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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.178 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.587 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 23.10.25, 13:45

     

    Ute:

     

     

    Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.

     

    Die Biologie sagt JA, der Alimenterechner sagt NEIN.🤣

     

    Ganz so wie du tust ist es auch wieder nicht.

  • 23.10.25, 13:44

     

    Mandi:

     

    Ute:

    Ja. Die Dinge müssen zur Verarbeitung zigmal durchgekaut werden.

    Ist also wohl ziemlich harte und zähe Kost.

     

    Ja. Konditionierungen sind mit zunehmendem Alter wirklich einbetoniert. Ich ertappe mich selbst immer wieder ...

  • 23.10.25, 13:43

     

    Ute:

    Ja. Die Dinge müssen zur Verarbeitung zigmal durchgekaut werden.

    Ist also wohl ziemlich harte und zähe Kost.

  • 23.10.25, 13:42

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Als Ablehnung von Erziehung möchte ich es nicht bezeichnen.

    Wenn ein Kind älter wird, kommen Fragen der eigenen Werte auf. Natürlich möchte man das dem Kind mitgeben und tut es auch.

    Außerdem ist ja nicht der Großteil der Zeit nur Erziehung sondern Betreuungssarbeiten.

     

    Nein, man ist 18 Jahre rund um die Uhr VORBILD!

    Habe ich nicht anders gesagt.

     

    Ich sagte:

    Wenn das Kind älter wird (sagen wir mal 3 Jahre) wird einem bewußt das man unter Beobachtung steht und eine Vorbildwirkung hat.

  • 23.10.25, 13:42

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Ich sah im Sommer erstaunlich viele Männer tagsüber an den Spielplätzen. Ich sah aber auch, dass sich die Männer kaum mit ihren Kindern beschäftigt haben. Handy und andere Erwachsene waren wichtiger. Ob von den Erwachsenen die Frauen wichtiger waren, habe ich nicht ausreichend beobachtet 😅

     

    Ich sehe auch immer mehr Männer, die von ihren Kindern genervt sind, als Frauen. Das sind dann wohl die Männer mit den männlichen Gehirnen (lt. Colin), die lieber in den Job flüchten und dann bleibt den Müttern kaum etwas anderes übrig, als sich zu kümmern.

     

    Wie Erv sagt, gab es vor etwa 15 Jahren nicht viele Männer auf den Spielplätzen. Auch ich war oft der Einzige. Ich war auch oft der einzige Erwachsene, der mit den Kindern auf den Spielgeräten war, besonders wenn es ums Klettern ging. Ich bin den Kinder oft hinterhergerannt, gerade langsam genug, um sie nicht zu erwischen😊. Oft haben andere Kinder gefragt, ob sie mitmachen dürfen.  Ich habe nur dann richtig mit den Müttern kommuniziert, wenn ich mal wieder Dinge wie Windeln vergessen hatte und um Material verhandeln musste. 🤭 Ich erinnere mich, dass ich damals dachte: „Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät.“

     

    Ich glaube nicht, dass Männer mit männlichem Gehirn etwas dagegen haben, mit Kindern zu spielen. Wenn überhaupt, spielen sie eher körperliche Spiele, ähnlich wie manche Tiere (Löwen, Hunde usw.) mit ihren Sprösslingen Z.b. spielerisch kämpfen.

     

     ........ aber ja, viele Menschen leben heutzutage in ihren Telefonen.

     

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.

  • 23.10.25, 13:41 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 13:42.

     

    Colin:

    Ich glaube nicht, dass Männer mit männlichem Gehirn etwas dagegen haben, mit Kindern zu spielen. Wenn überhaupt, spielen sie eher körperliche Spiele, ähnlich wie manche Tiere (Löwen, Hunde usw.) mit ihren Sprösslingen Z.b. spielerisch kämpfen.

    Um bei Stereotypen zu bleiben: Genau dieser Aspekt ist auch wichtig. Deshalb vielleicht auch die Diskussion um die "fehlenden Väter". Natürlich auch für die Mädchen!

  • 23.10.25, 13:40

     

    Mandi:

    Also mir ist etwas schwindelig.

    Kann das daher kommen, dass sich diese Diskussion auch etwas im Kreise dreht?

     

    Ja. Die Dinge müssen zur Verarbeitung zigmal durchgekaut werden.

  • 23.10.25, 13:39

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    , rechtfertigt die Ablehnung der Erziehung von Kindern nicht mehr.

     

    Als Ablehnung von Erziehung möchte ich es nicht bezeichnen.

    Wenn ein Kind älter wird, kommen Fragen der eigenen Werte auf. Natürlich möchte man das dem Kind mitgeben und tut es auch.

    Außerdem ist ja nicht der Großteil der Zeit nur Erziehung sondern Betreuungssarbeiten.

     

    Nein, man ist 18 Jahre rund um die Uhr VORBILD!

  • 23.10.25, 13:39 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 13:39.

    Also mir ist etwas schwindelig.

    Kann das daher kommen, dass sich diese Diskussion auch etwas im Kreise dreht?

  • 23.10.25, 13:38

     

    Elena:

     

    , rechtfertigt die Ablehnung der Erziehung von Kindern nicht mehr.

     

    Als Ablehnung von Erziehung möchte ich es nicht bezeichnen.

    Wenn ein Kind älter wird, kommen Fragen der eigenen Werte auf. Natürlich möchte man das dem Kind mitgeben und tut es auch.

    Außerdem ist ja nicht der Großteil der Zeit nur Erziehung sondern Betreuungssarbeiten.

  • 23.10.25, 13:37

     

    Ute:

     

    Ich sah im Sommer erstaunlich viele Männer tagsüber an den Spielplätzen. Ich sah aber auch, dass sich die Männer kaum mit ihren Kindern beschäftigt haben. Handy und andere Erwachsene waren wichtiger. Ob von den Erwachsenen die Frauen wichtiger waren, habe ich nicht ausreichend beobachtet 😅

     

    Ich sehe auch immer mehr Männer, die von ihren Kindern genervt sind, als Frauen. Das sind dann wohl die Männer mit den männlichen Gehirnen (lt. Colin), die lieber in den Job flüchten und dann bleibt den Müttern kaum etwas anderes übrig, als sich zu kümmern.

     

    Wie Erv sagt, gab es vor etwa 15 Jahren nicht viele Männer auf den Spielplätzen. Auch ich war oft der Einzige. Ich war auch oft der einzige Erwachsene, der mit den Kindern auf den Spielgeräten war, besonders wenn es ums Klettern ging. Ich bin den Kinder oft hinterhergerannt, gerade langsam genug, um sie nicht zu erwischen😊. Oft haben andere Kinder gefragt, ob sie mitmachen dürfen.  Ich habe nur dann richtig mit den Müttern kommuniziert, wenn ich mal wieder Dinge wie Windeln vergessen hatte und um Material verhandeln musste. 🤭 Ich erinnere mich, dass ich damals dachte: „Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät.“

     

    Ich glaube nicht, dass Männer mit männlichem Gehirn etwas dagegen haben, mit Kindern zu spielen. Wenn überhaupt, spielen sie eher körperliche Spiele, ähnlich wie manche Tiere (Löwen, Hunde usw.) mit ihren Sprösslingen Z.b. spielerisch kämpfen.

     

     ........ aber ja, viele Menschen leben heutzutage in ihren Telefonen.

     

  • 23.10.25, 13:34

     

    Elena:

     

    Andi:

     

     

    Weil sich meistens diese Frage nicht stellt, oder nur teilweise. Und weil Männer offensichtlich auch andere Prioritäten haben als Frauen. Genau deshalb kann ja auch eine unterschiedliche Aufteilung der Familienarbeiten durchaus gerecht sein.

    Welche Prioritäten haben die Männer? Was kann wichtiger sein, als die Kindererziehung?

     

    Früher liefen die Kinder "so mit". Was da unbewusst alles so an emotionalem Missbrauch nebenbei stattfand, ist ja mittlerweile bekannt, wird aber immer noch gerne relativiert und verdrängt. Die eigenen Eltern in ihrer ganzen Wahrhaftigkeit und Begrenztheit zu erkennen, ist einfach zu schmerzhaft.

     

    Ich denke, dass die elterliche Verantwortung für 18 Jahre immer noch viel zu wenig in ihrer Tragweite erfasst wird. Man möchte eben gerne ein Kind, etwas von sich selbst weitergeben und aufwachsen sehen. Die ersten 3 Jahre sind nett, bis dann eben die ersten Autonomie-Versuche einsetzen und Kinder mit ihrem Eigenwillen anstrengend werden. Richtig stressig wirds dann eben, wenn die Kinder ins System (Schule) kommen und später fürs Berufsleben vorbereitet werden, während sie sich gleichzeitig abnabeln. Im Zuge dessen, dass sie anstrengend werden, entdecken immer noch sehr viele Elternteile ihre eigenen Bedürfnisse und da trifft dann eben Ego auf Ego. Die gesunde Dosis finden offensichtlich wenige, denn sonst wären Erziehungsberatungsstellen, Jugendämter, Therapeuten, Ergotherapien, usw. kaum so überlaufen.

     

    Und so leid es mir tut, es beginnt eben doch alles bei uns selbst und dafür müssen wir uns mit unserer Konditionierung und Geschichte befassen und die Leichen in unseren Kellern eben friedlich beerdigen.

     

     

     

     

  • 23.10.25, 13:29 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 13:32.

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    Welche Prioritäten haben die Männer? Was kann wichtiger sein, als die Kindererziehung?

     Offensichtlich die Infrastruktur zu schaffen.

     

    Und nur weil mir etwas wichtig ist, bedeutet es nicht dass ich es nicht auslagern darf.

    Schulbildung ist so ein Fall.

    Heutzutage können das auch Frauen tun. Die Stärke des Mannes für andere Tätigkeiten einzusetzen zu betrachten als sinnvoller, rechtfertigt die Ablehnung der Erziehung von Kindern gleichermassen nicht mehr.

  • 23.10.25, 13:28

     

    Marta:

     

     

     

    Zweiter Punkt: Wieso sehen die Männer den Zusammenhang zwischen ihren Kindern und den narzisstischen Kollegen/Bossen nicht? Und warum verzichten diese nicht zu Gunsten der unbezahlt wertvollen Zeit mit ihren Kindern? 

     

    Es ist das Berufsumfeld nicht immer narzisstisch, in meinem Umfeld eher unspektakulär und ok.

     

    Ich hatte damals angeboten die Karenzzeit zu übernehmen, wollte sie nicht.

  • 23.10.25, 13:24

     

    Elena:

     

    Andi:

     

     

    Werden die Kinder schlechter erzogen, wenn sie bei der Mutter in Betreuung sind, oder in Fremdbetreuung? Erziehen vollzeit berufstätige Menschen ihre Kinder nicht?

    Ich war so ein Kind und mein Vater hat mehr die Zeit in meine Erziehung in seiner Freizeit investiert als meine Mutter, weil sie mit dem Haushalt beschäftigt war. Du hast aber darüber geschrieben, dass die Männer andere Prioritäten haben als Frauen. Was sind sie?

     

    Beruflicher Erfolg, gutes Einkommen, und damit die Familie versorgen. Unter anderem. und ganz pauschal ausgedrückt.

  • 23.10.25, 13:22

     

    Andi:

     

    Elena:

     

    Welche Prioritäten haben die Männer? Was kann wichtiger sein, als die Kindererziehung?

     

    Werden die Kinder schlechter erzogen, wenn sie bei der Mutter in Betreuung sind, oder in Fremdbetreuung? Erziehen vollzeit berufstätige Menschen ihre Kinder nicht?

    Ich war so ein Kind und mein Vater hat mehr die Zeit in meine Erziehung in seiner Freizeit investiert als meine Mutter, weil sie mit dem Haushalt beschäftigt war. Du hast aber darüber geschrieben, dass die Männer andere Prioritäten haben als Frauen. Was sind sie?

  • 23.10.25, 13:18

     

    Andi:

     

     

    Übrigens stimmt es nach meiner Erfahrung auch nicht, dass immer derjenige beruflich kürzer tritt, der weniger verdient. Hat die Frau ein grösseres Einkommen, und reicht das Geld irgendwie aus, wird die Logik ausser Kraft gesetzt. Bestenfalls gibt es dann 50:50, häufiger aber möchte auch da die Frau lieber mehr zu Hause sein.

     

     

    Dass Frauen öfters schon früher kürzer treten, hat wohl gesundheitliche Gründe. Die Geburten zeigen im späteren Leben in der Kombination mit der Menopause mehrheitlich Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Frauen kränkeln im Alter mehr als Männer. Männer werden dafür schwerer krank.

  • 23.10.25, 13:17 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 13:21.

     

    Colin:

    Ich nehme an, in 50 Jahren (dieser Thread wird wahrscheinlich noch laufen, aber viele von uns nicht) werden viele Menschen (vor allem Frauen) darüber nachdenken, ob sie mit ihrer Karriere, dem Kinderkriegen (oder nicht) oder dem Versuch, beides zu erreichen, das Richtige getan haben. 

     

    Manche Dinge sind unbezahlbar oder finanziell nicht ersetzbar. Wie kann man beispielsweise den Mehrwert zwischen drei Stunden in einer Vorstandssitzung voller Narzissten und drei Stunden Kasper & Seppel anschauen mit einem aufgeregten Kind bestimmen?

     

    ....... insbesondere wenn die ethischen, moralischen und intellektuellen Ebenen so ähnlich sind. 😉😇

    Erster Punkt: Das sind Frauen mit eher männlichen Gehirnen, die keine Kinder haben wollen und das ist völlig ok so.

    Oder Frauen, die nicht von Altersarmut betroffen sein wollen und den nötigen Grips dazu haben.

     

    Zweiter Punkt: Wieso sehen die Männer den Zusammenhang zwischen ihren Kindern und den narzisstischen Kollegen/Bossen nicht? Und warum verzichten diese nicht zu Gunsten der unbezahlt wertvollen Zeit mit ihren Kindern? 

  • 23.10.25, 13:12

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

    1) Ich denke, dass die Entscheidung mit der Konditionierung zusammenhängt. Da da gerade viel Bewusstheit entsteht, sollte sich das mit der Zeit annähern.

     

     

    Gespräch #1 zwischen unserem Sohn und seiner Mutter:

     

    Sie: Deine Cousine macht eine Ausbildung zu Kindergartenpädagogin

    Sohn: Da verdient man doch nur einen Nasenrammel

     

     

    Gespräch #2 zwischen unserem Sohn und seiner Mutter:

     

    Sie: Beim Zivieldienst kannst Du eine wertvolle Arbeit an der Gesellschaft leisten.

    Sohn: Grummmel😜

     

    Meine Vermutung ist dass die "soziale Bezahlung" in Pflegeberufen bei Frauen einen höheren Stellenwert hat. Sie bleiben z.B. bei schlechten Arbeitsbedingungen länger im Job da sie ja ihre Kolleginnen und Klienten nicht im Stich lassen wollen.

     

    Da werden wir wohl den Männern, die sich den Care-Berufen zuwenden, viel Aufmerksamkeit und Dankbarkeit schenken müssen.

     

    Bei uns lief das alles viel nüchterner ab. In welchen Schulfächern zeigt sie besondere Begabung? Mathe, Deutsch, Techn. Zeichnen, Kunst. Also Bewerbungen als Kauffrau, in der Verwaltung, Vermessungstechnikerin und Schaufenstergestalterin. Fast wäre ich letzteres geworden, die Zusage vom Großhandel war einfach nur schneller. Rückblickend ein Segen.

     

    Ich durfte nicht schlauer als mein Ex sein. Als es um die weiterführende Schule unserer Tochter ging, hätte ich die Realschule für richtig gehalten, weil sie wenig diszipliniert war und nur das Nötigste tat. Er wollte, dass sie aus Gym ging und sie wollte dahin, wo ihre Freundinnen waren, also Gym. Ich war überstimmt, alles gut. Später tat er sich schwer mit seiner klugen Tochter: einerseits stolz, andererseits wuchs sie ihm über den Kopf. Als sie sich dann für eine Ausbildung entschied, war ich enttäuscht. Ja, ich hätte mir gewünscht, dass sie das tut, was mir verwehrt geblieben war. Er war hingegen froh, denn eine "Frau Doktor" wäre dann wohl zu viel gewesen 😅

     

    Mein Sohn war eh schon früh klar, der hat ja schon mit 7 Jahren mit so nem Kindercomputer programmiert. Hat sich dann zwar selbst für den "falschen" Beruf (Elektroniker) entschieden, aber später den Quereinstieg geschafft.

     

    Bei der elterlichen Beratung fand der Aspekt der Bezahlung immerhin über 3 Generationen keine Berücksichtigung. Eher bei Wind und Wetter (Vermessungstechniker) und heißen Temperaturen, schweren körperlichen Arbeiten (im Schaufenster), strikte Hierachien (ÖD) - willst du das?

  • 23.10.25, 13:11

     

    Elena:

     

    Andi:

     

     

    Weil sich meistens diese Frage nicht stellt, oder nur teilweise. Und weil Männer offensichtlich auch andere Prioritäten haben als Frauen. Genau deshalb kann ja auch eine unterschiedliche Aufteilung der Familienarbeiten durchaus gerecht sein.

    Welche Prioritäten haben die Männer? Was kann wichtiger sein, als die Kindererziehung?

     Offensichtlich die Infrastruktur zu schaffen.

     

    Und nur weil mir etwas wichtig ist, bedeutet es nicht dass ich es nicht auslagern darf.

    Schulbildung ist so ein Fall.

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