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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 1.163 Beiträge · 1 Gefällt mir · 7.515 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  •  

    Colin:

     

     

    Nightowl:

     

    Hier in Deutschland ist die derzeitige Gesetzeslage so, dass selbst wenn eine Frau aus einer 
    gewaltätigen Beziehung flüchtet, sie dem Vater zumindest das Umgangsrecht zugestehen 
    muss und somit auch immer wieder mit dem Gewalttäter konfrontiert wird...

     


    Das ist schrecklich. Ich glaube, in Großbritannien wird eine dritte Person als Vermittler eingesetzt, damit so etwas nicht passiert.

     

    Es ist wirklich schwierig in solchen Fällen, da es Fälle gibt, in denen die Mutter den Vater fälschlicherweise des körperlichen/sexuellen Missbrauchs beschuldigt hat, sodass der Vater die Kinder nicht sehen kann.


    Es gibt hier einen weiteren Diskussionsthread mit einem Videoclip, in dem sich ein Paar streitet. Die Frau warf ein Buch nach dem Mann, woraufhin dieser über reagierte und die Frau körperlich bedrohte. Nur die körperliche Gewalt des Mannes wurde bestraft.


    Trägt eine verheiratete Person bei einer Affäre immer noch die Schuld, auch wenn ihr Partner/in ihr jahrzehntelang keine Aufmerksamkeit geschenkt hat?


    Es ist oft nicht so schwarz und weiß

    Auch für den Nachweis körperlichen/sexuellen Missbrauchs braucht man Beweise, 
    zum Beispiel ärztliche Atteste, 

    nun, wenn die Frau ihn mit dem Buch nicht getroffen hat, ist die tatsächliche körperliche 
    Bedrohung in jeden Fall schwerwiegender 

    und, eine Affäre ist da das sichtbarste Zeichen, dass diese Beziehung zerrüttet ist...

  • 23.10.25, 15:07

     

    Nightowl:

     

    Colin:

     


    Ich kaufte ein Haus um die Ecke von ihrer Schule und es war die Entscheidung des Kindes/der Mutter, dass sie mich an den Wochenenden nicht mehr besuchen würden. Dies geschah, als die Kinder Teenager wurden.


    ......... aber ja, es ist traurig zu sehen, wie viele Väter nach einer Trennung nicht mehr viel mit ihren Kindern zu tun haben – wie ich schon sagte, in manchen Fällen vertreibt aber die Mutter den Vater. (Eltern-Entfremdung)

    Hier in Deutschland ist die derzeitige Gesetzeslage so, dass selbst wenn eine Frau aus einer 
    gewaltätigen Beziehung flüchtet, sie dem Vater zumindest das Umgangsrecht zugestehen 
    muss und somit auch immer wieder mit dem Gewalttäter konfrontiert wird...

     

    In der Schweiz wird gerade die alternierende Obhut mit dem Argument bekämpft, dass damit ja Kontakt zu möglicherweise gewalttätigen Männern aufrechterhalten bleibt.

     

    Auf der anderen Seite ist bekannt, was (unberechtigte) Gewalt- oder Übergriffsvorwürfe auslösen, wenn präventiv der Umgang des Vaters mit den Kindern eingeschränkt oder verhindert wird.

     

    Sicherlich kann nicht aufgrund allein von Vorwürfen das Umgangsrecht sistiert werden. Kommt dazu, das häufig auch die Mütter übergriffig und gewalttätig sind, was in der Regel ganz folgenlos bleibt.

  • 23.10.25, 15:07 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 15:08.

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Ja, der Prozess besteht darin, immer wieder dasselbe durchzumachen, bis man die Nase voll hat, nachgibt und zugibt, dass die andere Person Recht hatte. Manche Leute nennen das „Versöhnung“. 😉

     

     

    Colin, niemand muss zugeben, dass der andere Recht hat. Es geht um Verständnis und es reicht durchaus das Eingeständnis, keine Lösung zu haben. Es geht darum, dass dem Leiden Raum gegeben wird. Gefühle dürfen sein!

     

    klar, ich habe es nicht 100 % ernst gemeint, daher das Smiley. Das ist jedoch etwas, was man wahrscheinlich besser persönlich/privat mit Leuten machen sollte, die man kennt, und nicht in einem offenen Internetforum.

     

  • 23.10.25, 15:06

     

    Andi:

     

    Ute:

     

     

    Nur als Beispiel: Mann geht fremd und Frau trennt sich.

     

    Und bei Schuldzuweisungen bin ich raus. Es geht um Verantwortlichkeiten!

     

    Aber jetzt dreht sich das Karussell wieder von vorne.

     

    Hm. Der Mann trennt sich nach fünf Jahren, um seine Samen weiterzuverbreiten. Oder er geht fremd, und führt so zur Trennung. 

    Ich würde da ja schon als etwas einseitige Schuldzuweisung sehen.

     

    Nein. Es passt einfach nicht. Da fehlt es an Achtsamkeit, Zuneigung und Wertschätzung und da sind Frauen weg. Sollten Männer im umgekehrten Fall auch so handhaben!

  • 23.10.25, 15:03

     

    Ute:

     

    Andi:

     

     

    Klar. Wenn der Mann geht, dann aus Verantwortungslosigkeit, um "seinen Samen weiterzuverteilen". Wenn die Frau geht, dann ist auch er schuld, und es ist quasi Verantwortungsübernahme, gar zum Wohle der Kinder...

     

    Es wird ja viel darüber diskutiert, ob Männer einfach weniger hohe Ansprüche stellen an eine Beziehung. Es könnte aber auch viel banaler sein. Ich bin sicher, wenn die Kinder nicht mehr automatisch mit der Mutter mitgehen, würde sich das stark ausgleichen...

     

    Nur als Beispiel: Mann geht fremd und Frau trennt sich.

     

    Und bei Schuldzuweisungen bin ich raus. Es geht um Verantwortlichkeiten!

     

    Aber jetzt dreht sich das Karussell wieder von vorne.

     

    Hm. Der Mann trennt sich nach fünf Jahren, um seine Samen weiterzuverbreiten. Oder er geht fremd, und führt so zur Trennung. 

    Ich würde da ja schon als etwas einseitige Schuldzuweisung sehen.

  • 23.10.25, 15:00 - Zuletzt bearbeitet 23.10.25, 15:02.

     

     

    Nightowl:

     

    Colin:

     


    Ich kaufte ein Haus um die Ecke von ihrer Schule und es war die Entscheidung des Kindes/der Mutter, dass sie mich an den Wochenenden nicht mehr besuchen würden. Dies geschah, als die Kinder Teenager wurden.


    ......... aber ja, es ist traurig zu sehen, wie viele Väter nach einer Trennung nicht mehr viel mit ihren Kindern zu tun haben – wie ich schon sagte, in manchen Fällen vertreibt aber die Mutter den Vater. (Eltern-Entfremdung)

    Hier in Deutschland ist die derzeitige Gesetzeslage so, dass selbst wenn eine Frau aus einer 
    gewaltätigen Beziehung flüchtet, sie dem Vater zumindest das Umgangsrecht zugestehen 
    muss und somit auch immer wieder mit dem Gewalttäter konfrontiert wird...

     


    Das ist schrecklich. Ich glaube, in Großbritannien wird eine dritte Person als Vermittler eingesetzt, damit so etwas nicht passiert.

     

    Es ist wirklich schwierig in solchen Fällen, da es Fälle gibt, in denen die Mutter den Vater fälschlicherweise des körperlichen/sexuellen Missbrauchs beschuldigt hat, sodass der Vater die Kinder nicht sehen kann.


    Es gibt hier einen weiteren Diskussionsthread mit einem Videoclip, in dem sich ein Paar streitet. Die Frau warf ein Buch nach dem Mann, woraufhin dieser über reagierte und die Frau körperlich bedrohte. Nur die körperliche Gewalt des Mannes wurde bestraft.


    Trägt eine verheiratete Person bei einer Affäre immer noch die Schuld, auch wenn ihr Partner/in ihr jahrzehntelang keine Aufmerksamkeit geschenkt hat?


    Es ist oft nicht so schwarz und weiß

  • 23.10.25, 14:58

     

    Colin:

     

    Mandi:

    Also mir ist etwas schwindelig.

    Kann das daher kommen, dass sich diese Diskussion auch etwas im Kreise dreht?

     

    Ja, der Prozess besteht darin, immer wieder dasselbe durchzumachen, bis man die Nase voll hat, nachgibt und zugibt, dass die andere Person Recht hatte. Manche Leute nennen das „Versöhnung“. 😉

     

     

    Colin, niemand muss zugeben, dass der andere Recht hat. Es geht um Verständnis und es reicht durchaus das Eingeständnis, keine Lösung zu haben. Es geht darum, dass dem Leiden Raum gegeben wird. Gefühle dürfen sein!

  •  

    Colin:

     

    Ute:

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.


    Ich kaufte ein Haus um die Ecke von ihrer Schule und es war die Entscheidung des Kindes/der Mutter, dass sie mich an den Wochenenden nicht mehr besuchen würden. Dies geschah, als die Kinder Teenager wurden.


    ......... aber ja, es ist traurig zu sehen, wie viele Väter nach einer Trennung nicht mehr viel mit ihren Kindern zu tun haben – wie ich schon sagte, in manchen Fällen vertreibt aber die Mutter den Vater. (Eltern-Entfremdung)

    Hier in Deutschland ist die derzeitige Gesetzeslage so, dass selbst wenn eine Frau aus einer 
    gewaltätigen Beziehung flüchtet, sie dem Vater zumindest das Umgangsrecht zugestehen 
    muss und somit auch immer wieder mit dem Gewalttäter konfrontiert wird...

  • 23.10.25, 14:37

     

    Andi:

     

    Ute:

     

     

    🤣🤣

     

    Wir setzen nur um, weil die Grenze unserer Leidensfähigkeit erreicht ist.

     

    Klar. Wenn der Mann geht, dann aus Verantwortungslosigkeit, um "seinen Samen weiterzuverteilen". Wenn die Frau geht, dann ist auch er schuld, und es ist quasi Verantwortungsübernahme, gar zum Wohle der Kinder...

     

    Es wird ja viel darüber diskutiert, ob Männer einfach weniger hohe Ansprüche stellen an eine Beziehung. Es könnte aber auch viel banaler sein. Ich bin sicher, wenn die Kinder nicht mehr automatisch mit der Mutter mitgehen, würde sich das stark ausgleichen...

     

    Nur als Beispiel: Mann geht fremd und Frau trennt sich.

     

    Und bei Schuldzuweisungen bin ich raus. Es geht um Verantwortlichkeiten!

     

    Aber jetzt dreht sich das Karussell wieder von vorne.

  • 23.10.25, 14:32

     

    Mandi:

    Also mir ist etwas schwindelig.

    Kann das daher kommen, dass sich diese Diskussion auch etwas im Kreise dreht?

     

    Ja, der Prozess besteht darin, immer wieder dasselbe durchzumachen, bis man die Nase voll hat, nachgibt und zugibt, dass die andere Person Recht hatte. Manche Leute nennen das „Versöhnung“. 😉

     

  •  

    Andi:

     

    Ute:

     

     

    🤣🤣

     

    Wir setzen nur um, weil die Grenze unserer Leidensfähigkeit erreicht ist.

     

    Klar. Wenn der Mann geht, dann aus Verantwortungslosigkeit, um "seinen Samen weiterzuverteilen". Wenn die Frau geht, dann ist auch er schuld, und es ist quasi Verantwortungsübernahme, gar zum Wohle der Kinder...

     

    Es wird ja viel darüber diskutiert, ob Männer einfach weniger hohe Ansprüche stellen an eine Beziehung. Es könnte aber auch viel banaler sein. Ich bin sicher, wenn die Kinder nicht mehr automatisch mit der Mutter mitgehen, würde sich das stark ausgleichen...

    Laut alten Rollenbildern, kann sich der Mann im Job selbst verwirklichen, die Frau 
    als Hausfrau, hat sich dem unterzuordnen und muss sich damit begnügen, dass
    führte dann wohl zu dem Frust bei ihnen, wenn der Mann dann nicht mal die Zeit
    findet nach dem Job auf sie einzugehen....
     

  • 23.10.25, 14:24

     

    Ute:

     

    Andi:

     

     

    Ich war ja bisher der Meinung, die meisten Trennungen werden durch Frauen ausgelöst... 

     

    🤣🤣

     

    Wir setzen nur um, weil die Grenze unserer Leidensfähigkeit erreicht ist.

     

    Klar. Wenn der Mann geht, dann aus Verantwortungslosigkeit, um "seinen Samen weiterzuverteilen". Wenn die Frau geht, dann ist auch er schuld, und es ist quasi Verantwortungsübernahme, gar zum Wohle der Kinder...

     

    Es wird ja viel darüber diskutiert, ob Männer einfach weniger hohe Ansprüche stellen an eine Beziehung. Es könnte aber auch viel banaler sein. Ich bin sicher, wenn die Kinder nicht mehr automatisch mit der Mutter mitgehen, würde sich das stark ausgleichen...

  • 23.10.25, 14:21

     

    Andi:

     

    Ute:

     

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.

     

    Ich war ja bisher der Meinung, die meisten Trennungen werden durch Frauen ausgelöst... 

     

    🤣🤣

     

    Wir setzen nur um, weil die Grenze unserer Leidensfähigkeit erreicht ist.

  • 23.10.25, 14:20

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.


    Ich kaufte ein Haus um die Ecke von ihrer Schule und es war die Entscheidung des Kindes/der Mutter, dass sie mich an den Wochenenden nicht mehr besuchen würden. Dies geschah, als die Kinder Teenager wurden.


    ......... aber ja, es ist traurig zu sehen, wie viele Väter nach einer Trennung nicht mehr viel mit ihren Kindern zu tun haben – wie ich schon sagte, in manchen Fällen vertreibt aber die Mutter den Vater. (Eltern-Entfremdung)

     

    Auch hier möchte ich meine Argumentation aufgreifen, die ich bei den Frauen gebracht habe. Man muss es vom (Ex)partner einfordern. Wer etwas wirklich will, findet Wege!

     

    Meine Tochter ist mit 15 zu ihrem Vater gegangen und dort mit 18 ausgezogen. Sie hatten aber bis zu seinem Tod einen guten Kontakt, weil sie auch nah beieinander wohnten. Ich bin heute sehr froh darüber, denn so war sie quasi 10 Jahre bei mir und hatte insgesamt 8 Jahre mit ihrem Vater. Das ist wichtig für ihre Identitätsfindung. Sie hat sich ein gutes Bild von ihm machen können, gerade weil sie da schon älter und nicht mehr von mir beeinflusst war.

  • 23.10.25, 14:20

     

    Ute:

     

     

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.

     

    Ich war ja bisher der Meinung, die meisten Trennungen werden durch Frauen ausgelöst... 

  • 23.10.25, 14:19

    Eltern der Zukunft 😉

     

    Screenshot 2025-10-23 141806.png

     

  • 23.10.25, 14:12

     

    Ute:

     

    Ich glaube dir das. Aber wie lange zeig(t)en Männer diesen Einsatz? Maximal die ersten 3 Jahre. Die meisten Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinder 5 Jahre alt sind. Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.


    Ich kaufte ein Haus um die Ecke von ihrer Schule und es war die Entscheidung des Kindes/der Mutter, dass sie mich an den Wochenenden nicht mehr besuchen würden. Dies geschah, als die Kinder Teenager wurden.


    ......... aber ja, es ist traurig zu sehen, wie viele Väter nach einer Trennung nicht mehr viel mit ihren Kindern zu tun haben – wie ich schon sagte, in manchen Fällen vertreibt aber die Mutter den Vater. (Eltern-Entfremdung)

  • 23.10.25, 14:02

     

    Erv:

     

    Ute:

     

    Das Gröbste ist getan und der Mann mag seinen Samen weiter verteilen.

     

    Die Biologie sagt JA, der Alimenterechner sagt NEIN.🤣

     

    Ganz so wie du tust ist es auch wieder nicht.

     

    Stimmt. Manche trennen sich auch erst, wenn die Kinder 9 bis 15 sind. Mir war nicht klar, dass das der Alimenterechner regelt 🙈

  • 23.10.25, 13:51

     

    Marta:

     

    Zweiter Punkt: Wieso sehen die Männer den Zusammenhang zwischen ihren Kindern und den narzisstischen Kollegen/Bossen nicht? Und warum verzichten diese nicht zu Gunsten der unbezahlt wertvollen Zeit mit ihren Kindern? 

     

    Oh, das habe ich vor über 25 Jahren erlebt, als ich eine Führungsposition in Großbritannien für eine bessere Lebensqualität in Österreich aufgab. Ich mache mir jetzt Sorgen, dass dieses Umfeld, da beide Geschlechter offenbar nach besser bezahlten Jobs, einer sicheren Rente usw. streben, mehr narzisstische Kinder hervorbringen wird.

     

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