passiert? Es wird sie nicht mehr geben inkl. dem Strom. Warum studieren wenn nichts dabei rausschaut.

     

    B)

    Ich bezahle der Kinderbetreuung nichts mehr. Was passiert? Die Mütter werden sich darum kümmern, man kann sie ja nicht im Dreck liegen lassen.

     

    Das heisst, die Konsequenzen sind asymetrisch, daher auch die Bezahlung.

    Unglückliches Beispiel, Argument Nr. 2 + 3:

    A) Bezahlst du weniger und

    B) Bezahlst du gar nichts? 
     

    Außerdem ist B) zu kurz gedacht. Du musst den ganzen Lebenszyklus des Kindes in Betracht nehmen.

  • 22.10.25, 13:58

     

    Mandi:

     

    Erv:

    Aber beim Thema Bezahlung stehen wir vor dem nächsten Dilemma.

    Es gibt Berufe mit Wertschöpfung und welche mit ideellem Wert. Die mit Wertschöpfung schaffen den Wohlstand um jene mit ideellem Wert zu ermöglichen.

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

     

     

    Ja, in diesem Bereich wird den Frauen gegenüber immer noch nicht fair vorgegangen. Selbst bei gleichen beruflichen Verpflichtungen leisten Männer bei der Hausarbeit immer noch nicht ihren Beitrag.  .... aber beim Sex haben wir die meiste Arbeit, also ist das nicht ausgeglichen? 😇😉

     

    Das habe ich in der Vergangenheit auf jeden Fall getan. 🫣 Ich nehme an, ich bin einfach dem Beispiel meiner Eltern gefolgt – obwohl mein Vater mehr Stunden in der Woche arbeitete, sodass die Arbeit gerechter aufgeteilt war.  Dies führt allerdings dazu, dass manche Frauen nur eine sehr geringe Rente erhalten.  

     

    Meine letzte Freundin, die bei mir (im Haus) wohnte, hat sich nur sehr wenig an den Kosten beteiligt – das war meine Art, fair zu sein und ermöglichte es ihr, nach der Trennung eine neue Wohnung zu finanzieren.

     

    Ich plane, einen Kochkurs zu machen.   Wenn ich ehrlich bin, kann das Ego meines männlichen Gehirns es besser verkraften, ein großartiger Koch zu werden, anstatt ein Toilettenreiniger. #ehrlich. 

     

  • 22.10.25, 13:55

     

    Erv:

     

    Mandi:

     

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

     

    Das bestreite ich alles nicht, meinte aber etwas anderes......

     

    Experiment:

    A)

    Ich zahle allen Kraftwerkstechnikern mit Studium ab sofort nich mehr als jmd. an der Supermarktkassa. Was passiert? Es wird sie nicht mehr geben inkl. dem Strom. Warum studieren wenn nichts dabei rausschaut.

     

    B)

    Ich bezahle der Kinderbetreuung nichts mehr. Was passiert? Die Mütter werden sich darum kümmern, man kann sie ja nicht im Dreck liegen lassen.

     

    Das heisst, die Konsequenzen sind asymetrisch, daher auch die Bezahlung.

     

    Unglückliches Beispiel, denn bzgl. A) haben die dann selbst auch keinen Strom mehr. Aber deshalb werden sie ja auch mehr und mehr von Robotern ersetzt, B) nicht 😁

  • 22.10.25, 13:47

     

    Mandi:

     

    Erv:

    Aber beim Thema Bezahlung stehen wir vor dem nächsten Dilemma.

    Es gibt Berufe mit Wertschöpfung und welche mit ideellem Wert. Die mit Wertschöpfung schaffen den Wohlstand um jene mit ideellem Wert zu ermöglichen.

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

     

    Das bestreite ich alles nicht, meinte aber etwas anderes......

     

    Experiment:

    A)

    Ich zahle allen Kraftwerkstechnikern mit Studium ab sofort nich mehr als jmd. an der Supermarktkassa. Was passiert? Es wird sie nicht mehr geben inkl. dem Strom. Warum studieren wenn nichts dabei rausschaut.

     

    B)

    Ich bezahle der Kinderbetreuung nichts mehr. Was passiert? Die Mütter werden sich darum kümmern, man kann sie ja nicht im Dreck liegen lassen.

     

    Das heisst, die Konsequenzen sind asymetrisch, daher auch die Bezahlung.

  • 22.10.25, 13:43 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 13:44.

     

    Erv:

    Andere Beobachtungen die ich dazu habe:

    Ich habe bislang 2 lesbische Paare kennengelernt, und schon nach kurzer Zeit wird einem klar wer Mann und wer Frau ist.

    Weil wir die typischen Stereotype im Kopf haben?

    Oder vielleicht: Wer war mehr Yin, wer mehr Yang?

     

    Der Computer gab mir eine englische Antwort, was solls:

    "In traditional Yin–Yang philosophy, terms like feminine and masculine aren’t meant to describe gender roles or stereotypes as we understand them socially today. Instead, they were used symbolically to describe qualities of energy or cosmic forces, not actual men and women.

    For example:

    Yin represents qualities such as receptivity, stillness, and inwardness — the way the moon reflects light or water flows around obstacles.

    Yang represents outward, active, and expansive qualities — like the sun’s heat or fire’s movement.

    Ancient philosophers used “feminine” and “masculine” as metaphors, not biological or cultural labels. The problem arises when those metaphors are taken literally or used to justify social hierarchies — which is not what Yin–Yang philosophy was originally about.

    So, in a modern context, it’s more accurate (and inclusive) to describe Yin and Yang as complementary modes of existence — passive/active, dark/light, receptive/expressive — rather than as gendered traits."

     

    Und, Hurra, der Computer ist wiederauferstanden!

  • 22.10.25, 13:26

     

    Colin:

    Ich vermute auch, dass es sich bei vielen Meinungsverschiedenheiten hier nicht um einen Konflikt zwischen Mann und Frau handelt, sondern um den Wettbewerb zweier männlicher Gehirne.  Eines davon befindet sich zufällig im Körper einer Frau.

     

     

    Das könnte einen gewissen Aspekt beinhalten, aber nicht der ausschließliche Grund.

     

    Andere Beobachtungen die ich dazu habe:

    Ich habe bislang 2 lesbische Paare kennengelernt, und schon nach kurzer Zeit wird einem klar wer Mann und wer Frau ist.

     

    Zur Veranschaulichung:

    Hier ein Kanal an dem ich mich abgearbeitet habe weil es interessant ist sich das komplette Gegenteil der eigenen Meinung anzuhören.

    https://www.youtube.com/@AndersAmen

    Ein lesbisches Pastorinnenpaar mit u.A. viel zu Themen LGBTQ+

    Für mich ist es in diesem Fall eindeutig wer Mann/Frau ist.

  • 22.10.25, 13:07

     

    Erv:

    Aber beim Thema Bezahlung stehen wir vor dem nächsten Dilemma.

    Es gibt Berufe mit Wertschöpfung und welche mit ideellem Wert. Die mit Wertschöpfung schaffen den Wohlstand um jene mit ideellem Wert zu ermöglichen.

    Da springt nicht nur Elena an!

    Ideeler Wert im Sinne von Care- und Reproduktionsarbeit (kochen, putzen, Betreuung und vieles mehr)?

    Würden diese häufig sogar unbezahlten Arbeiten nicht gemacht werden, würde der produzierende Bereich verhungern, im Dreck versinken und letztendlich aussterben.

  • 22.10.25, 12:59

     

    Colin:

     

    Erv:

     

     

    Nennt sich  "Gender-Equality-Paradox"

     

    In Ländern mit hoher sozialer Absicherung und freier Berufswahl ergreifen Frauen wieder typische Frauen-Berufe.

    Was sagt uns das jetzt?

     

    Sie wollen gleiche Rechte und Chancen, entscheiden sich aber nicht unbedingt für die typische männliche Option, selbst wenn sie die Chance dazu haben. Jordan Peterson bringt das gut auf den Punkt.

     

    erinnert mich daran ....

    Monty Python´s - Das Leben des Brian, Loretta - Genderprobleme (HD 1080 Deutsch)

     

     

    Wenn Frauen das wollen, so meinen sie (glaube ich) in den meisten Fällen Bezahlung und Autonomie. Weniger vorhanden ist m.M. nach Machtgeilheit.

    Bezahlung schafft wiederum Autonomie.

     

    Aber beim Thema Bezahlung stehen wir vor dem nächsten Dilemma.

    Es gibt Berufe mit Wertschöpfung und welche mit ideellem Wert. Die mit Wertschöpfung schaffen den Wohlstand um jene mit ideellem Wert zu ermöglichen.

     

    Wenn man Berufe mit sozialen Tätigkeiten gleich hoch entlohnt, so kann das langfristig nur funktionieren wenn man z.B. Ressourcen hat die das Geld nur so sprudeln lässt.

     

    Wenn also bei schlecht bezahlten Tätigkeiten z.B. Altenpflege vermehrt Frauen vorhanden sind, kann dies nur durch eine Männerquote abgemildert sein, ob sie wollen oder nicht

     

    Aber Achtung --> das wäre der erste Schritt zur Tyrannei 

     

    #Kapitalismuskritik für Elena😉

  • 22.10.25, 12:11 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 12:39.

    Ich vermute auch, dass es sich bei vielen Meinungsverschiedenheiten hier nicht um einen Konflikt zwischen Mann und Frau handelt, sondern um den Wettbewerb zweier männlicher Gehirne.  Eines davon befindet sich zufällig im Körper einer Frau.

     

    In einer Beziehung funktioniert dieses Konzept oft so lange, bis die Frau (mit dem männlichen Gehirn) den Mann völlig dominiert. Später im Leben, insbesondere wenn die Kinder keine Babys mehr sind, fühlt sich die biologische Frau weder weiblich noch lebendig und oft zerbricht die Beziehung. Es kann sein dass die biologische Frau sich woanders hinwendet, um sich wie eine Frau zu fühlen (Seitensprung). So wurde beispielsweise kürzlich bekannt, dass Margaret Thatcher zahlreiche Affären hatte (der arme Dennis).

     

    Manche Männer mit einem ausgeprägten weiblichen Gehirn fühlen sich nur in Frauenkleidung oder mit einer Geschlechtsumwandlung wohl. Es fällt ihnen schwer, Akzeptanz zu finden und diesen Veränderungsprozess zu durchlaufen. Ihr Leben fühlt sich zunächst an, als wären sie im falschen Körper und sind nie mit sich selbst zufrieden. Sie beschweren sich nicht direkt über ihr Geschlecht, sondern suchen nach anderen Gründen, über die sie sich beschweren können. Ich vermute, dass Frauen mit einem ausgeprägten männlichen Gehirn etwas Ähnliches passiert.  Auch wenn sie nicht in der Mehrheit sind, sollten diese Frauen die Chance haben, in einer Welt mit fairen Geschlechterwahlmöglichkeiten erfolgreich zu sein.

     

  • 22.10.25, 11:47 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 12:14.

     

    Erv:

     

    Mandi:

     

    Keine Ahnung, vermutlich Saudi Arabien (Suggestivfrage), Computer meint jedoch, eher Schweden, aber er gibt mal zu, es nicht zu wissen und hat sich anschließend "aufgehängt".

     

    Leute, ich habe eine KI niedergerungen!!

     

    Nennt sich  "Gender-Equality-Paradox"

     

    In Ländern mit hoher sozialer Absicherung und freier Berufswahl ergreifen Frauen wieder typische Frauen-Berufe.

    Was sagt uns das jetzt?

     

    Sie wollen gleiche Rechte und Chancen, entscheiden sich aber nicht unbedingt für die typische männliche Option, selbst wenn sie die Chance dazu haben. Jordan Peterson bringt das gut auf den Punkt.

     

    erinnert mich daran ....

    Monty Python´s - Das Leben des Brian, Loretta - Genderprobleme (HD 1080 Deutsch)

     

  • 22.10.25, 11:37

     

    Mandi:

     

    Erv:

    In welchem Land gibt es mehr Kraftwerksingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden?

    Keine Ahnung, vermutlich Saudi Arabien (Suggestivfrage), Computer meint jedoch, eher Schweden, aber er gibt mal zu, es nicht zu wissen und hat sich anschließend "aufgehängt".

     

    Leute, ich habe eine KI niedergerungen!!

     

    Nennt sich  "Gender-Equality-Paradox"

     

    In Ländern mit hoher sozialer Absicherung und freier Berufswahl ergreifen Frauen wieder typische Frauen-Berufe.

    Was sagt uns das jetzt?

  • 22.10.25, 11:32

     

    Franz:

    Meines Erachtens gutes Beispiel aus der Praxis zu lernen.

    Vor Jahren habe ich an einer Workshop-Reihe zum Thema: Entspannen teilgenommen, 
    die meisten Teilnehmer waren junge Mütter 
    In der Andok-Runde haben einige Mütter erzählt, dass ihnen persönlich das Training nicht viel bringt, aber dass sie trotzdem weitermachen, weil ihre Kinder anscheinend ruhiger geworden sind. 

    Die Workshopleiterin hat gelächet und gesagt: "ihr habt etwas gelernt, ohne dass es euch bewusst geworden ist. "

     

     

    Ich vermute, dass dies auch Männern passiert, die eine Therapie oder einen Lebensberater in Anspruch nehmen. (Frau und Kinder sind ruhiger geworden)

     

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