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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.187 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.626 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 22.10.25, 21:00 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 21:02.

     

    Elena:

     

     

    Ich halte unser Abdriften für sehr wichtig. Oft wird das Familienleben als Privatsache abgetan. Das ist es aber nicht. Das Problem mit Kinderbetreuung oder Elternpflege sollte schon längst staatlich aufgegriffen werden.

     

    Das ist ein Punkt den ich eigentlich später erwähnen wollte.

    Das ist ein typisch linke Position (nicht böse gemeint)

     

    Siehe Hayek: Der Weg zur Knechtschaft

     

    Er beschreibt darin nach dem zweiten Weltkrieg wie der Staat durch seine Einmischung in den Markt bis hin in den privatesten Bereich von der Zwischenkriegszeit in den Faschismus führte.

  • 22.10.25, 21:00 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 21:01.

    Ja, Frauen kommen ins Handeln, Bewegen sich und verändern die Gesellschaft etwas schneller als der normale Lauf der Zeit. Das zwingt die Männer mit zu ziehen, ihre Confortzone zu verlassen. Wer tut das schon gerne. Es sind sehr viele Ebenen die sich verändern. Die private, die Familie, die Arbeitswelt, die Schulen und Bildung, die Kommunikation, der technische Fortschritt, die Kosten, die Rechtsgrundlagen, die Rollenbilder, die Werte und das nicht mehr erdulden von Gewalt in Familien. 
    seit der #metoo Bewegung ist vieles am Verhalten von Mann nicht mehr erwünscht und statt unter dem Teppich zu wischen thematisiert und dann gibt es noch die Medien, die Fälle wie Fritzl, Ebstein oder  Pelicot weltweit die Gerichtsverhandlung voll berichten.

  • 22.10.25, 20:54

     

    Marta:

     

    Erv:

     

    Na, so geht das nicht.

     

    Ich rede nicht von Frauenarbeit sondern von einer Frau die sich bei  einem 50/50 Job bewirbt.

    Sagen wir mal ein Architekturbüro.

    Wir reden schon vom gleichen Fall. In den Köpfen ist es gespeichert, sie wird mehr Ausfälle als er haben, Schwangerschaften, Teilzeitarbeit, Pflegeurlaub, weniger Bereitschaft für Überstunden wegen Versorgungspflichten. Der Mann ist stabiler in seiner Verfügbarkeit, auch wenn sich das gerade ändert. Aber da hörte ich genug Beschwerden meiner männlichen Kollegen, dass der Druck von oben enorm ist, wenn Männer in Väterkarenz gehen.

    Es ist der gleiche Druck, dem Frauen in höheren Positionen ausgesetzt sind, aber für sie ist es nicht erwähnenswert. Erst beim Nachfragen oder Direktgespräch kommt das Gleiche zu Tage.

    Das ist in der Tat ein Problem.

    Ein Freund (Unternehmer) hat mir mal von 30 Jahren vorgerechnet wieviel der Karenzausfall kostet. Das kannst Du nicht unberücksichtigt lassen. Selbst mit Väterkarenz wird der Anteil bei Frauen immer höher sein.

     

    Und jetzt ganz ehrlich:

    Hol Dir bitte morgen für Dein Auto einen Kostenvoranschlag für Auspuff und Bremsen. Und dann erzähle mir wer den Zuschlag bekommen hat. Hast Du gefragt ob eine Angestellte in Karenz ist? Du wirst diesen Punkt bereits vergessen haben.

  • 22.10.25, 20:45

    Frauen werden nach wie vor als ein Störfaktor angesehen, vor allem in den Chefetagen. Wenn man daran denkt, wie früher Geschäftsabschlüsse getätigt wurden, wird einem klar, dass sich mit  Frauen als Entscheidungsträger vieles verkompliziert hat.

    Früher sind die Herren ordentlich einen heben gegangen, vielleicht in die Sauna und ganz häufig in ein Etablissement. Diese Vorgangsweise ist nicht mehr möglich!

  •  

    Ute:

     

    Nightowl:

     

    Legt man deinen Massstab zugrunde, dann würde sich gar nichts ändern und Frauen würden
    sich den derzeitigen Gegebenheiten anpassen...

     

    Das sehe ich nicht so. Die Missstände sind bekannt und Menschen, dich sich als Opfer fühlen, sind leicht zu manipulieren und zu regieren. Außerdem passiert nichts, so lange niemand ins Handeln kommt, also politisch, gewerkschaftlich o. ä. aktiv wird.

     

    Aber die Frauen kommen immer mehr aus dieser Haltung raus (weil sie sich prof. Hilfe suchen), stehen für Beziehungen immer weniger zur Verfügung und so werden die Männer ganz automatisch in die Puschen kommen müssen.

    Meine Erfahrung, nur weil Missstände bekannt sind, führt dass noch lange nicht zum Handeln, 
    viel mehr suchen Verantwortliche nach Relativierung (Frauen suchen sich halt Berufe die schlechter bezahlt sind etc.) oder Gründe um nicht Handeln zu müssen, 

    aber ja genau Frauen kommen ins Handeln, was deiner vorherigen Aussage widerspricht...

  • 22.10.25, 20:42

     

    Ute:

    Seid ihr euch sicher, dass das hier zielführend ist? Es ging ursprünglich um Frauen und Männer und wie sie ihre Beziehung zueinander besser gestalten können.

     

    Jeder Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, sich liebt, hat kein Interesse einen anderen Menschen zu verletzen und wird sich in Beziehungen zugewandt verhalten. 

     

    Ihr lagert das Problem in alle möglichen Bereiche aus, für die andere zuständig sind und sich auch kümmern, und lenkt damit schön von der Eigenverantwortung ab.

    Ich halte unser Abdriften für sehr wichtig. Oft wird das Familienleben als Privatsache abgetan. Das ist es aber nicht. Das Problem mit Kinderbetreuung oder Elternpflege sollte schon längst staatlich aufgegriffen werden.

  • 22.10.25, 20:40

    Und was vielleicht noch wichtig ist zu erwähnen. Vor einem Jahr sah ich diese Grundsatzdiskussionen als völlig fruchtlos an! Die können doch nichts ändern, dachte ich.

    Heute sehe ich, dass beide Geschlechter an einem Austausch interessiert sind, bemühen sich zuzuhören oder zu erklären, wie es auf der anderen Seite aussieht. Weiß es sehr zu schätzen und sehe es als eine sehr wertvolle Haltung an. Danke! 🍀

  • 22.10.25, 20:35

     

    Nightowl:

     

    Ute:

    Seid ihr euch sicher, dass das hier zielführend ist? Es ging ursprünglich um Frauen und Männer und wie sie ihre Beziehung zueinander besser gestalten können.

     

    Jeder Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, sich liebt, hat kein Interesse einen anderen Menschen zu verletzen und wird sich in Beziehungen zugewandt verhalten. 

     

    Ihr lagert das Problem in alle möglichen Bereiche aus, für die andere zuständig sind und sich auch kümmern, und lenkt damit schön von der Eigenverantwortung ab.

    Legt man deinen Massstab zugrunde, dann würde sich gar nichts ändern und Frauen würden
    sich den derzeitigen Gegebenheiten anpassen...

     

    Das sehe ich nicht so. Die Missstände sind bekannt und Menschen, dich sich als Opfer fühlen, sind leicht zu manipulieren und zu regieren. Außerdem passiert nichts, so lange niemand ins Handeln kommt, also politisch, gewerkschaftlich o. ä. aktiv wird.

     

    Aber die Frauen kommen immer mehr aus dieser Haltung raus (weil sie sich prof. Hilfe suchen), stehen für Beziehungen immer weniger zur Verfügung und so werden die Männer ganz automatisch in die Puschen kommen müssen.

  • 22.10.25, 20:30 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 20:34.

     

    Ute:

    Seid ihr euch sicher, dass das hier zielführend ist? Es ging ursprünglich um Frauen und Männer und wie sie ihre Beziehung zueinander besser gestalten können.

     

    Jeder Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, sich liebt, hat kein Interesse einen anderen Menschen zu verletzen und wird sich in Beziehungen zugewandt verhalten. 

     

    Ihr lagert das Problem in alle möglichen Bereiche aus, für die andere zuständig sind und sich auch kümmern, und lenkt damit schön von der Eigenverantwortung ab.

    Naja, bei > 600 Beiträgen sind wir gar nicht so weit vom Thema entfernt. Und beachtlicherweise momentan ziemlich konstruktiv unterwegs, war bei dem Thema schon lange nicht mehr der Fall. Die Diskutierenden haben etwas gewechselt.

     

    Es gilt im Großem wie im Kleinem, solange ein Gespräch geführt wird, sind Annäherung, Bereitschaft und Interesse zu/an einer Lösung da.

  •  

    Ute:

    Seid ihr euch sicher, dass das hier zielführend ist? Es ging ursprünglich um Frauen und Männer und wie sie ihre Beziehung zueinander besser gestalten können.

     

    Jeder Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, sich liebt, hat kein Interesse einen anderen Menschen zu verletzen und wird sich in Beziehungen zugewandt verhalten. 

     

    Ihr lagert das Problem in alle möglichen Bereiche aus, für die andere zuständig sind und sich auch kümmern, und lenkt damit schön von der Eigenverantwortung ab.

    Legt man deinen Massstab zugrunde, dann würde sich gar nichts ändern und Frauen würden
    sich den derzeitigen Gegebenheiten anpassen...

  • 22.10.25, 20:24

     

     

     

    Wenn ich immer wieder höre, dass (Über-)Produktion (meistens der Waren, welche wir nicht brauchen) mehr Wert hat, als Menschenpflege, Soziales, Kindererziehung, dann muss ich ehrlich sagen, dass mit dem System wirklich etwas nicht stimmt.

    Das mit "unserem" System etwas nicht stimmt, ist schon länger bekannt, 
    aber der Mensch glaubt irgendwie immer noch, dass der Erfolg oder Konsum ihn glücklich macht. 

     

    PS. In der Buchhaltung wird der Wert des Waldes erst ersichtlich, wenn er abgeholzt ist
    und das Holz verkauft ist. 
     

    pf krit wirt konsum 4.jpg
  • 22.10.25, 20:24

     

    Erv:

     

    Elena:

     

     

    Warum mehr Männer? Weil die Branche gewinnbringend ist: wo viel Geld fliesst, gibt es auch mehr Männer. Ich hoffe aber nicht mehr lange. 

     

    Ja, gebe ich dir recht. Mehr Geld mehr Männer.

     

    Meine Theorie: Belohnungssystem der Männer=Egoismus, das der Frauen=Altruismus

     

    Was hoffst Du nicht mehr lange?

    Ich hoffe auf mehrere Wandel

  • 22.10.25, 20:23

    Seid ihr euch sicher, dass das hier zielführend ist? Es ging ursprünglich um Frauen und Männer und wie sie ihre Beziehung zueinander besser gestalten können.

     

    Jeder Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, sich liebt, hat kein Interesse einen anderen Menschen zu verletzen und wird sich in Beziehungen zugewandt verhalten. 

     

    Ihr lagert das Problem in alle möglichen Bereiche aus, für die andere zuständig sind und sich auch kümmern, und lenkt damit schön von der Eigenverantwortung ab.

  • 22.10.25, 20:22 - Zuletzt bearbeitet 22.10.25, 20:32.

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Was nix kost, is nix!

    Nochmal, Frauenarbeit wird nicht gut dotiert weil sie in den Köpfen minderwertig ist!!!

    Na, so geht das nicht.

     

    Ich rede nicht von Frauenarbeit sondern von einer Frau die sich bei  einem 50/50 Job bewirbt.

    Sagen wir mal ein Architekturbüro.

    Wir reden schon vom gleichen Fall. In den Köpfen ist es gespeichert, sie wird mehr Ausfälle als er haben, Schwangerschaften, Teilzeitarbeit, Pflegeurlaub, weniger Bereitschaft für Überstunden wegen Versorgungspflichten. Der Mann ist stabiler in seiner Verfügbarkeit, auch wenn sich das gerade ändert. Aber da hörte ich genug Beschwerden meiner männlichen Kollegen, dass der Druck von oben enorm ist, wenn Männer in Väterkarenz gehen.

    Es ist der gleiche Druck, dem Frauen in höheren Positionen ausgesetzt sind, aber für sie ist es nicht erwähnenswert. Erst beim Nachfragen oder Direktgespräch kommt das Gleiche zu Tage.

  • 22.10.25, 20:20

     

    Nightowl:

     

    Erv:

     

     

    Das bedarf Klarstellung.

    Es gibt dazu etwas von Tamara Wernli, Sexualisierung ist ziemlich herbeiphantasiert.

    Melde dich mal als Frau hier an, Du wirst schnell merken was damit gemeint ist^^

    Ein Beispiel ist das Spiel Tomb Raider, wo die Brüste in Folgeversionen immer größer wur-
    den etc. , aber letztlich ist zum Beispiel in Multiplayerspielen so, dass manche Teams lie-
    ber keine Frauen dabei haben wollen etc.

     

    Das mit der Sexualisierung muß ich relativieren.

    Diese Superhelden haben Muskeln wie es der normale Mann nie erreichen wird.

  • 22.10.25, 20:17

     

    Elena:

     

     

    Warum mehr Männer? Weil die Branche gewinnbringend ist: wo viel Geld fliesst, gibt es auch mehr Männer. Ich hoffe aber nicht mehr lange. 

     

    Ja, gebe ich dir recht. Mehr Geld mehr Männer.

     

    Meine Theorie: Belohnungssystem der Männer=Egoismus, das der Frauen=Altruismus

     

    Was hoffst Du nicht mehr lange?

  •  

    Erv:

     

    Nightowl:

     

    Weil ein Unternehmer mit den Bewerbern in der Branche  klar kommen muss und viele Frauen
    aufgrund ihrer Erfahrungen zum Beispiel in der Gamerszene (Sexualisierung etc.) lieber andere
    Berufe wählen...

     

    Das bedarf Klarstellung.

    Es gibt dazu etwas von Tamara Wernli, Sexualisierung ist ziemlich herbeiphantasiert.

    Melde dich mal als Frau hier an, Du wirst schnell merken was damit gemeint ist^^

    Ein Beispiel ist das Spiel Tomb Raider, wo die Brüste in Folgeversionen immer größer wur-
    den etc. , aber letztlich ist zum Beispiel in Multiplayerspielen so, dass manche Teams lie-
    ber keine Frauen dabei haben wollen etc.

  • 22.10.25, 20:14

     

    Marta:

     

    Erv:

     

     

    Wusste ich nicht, aber ok.

    Bekräftigt mich nochmals in meiner Fragestellung:  Welcher Unternehmer ist so dumm Männer anzustellen wenn es Frauen billiger gäbe?

    Was nix kost, is nix!

    Nochmal, Frauenarbeit wird nicht gut dotiert weil sie in den Köpfen minderwertig ist!!!

    Na, so geht das nicht.

     

    Ich rede nicht von Frauenarbeit sondern von einer Frau die sich bei  einem 50/50 Job bewirbt.

    Sagen wir mal ein Architekturbüro.

  • 22.10.25, 20:09

     

    Erv:

     

    Elena:

    📉 

    Warum der Wandel?

    Ab den 1980er Jahren kippte die Situation – hier einige Hauptgründe:

    1. Vermarktung von Computern an Jungen

    • Heimcomputer (wie der Commodore oder Apple II) wurden explizit für Jungen vermarktet.
    • Werbung, Spiele und Schulangebote richteten sich an „Tech-Jungs“ – Mädchen wurden nicht angesprochen.
    • Viele Jungen kamen dadurch mit Computern früher in Berührung und hatten Vorsprung im Studium

    2. Wandel des Berufsbilds

    • Programmieren wurde allmählich als technisch anspruchsvoll und „männlich“ umgedeutet.
    • Es entstand das Klischee vom männlichen Nerd oder Hacker – das wirkte abschreckend auf viele Mädchen

    3. Diskriminierung und fehlende Vorbilder

    • Frauen, die es in die IT schafften, hatten oft mit Vorurteilen und Ausgrenzung zu kämpfen.
    • Kaum weibliche Vorbilder oder Mentorinnen = weniger Ermutigung

    4. Studienzulassungen und kulturelle Barrieren

    • Viele Informatikstudiengänge entwickelten eine „Boys Club“-Kultur, die für Frauen unattraktiv war.
    • Stereotype wie „Männer sind besser in Mathe und Logik“ wurden gesellschaftlich verstärkt – obwohl sie nicht stimmen.„

     Beschreibt das die Situation von 1980 oder von heute?

     

    Bitte bringe nicht soviel KI.

    Ich habe mitbekommen dass sie dazugebracht werden kann so zu antworten wie man will.

     

    Kritikpunkt: Es gibt schon soviele Girly-Days in  technischen Lehrgängen. Den Aspekt der Ausgrenzung kann ich nicht nach vollziehen.

     

    Und nochmals: Welcher Unternehmer ist so dumm Männer anzustellen wenn es Frauen billiger gäbe?

    Das ist die Chronik ab den 80-ern. Heute versuchen sie die Situation durch verschiedene Förderprogramme zu ändern.

     

    Warum mehr Männer? Weil die Branche gewinnbringend ist: wo viel Geld fliesst, gibt es auch mehr Männer. Ich hoffe aber nicht mehr lange. 

  • 22.10.25, 20:08

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Die Girly-Days sind doch nur aufgrund des Facharbeitermangels in der Technik geboren worden als die Industrie händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern gesucht hat und nicht aus einem caritativen Zweck Frauen und Mädchen gegenüber

     

    Wusste ich nicht, aber ok.

    Bekräftigt mich nochmals in meiner Fragestellung:  Welcher Unternehmer ist so dumm Männer anzustellen wenn es Frauen billiger gäbe?

    Was nix kost, is nix!

    Nochmal, Frauenarbeit wird nicht gut dotiert weil sie in den Köpfen minderwertig ist!!!

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