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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 444 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.924 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 17.10.25, 10:01 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 10:02.

     

    Colin:

    In den dunkelsten Zeiten können viele Männer nirgendwo Hilfe suchen. 

    Das stimmt heutzutage einfach nicht mehr.

     

    Männer sehen die Hilfemöglichkeiten nicht.

    Männer wollen die Hilfemöglichkeiten nicht annehmen.

    Männer können die Hilfemöglichkeiten nicht annehmen, denn: 

    "Männer kommen da alleine raus" --> Exit!

  • 17.10.25, 09:56

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Du glaubst, das Leben eines Mannes sei viel einfacher, du glaubst, auf der anderen Seite des Zauns sei das Gras grüner. Es ist nicht so, dass Männer keine Gefühle hätten, sie sind nur darauf konditioniert, sie nicht zu zeigen.  Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

     

     

    Nein, da irrst du dich, aber offensichtlich möchtest du das gerne glauben. Wozu dient es dir?

     

    Menschen wollen die guten Gefühle spüren und die schmerzhaften verdrängen und neigen deshalb zu Kompensation. Suizide sind das Resultat, wenn die Kompensationsmöglichkeiten erschöpft sind. Auch Frauen kompensieren, nur finden wir meistens noch emotionalen Rückhalt bei unseren Freundinnen, wobei auch das im Alter durch Sterben weniger wird. Also wird es auch für uns da eng, wenn der Rückhalt in der Familie nicht ausgleicht.

     

    Ja, in wirklich schwierigen Zeiten hat eine Frau mehr Unterstützung, besonders wenn sie Kinder hat. In den dunkelsten Zeiten können viele Männer nirgendwo Hilfe suchen. Es ist für beide Seiten nicht einfach, aber ich würde nicht sagen, dass es einer Seite deutlich leichter fiel als der anderen, was, glaube ich, viele Frauen glauben.

    Ich habe Geschichten von Frauen gelesen, die eine Geschlechtsumwandlung hatten und erwartet hatten, dass ihr Leben viel einfacher sein würde, aber von der Realität schockiert waren. Einige begingen Selbstmord.

  • 17.10.25, 09:52

     

    Colin:

     

    Marta:

     

    Ich habe die Bedeutung des Clips sehr deutlich verstanden.

     

    Sie sagt, dass Männer nicht für S.x zu ihr kommen, sondern um auf emotionaler Ebene therapiert zu werden. Das ist schon mal aufgrund der Berufsdefinition die falsche Anlaufstelle!!!

    Bei all dem Überangebot an verschiedensten Therapien, Workshops, Kursen, Vorträgen,… zum Thema, sehe ich eine deutliche Mehrheit weiblicher Teilnehmerinnen, während Männer es vorziehen sich selbst zu spüren, in dem sie sich anderweitig Schmerzen zufügen, anstatt andere Techniken auszuprobieren um ihr Innenleben zu erforschen.

    Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen sucht angeblich die Heilung ihrer (partnerschaftlichen) Probleme bei einer S.xworkerin und mir wird hier suggeriert, ich müsste solidarisch Verständnis aufbringen.

    Denkst du nicht, dass das eine Sackgasse ist?

     

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf AT, kenne ihn nicht und hab in dem anderen Thread nicht mitgeschrieben.

     

    Ich habe den Clip einfach ohne Kommentar gepostet – viele dieser Punkte sind nur Ihre Interpretation, für die du mich irgendwie verantwortlich machen möchtest.

     

    Dann nehme ich an, dass du hinter dem gesamten Inhalt stehst, wenn du es nicht einschränkst.

    Ansonsten musst halt bessere Clips auswählen. 😉

  • 17.10.25, 09:51

    Kennt ihr den Podcast 40+ Therapie vom SWR? Ich verlinke jetzt einfach nur mal einen Teil. Es gibt schon sehr viele Folgen. Ist gerade für Männer sicher sehr interessant:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=gTFEMz2lIjs&list=PLgZMznEugBTJRAimusIfdWRO-Yo-WGEv-

     

    Der Therapeut ist Psychiater und macht auch selbst keinen Hehl aus seinen eigenen Schwächen. Er ist sehr direkt, aber wen das aufregt, der weiß ja dann, wo seine Baustellen sind ;)

  • 17.10.25, 09:45

     

    Mandi:

     

    Ute:

    Menschen wollen die guten Gefühle spüren.

    Wie wäre es damit als gemeinsamen Nenner zwischen Frau und Mann?

    Und gegenseitig ehrlich erkunden, was die guten Gefühle gibt.

    Ja, ich weiß, hier schreiben ist sehr leicht.

    Ich mache es dennoch.

     

    Die Herausforderung liegt ja darin, dass mit den guten Gefühlen eben auch die unangenehmen hoch kommen und das will im Zweifelsfall eben professionell besser begleitet werden, wenn viel verdrängt wurde.

  • 17.10.25, 09:43

     

    Marta:

     

    Ich habe die Bedeutung des Clips sehr deutlich verstanden.

     

    Sie sagt, dass Männer nicht für S.x zu ihr kommen, sondern um auf emotionaler Ebene therapiert zu werden. Das ist schon mal aufgrund der Berufsdefinition die falsche Anlaufstelle!!!

    Bei all dem Überangebot an verschiedensten Therapien, Workshops, Kursen, Vorträgen,… zum Thema, sehe ich eine deutliche Mehrheit weiblicher Teilnehmerinnen, während Männer es vorziehen sich selbst zu spüren, in dem sie sich anderweitig Schmerzen zufügen, anstatt andere Techniken auszuprobieren um ihr Innenleben zu erforschen.

    Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen sucht angeblich die Heilung ihrer (partnerschaftlichen) Probleme bei einer S.xworkerin und mir wird hier suggeriert, ich müsste solidarisch Verständnis aufbringen.

    Denkst du nicht, dass das eine Sackgasse ist?

     

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf AT, kenne ihn nicht und hab in dem anderen Thread nicht mitgeschrieben.

     

    Ich habe den Clip einfach ohne Kommentar gepostet – viele dieser Punkte sind nur Ihre Interpretation, für die du mich irgendwie verantwortlich machen möchtest.

     

  • 17.10.25, 09:43

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Es hat nichts mit selbstgerecht zu tun. Das Leid der Frauen hat ihre Grenzen schon lange weit überschritten. Merken Männer natürlich nicht, weil sie eben nur wenig Zugang zu ihrer Gefühlswelt haben und ihnen deshalb auch die Empathie dafür fehlt.

     

    Du glaubst, das Leben eines Mannes sei viel einfacher, du glaubst, auf der anderen Seite des Zauns sei das Gras grüner. Es ist nicht so, dass Männer keine Gefühle hätten, sie sind nur darauf konditioniert, sie nicht zu zeigen.  Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

     

     

    Und nur, um die Absurdität deiner Unterstellung noch ad absurdum zu führen:

     

    Ich habe einen Sohn großgezogen und mir sind heute all meine Versäumnisse und angerichteten Schäden bewusst. Insofern würde ich nie auf die Idee kommen, zu denken, dass das Leben von Männern einfacher sei.

  • 17.10.25, 09:42 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 09:43.

     

    Mandi:

     

    Marta:

    Ehrgeizig ist nicht gleichzusetzen mit Alpha.

    Nein, ist aber ein Teil davon. Übertriebener Ehrgeiz hat schon viele Menschenleben gekostet.

    Ja, ist deswegen noch immer kein Alpha! Dazu bedarf es schon mehr. 😉

  • 17.10.25, 09:41 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 09:43.

     

    Marta:

    Ehrgeizig ist nicht gleichzusetzen mit Alpha.

    Nein, alleine nicht, ist aber ein Teil davon.

    Übertriebener Ehrgeiz hat schon viele Menschenleben gekostet.

    Man könnte auch meinen, ohne Ehrgeiz keinen Fortschritt.

    Wie immer, alles sehr zweischneidig. Das ganze Leben ist ein einziger Balanceakt.

  • 17.10.25, 09:40 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 09:41.

     

    Ute:

    Menschen wollen die guten Gefühle spüren.

    Wie wäre es damit als gemeinsamen Nenner zwischen Frau und Mann?

    Und gegenseitig ehrlich erkunden, was die guten Gefühle gibt.

    Ja, ich weiß, hier schreiben ist sehr leicht.

    Ich mache es dennoch.

  • 17.10.25, 09:40

     

    Mandi:

     

    Colin:

     Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

    Und Frauen machen mehr Versuche, soweit ich weiß. Bzw. sind absichtlich nicht "perfekt" bei der Ausführung, es soll öfter eher als Hilfeschrei dienen.

    Aber da kommt wieder das alte Muster: Männer machen alles mit Hand und Fuß, auch den eigenen Abgang.

     

    Frauen neigen dazu, es als Hilferuf zu tun, Männer gehen einfach zum Ausgang und erledigen die Arbeit.

  • 17.10.25, 09:40

     

    Mandi:

     

    Marta:

    Vorab, wir reden über normale Durchschnittmänner, nicht über Alphas!

    Ein jeder halbwegs lebenserfolgreiche Mann kniet sich rein für die Sache die er erreichen will bis über seine Schmerzgrenzen hinaus. Sei es am Berg, im Job, whatever!

    Einem Mann der etwas auf sich hält, würde NIE einfallen zu seinem Chef zu sagen: „Das hab ich nicht gelernt, deswegen geht es nicht!“

    Stattdessen arbeitet er unermüdlich an einer Lösung. Habe größte Hochachtung dafür!

    Doch, du beschreibst hier Alphas.

    Jeder halbwegs lebenstüchtige Mensch(!) weiß, wann genug genug ist.

    Ehrgeizig ist nicht gleichzusetzen mit Alpha.

  • 17.10.25, 09:38

     

    Colin:

    Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

    Was weiß man über die Gründe?

    Viele Menschen(!) würden meinen, es sind "Lapallien". Ich würde sagen, eine Ansammlung von "Lapallien".

  • 17.10.25, 09:38

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Es hat nichts mit selbstgerecht zu tun. Das Leid der Frauen hat ihre Grenzen schon lange weit überschritten. Merken Männer natürlich nicht, weil sie eben nur wenig Zugang zu ihrer Gefühlswelt haben und ihnen deshalb auch die Empathie dafür fehlt.

     

    Du glaubst, das Leben eines Mannes sei viel einfacher, du glaubst, auf der anderen Seite des Zauns sei das Gras grüner. Es ist nicht so, dass Männer keine Gefühle hätten, sie sind nur darauf konditioniert, sie nicht zu zeigen.  Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

     

     

    Nein, da irrst du dich, aber offensichtlich möchtest du das gerne glauben. Wozu dient es dir?

     

    Menschen wollen die guten Gefühle spüren und die schmerzhaften verdrängen und neigen deshalb zu Kompensation. Suizide sind das Resultat, wenn die Kompensationsmöglichkeiten erschöpft sind. Auch Frauen kompensieren, nur finden wir meistens noch emotionalen Rückhalt bei unseren Freundinnen, wobei auch das im Alter durch Sterben weniger wird. Also wird es auch für uns da eng, wenn der Rückhalt in der Familie nicht ausgleicht.

  • 17.10.25, 09:37

     

    Colin:

     Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

    Und Frauen machen mehr Versuche, soweit ich weiß. Bzw. sind absichtlich nicht "perfekt" bei der Ausführung, es soll öfter eher als Hilfeschrei dienen.

    Aber da kommt wieder das alte Muster: Männer machen alles mit Hand und Fuß, auch den eigenen Abgang.

  • 17.10.25, 09:33

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    ja, ich bin derselben Meinung, aber wenn die einzige Alternative darin besteht, dass selbstgerechte Frauen sie zur Therapie drängen wollen, dann wird AT weiterhin erfolgreich sein.

     

     

    Es hat nichts mit selbstgerecht zu tun. Das Leid der Frauen hat ihre Grenzen schon lange weit überschritten. Merken Männer natürlich nicht, weil sie eben nur wenig Zugang zu ihrer Gefühlswelt haben und ihnen deshalb auch die Empathie dafür fehlt.

     

    Du glaubst, das Leben eines Mannes sei viel einfacher, du glaubst, auf der anderen Seite des Zauns sei das Gras grüner. Es ist nicht so, dass Männer keine Gefühle hätten, sie sind nur darauf konditioniert, sie nicht zu zeigen.  Die meisten Selbstmorde werden von Männern begangen.

     

  • 17.10.25, 09:30

     

    Colin:

     

    Marta:

     

    Ich kann dieses mimimi nicht mehr hören!

    Vorab, wir reden über normale Durchschnittmänner, nicht über Alphas!

    Ein jeder halbwegs lebenserfolgreiche Mann kniet sich rein für die Sache die er erreichen will bis über seine Schmerzgrenzen hinaus. Sei es am Berg, im Job, whatever!

    Einem Mann der etwas auf sich hält, würde NIE einfallen zu seinem Chef sagen: „Das hab ich nicht gelernt, deswegen geht es nicht!“

    Stattdessen arbeitet er unermüdlich an einer Lösung. Habe größte Hochachtung dafür!

    Nur in Gefühlsdingen ist es plötzlich unüberbrückbar und die einzige Lösung statt selbst zu kochen, ist auswärts zu essen? 🥘😜

    Stell die Männer nicht dümmer dar als sie sind!

    Folgende Ansage fände ich richtig gut: „Hey Puppe, ich brauche von dir a, b, c,…! Was brauchst du von mir, damit das funktioniert?„

    Jede Beziehung hat eine Transaktionsebene, es ist gut zu wissen, was dazu gehört.

     

    Es sieht so aus, als hättest du die Bedeutung des Clips oder den Grund, warum ich ihn gepostet habe, falsch interpretiert. Es bestätigte eigentlich deine Aussage, dass manche Prostituierte ein besseres Verständnis für Männer hätten, und dass auch Männer nach Bindung streben.

    im Allgemeinen brauchen Frauen vor dem Sex eine Verbindung und Männer brauchen Sex, um die beste Verbindung zu spüren.


    Alphas? Wenn sich das auf den letzten Thread und AT bezieht, dann ist er vielleicht ein Alpha, aber die Männer, die ihm folgen, wollen Alphas sein, sind aber meist nur Betas. Er ist eine der meistgefolgten Social-Media-Persönlichkeiten und hat enormen Einfluss auf viele Männer.

    Viele Männer sind darauf konditioniert, zu glauben, dass AT Erfolgreich ist. Was glaubst du, auf wen wird ein junger Mann hören – auf eine Gruppe anspruchsvoller Frauen im Internet oder auf einen Typen, der in millionenschweren Superautos herumfährt, Zigarren raucht und viele sexy, schlanke, attraktive Frauen am Arm hat?

     

    Menschen tun nicht immer das, was für sie offensichtlich richtig ist – wenn das der Fall wäre, gäbe es viel weniger übergewichtige und überhebliche Menschen auf dieser Welt. Sie tun stattdessen das, was einfach ist, und von jemandem wie AT trainiert zu werden, ist für sie einfacher, als zur Therapie zu gehen.  Viele Therapeutinnen sagen, dass die erste Sitzung einer Paartherapie oft darin besteht, dass eine Frau ihren Mann zur Therapie schleppt, um ihn zu reparieren, ohne ihre eigenen Fehler zu sehen, und dann überrascht ist, wenn ihre vielen Probleme ans Licht kommen.

     

    Wenn die geschäftlichen Bedürfnisse über materiellen Besitz und körperliche Attraktivität hinausgehen, dann Ja kann das zu einer guten Beziehung führen.


    Wie immer kommen solche Diskussionen immer wieder darauf zurück, was die Männer tun müssen.  Sobald es auch nur den geringsten Hinweis darauf gibt, dass Frauen vielleicht nicht perfekt sind und vielleicht etwas tun sollten, fliegen die emotional Feuerwerke mit Beschimpfungen und Beleidigungen.

     

    Also eine offene Frage: Was brauchen Männer von Frauen?

     

     

    Ich habe die Bedeutung des Clips sehr deutlich verstanden.

     

    Sie sagt, dass Männer nicht für S.x zu ihr kommen, sondern um auf emotionaler Ebene therapiert zu werden. Das ist schon mal aufgrund der Berufsdefinition die falsche Anlaufstelle!!!

    Bei all dem Überangebot an verschiedensten Therapien, Workshops, Kursen, Vorträgen,… zum Thema, sehe ich eine deutliche Mehrheit weiblicher Teilnehmerinnen, während Männer es vorziehen sich selbst zu spüren, in dem sie sich anderweitig Schmerzen zufügen, anstatt andere Techniken auszuprobieren um ihr Innenleben zu erforschen.

    Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen sucht angeblich die Heilung ihrer (partnerschaftlichen) Probleme bei einer S.xworkerin und mir wird hier suggeriert, ich müsste solidarisch Verständnis aufbringen.

    Denkst du nicht, dass das eine Sackgasse ist?

     

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf AT, kenne ihn nicht und hab in dem anderen Thread nicht mitgeschrieben.

  • 17.10.25, 09:17 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 09:31.

     

    Colin:

     

    Gerhild:

     

    Wer Andrew Tate folgt wird kein gesundes Geschlechterbild aufbauen können. 

     

    ja, ich bin derselben Meinung, aber wenn die einzige Alternative darin besteht, dass selbstgerechte Frauen sie zur Therapie drängen wollen, dann wird AT weiterhin erfolgreich sein.

     

     

    Es hat nichts mit selbstgerecht zu tun. Das Leid der Frauen hat ihre Grenzen schon lange weit überschritten. Merken Männer natürlich nicht, weil sie eben nur wenig Zugang zu ihrer Gefühlswelt haben und ihnen deshalb auch die Empathie dafür fehlt.

     

    Um das noch klarer zu machen:
    Ich lasse auch nicht mehr zu, dass Frauen, die ihre Geschichte noch unbewusst an anderen abarbeiten, dies bei mir tun. Gerade jüngere Frauen projizieren gerne mal ihre Mutter in mich. Ich bin ausreichend damit beschäftigt, die Trauer über meinen konditionierten Mangel und die Trauer über meine eigenen Fehlleistungen bei meinen Kindern zu halten und für Leichtigkeit in meinem Leben zu sorgen. JEDER Mensch, auch Männer, muss seine Verantwortung für sich selbst übernehmen!

  • 17.10.25, 09:14 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 09:14.

     

    Marta:

    Vorab, wir reden über normale Durchschnittmänner, nicht über Alphas!

    Ein jeder halbwegs lebenserfolgreiche Mann kniet sich rein für die Sache die er erreichen will bis über seine Schmerzgrenzen hinaus. Sei es am Berg, im Job, whatever!

    Einem Mann der etwas auf sich hält, würde NIE einfallen zu seinem Chef zu sagen: „Das hab ich nicht gelernt, deswegen geht es nicht!“

    Stattdessen arbeitet er unermüdlich an einer Lösung. Habe größte Hochachtung dafür!

    Doch, du beschreibst hier Alphas.

    Jeder halbwegs lebenstüchtige Mensch(!) weiß, wann genug genug ist.

  • 17.10.25, 09:13

     

    Gerhild:

     

    Colin:

     

    Das bedeutet Andrew Tate

    Wer Andrew Tate folgt wird kein gesundes Geschlechterbild aufbauen können. 

     

    ja, ich bin derselben Meinung, aber wenn die einzige Alternative darin besteht, dass selbstgerechte Frauen sie zur Therapie drängen wollen, dann wird AT weiterhin erfolgreich sein.

     

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