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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 450 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.942 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 17.10.25, 15:19

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Ja, es ist Mist, wenn man sich verletzt und die Pfunde zunehmen, während die Muskelmasse schwindet. Wünsche dir eine gute Besserung. 💪

     

     

    Interessant: Obwohl du ihm ordentlich einschenkst, reagiert er auf dich zugänglich. Ich begegne ihm verständnisvoll (was er ja auch irgendwo gewünscht hat) und mir gegenüber zeigt er das AL. 

    Ich hab ein paar Theorien dazu.

    Musst ihn selbst fragen.

  • 17.10.25, 15:17

     

    Erv:

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

    🤣🤣🤣🤣🤣 DAS glaub ich auch! 😎

  • 17.10.25, 15:10

     

    Nightowl:

     

    Erv:

     

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

     

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es formulieren soll.

     

    Es gibt ein Problem in der Männerwelt, das ist offensichtlich, sonst würde es nicht Menschen wie AT geben und wir darüber diskutieren.

    Ich bemühe mich herauszufinden wie so etwas ensteht.

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

  • 17.10.25, 15:05 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 15:08.

     

    Colin:

     

    Marta:

    Oh, sind wir schon soweit? 

    Ich bin übergewichtig und untrainiert in Folge eines Sportunfalls. 🙋‍♀️😁

     

    Ja, es ist Mist, wenn man sich verletzt und die Pfunde zunehmen, während die Muskelmasse schwindet. Wünsche dir eine gute Besserung. 💪

     

     

    Interessant: Obwohl du ihm ordentlich einschenkst, reagiert er auf dich zugänglich. Ich begegne ihm verständnisvoll (was er ja auch irgendwo gewünscht hat) und mir gegenüber zeigt er das AL. 

  • 17.10.25, 15:02

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

     

    Frieden ist nicht statisch. Wir verhandeln den quasi unbewusst täglich mit uns selbst. Er stabilisiert sich in der eigenen Klarheit und die ist immer dann anwesend, wenn man sich mit eigenen Worten positioniert. Ich ertappe mich beim gelegentlichen Faulsein und dann verwende ich eben Links oder c&p. Im Grunde ist das kontraproduktiv. Ich sollte mir jedes Mal die Zeit nehmen, und mit eigenen Worten formulieren, um eben meinem Frieden ein immer stabileres Fundament zu geben.

     

    Mir wird das bewusst, wenn ich das gleiche Thema von einem anderen Autor lese mit im Grunde gleicher Aussage. Die anderen Worte dringen plötzlich nochmal tiefer.

  • 17.10.25, 14:58

     

    Nightowl:

     

    Erv:

     

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

    Genau das ist der springende Punkt. 

  • 17.10.25, 14:57

     

    Karin:

    „Tödliche Arbeitsunfälle kommen immer seltener vor“

    Tunnelbau: Vor 50 Jahren: 1 Toter pro km als Standardmaß.

    Jetzt: 1 Toter pro 10-20 km, und am häufigsten überfahren worden.

  • 17.10.25, 14:56

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

  • 17.10.25, 14:55

     

    Karin:

    Ich las von deinem Link diesen Satz

     

    „Tödliche Arbeitsunfälle kommen immer seltener vor“

     

    also ist es schon Mal ein verschwindend kleiner Teil. Was willst du mit diesem Argument sagen?

     

    Auch bei den tödlichen Autounfällen ist der Männeranteil grösser, sagt das irgendetwas aus, das dieser Diskussion hilft aufeinander zu zu gehen?
     
    und ehrlich gesagt, zeigt mir das nur, wie unvorsichtig Männer mit sich selber umgehen.

     

    Erv:

     

    91,7 % der tödlich Verunglückten (Arbeitsunfälle) sind Männer

     

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html

     

     

    Er ist nicht konkret gemeint, aber er wird in die Gruppe der Männer geworfen.

    Hör dir mal Heidi Reichenek (die Linke) an. Männer dies, Männer das,....

     

    Sonst wird doch so gerne gegen Pauschalisierungen vorgegeangen

     

     

    Sie gehen mit Frauen unvorsichtig um, WEIL sie mit sich selbst so umgehen. Unbewusste Projektion.

     

    Das tun wir alle. Wie im Innen, so im Außen.

  • 17.10.25, 14:54

     

    Marta:

     

    Erv:

     

     

    Weiter in Stichworten:

     

    Das Patriachat der Vergangenheit war nicht der Ausdruck reifer Männlichkeit.

    Die Kritik des Feminissmus am Patriachat hat den Mann glauben lassen alles an ihm sei böse, das hatt den Mann auf einer verkrüppelten Stufe des Mann-Seins festgehalten.

    Das Patriachat ist nicht der Ausdruck einer reifen, in sich ruhenden Männlichkeit. Im Gegenteil, es ist ein Anschlag auf die vollendet Männlichkeit.

    König, Krieger, Magier, Liebhaber

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

  • 17.10.25, 14:53 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 14:55.

     

    Nightowl:
    mit anderen Worten, weil Firmenchefs nicht in der Lage sind Arbeitsschutzmassnahmen sinnvoll
    umzusetzen! 

    Nicht nur. Es ist teilweise unbekanntes Terrain, in welches man bei dieser Arbeit vordringt. Nicht alles ist 100% vorhersehbar. Und außerdem sind in dem Bereich die meisten tödlich Verletzen durch Maschinen und Fahrzeuge überfahren worden, so weit ich weiß.

  • 17.10.25, 14:52

    Ich las von deinem Link diesen Satz

     

    „Tödliche Arbeitsunfälle kommen immer seltener vor“

     

    also ist es schon Mal ein verschwindend kleiner Teil. Was willst du mit diesem Argument sagen?

     

    Auch bei den tödlichen Autounfällen ist der Männeranteil grösser, sagt das irgendetwas aus, das dieser Diskussion hilft aufeinander zu zu gehen?
     
    und ehrlich gesagt, zeigt mir das nur, wie unvorsichtig Männer mit sich selber umgehen.

     

    Erv:

     

    Karin:

    Die meisten Unfälle passieren beim Putzen….

    91,7 % der tödlich Verunglückten (Arbeitsunfälle) sind Männer

     

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html

     

    Und wer macht das konkret „Der Müllman wird in die gleiche  Gruppe geworfen der man nachsagt sich die Vorstandposten untereinander aufzuteilen. “?

     

     

    Er ist nicht konkret gemeint, aber er wird in die Gruppe der Männer geworfen.

    Hör dir mal Heidi Reichenek (die Linke) an. Männer dies, Männer das,....

     

    Sonst wird doch so gerne gegen Pauschalisierungen vorgegeangen

     

  • 17.10.25, 14:44

     

    Erv:

     

    Karin:

    Die meisten Unfälle passieren beim Putzen….

    91,7 % der tödlich Verunglückten (Arbeitsunfälle) sind Männer

     

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html

     

    Und wer macht das konkret „Der Müllman wird in die gleiche  Gruppe geworfen der man nachsagt sich die Vorstandposten untereinander aufzuteilen. “?

     

     

    Er ist nicht konkret gemeint, aber er wird in die Gruppe der Männer geworfen.

    Hör dir mal Heidi Reichenek (die Linke) an. Männer dies, Männer das,....

     

    Sonst wird doch so gerne gegen Pauschalisierungen vorgegeangen

    Dies ist vor allem darauf zu­rück­zu­füh­ren, dass Männer häufiger in Branchen mit hö­he­ren Unfallgefahren ar­bei­ten. Am häu­fig­sten kamen tödliche Arbeits­unfälle im Bereich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden vor (4 tödliche Unfälle pro 100 000 Erwerbstätigen), 
    mit anderen Worten, weil Firmenchefs nicht in der Lage sind Arbeitsschutzmassnahmen sinnvoll
    umzusetzen! 

    P.S: Frau Reichinek sind sehr wohl die Machtverhältnisse bewusst und weis dass die eigentliche soziale Spaltung zwischen oben und untern verläuft ....

  • 17.10.25, 14:44

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Vielleicht hast du dich unglücklich ausgedrückt, aber es zeigt, wie ein Mensch für dich aussehen muss, damit du seinen geistigen Input als wertvoll in Betracht ziehen kannst. Das sind 100 % AL-Potential zu viel!

     


    Ich habe Respekt vor Menschen, die die Selbstdisziplin haben, durch gesunde Ernährung und Bewegung gesund zu bleiben.  
    Ich schätze Kommentare nicht, dass mit mir etwas nicht stimmt, weil Leute das tun.
    Der Kommentar wurde abgegeben und dann erneut zitiert. Ich mache nur meine Haltung klar.

     

     

    Gut. Ich passe meine Haltung an, und ignoriere dann eben Menschen, die ihr Verhalten zur Kompensation ihrer Defizite nicht reflektieren wollen.

  • 17.10.25, 14:44 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 14:48.

     

    Erv:

     

    Karin:

    Die meisten Unfälle passieren beim Putzen….

    91,7 % der tödlich Verunglückten (Arbeitsunfälle) sind Männer

    Ja, weil Haus-Arbeit noch immer nicht als Arbeit gilt.

     

    Und, Erv, bitte, das ganze Ergebnis!

     

    Computer:

    "Hinweise aus den verfügbaren Daten

    Haushaltsunfälle Deutschland

    In Deutschland starben 2019 etwa 12.436 Menschen durch Haushaltsunfälle. das-sichere-haus.de

    Davon waren ca. 10.755 Fälle Stürze. das-sichere-haus.de

    Besonders betroffen sind ältere Menschen: Von den durch Stürze Getöteten waren viele älter als 75 Jahre. das-sichere-haus.de

    Bei den sehr alten (über 85 Jahre) war die Zahl der tödlichen Haushaltssturz-Unfälle bei Frauen etwa 1,7-mal höher als bei Männern. das-sichere-haus.de

     

    Unfalltote allgemein in der EU / Mitteleuropa (Haushalt, Freizeit, Straßen, etc.)

    Laut Eurostat „Accidents and injuries” (2021) starben in der EU rund 164.000 Menschen durch Unfälle (inklusive Haushalt, Freizeit, Arbeitsplatz, Straßen, etc.). European Commission

    Die standardisierte Todesrate bei Unfällen betrug 33,8 pro 100.000 Einwohner, wobei für Männer 46,8 und für Frauen 23,0 pro 100.000 Einwohner angegeben wird. European Commission

    Das zeigt, dass Männer mehr als doppelt so häufig bei Unfällen sterben wie Frauen. European Commission

     

    Arbeitsunfälle

    Für die EU lagen 2022 etwa 3.286 tödliche Arbeitsunfälle vor. European Commission+1

    Männer sind bei Arbeitsunfällen überrepräsentiert. Zum Beispiel in Deutschland: 91,7 % der tödlichen Arbeitsunfälle betrafen Männer. Destatis"

     

    Wobei die meisten tödlichen Haushaltsunfälle ja nicht bei der Hausarbeit passiert sind (Stürze sehr alter Menschen).

     

    Die Zahl der Arbeitsunfälle ist erstaunlich niedrig. Das gefällt mir sehr gut!

     

  • 17.10.25, 14:43

     

    Marta:

    Oh, sind wir schon soweit? 

    Ich bin übergewichtig und untrainiert in Folge eines Sportunfalls. 🙋‍♀️😁

     

    Ja, es ist Mist, wenn man sich verletzt und die Pfunde zunehmen, während die Muskelmasse schwindet. Wünsche dir eine gute Besserung. 💪

     

  • 17.10.25, 14:39

     

    Karin:

    Die meisten Unfälle passieren beim Putzen….

    91,7 % der tödlich Verunglückten (Arbeitsunfälle) sind Männer

     

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html

     

    Und wer macht das konkret „Der Müllman wird in die gleiche  Gruppe geworfen der man nachsagt sich die Vorstandposten untereinander aufzuteilen. “?

     

     

    Er ist nicht konkret gemeint, aber er wird in die Gruppe der Männer geworfen.

    Hör dir mal Heidi Reichenek (die Linke) an. Männer dies, Männer das,....

     

    Sonst wird doch so gerne gegen Pauschalisierungen vorgegeangen

  • 17.10.25, 14:37

     

    Colin:

     

    Gerhild:

     

    Ehrlich Colin, deine Interpretation von schwarzen Buchstaben auf weißem Grund ist wirklich erstaunlich!

    Und dein bodyshaming kannst du stecken lassen. 


    Das ist großartig. 🙂 Jemand greift mich an, weil ich auf einer Outdoor-Plattform gesunde Outdoor-Aktivitäten mache (oh Gott bewahre), und versucht dann, meine Reaktion als Bodyshaming darzustellen.

     

    Erstens vermischt du hier die Personen und zweitens ist deine Reaktion derart kindlich intoniert, dass ich nur staunen kann. 

  • 17.10.25, 14:37

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

    Der Mann kann nicht erwachsen werden, weil in ihm noch sein inneres Kind steckt, was er erst töten muss. Und dafür muss er sich mit 4 Rollen (Krieger, Liebhaber, ?, ?) auseinandersetzen. So ungefähr.

     

    Weiter in Stichworten:

     

    Das Patriachat der Vergangenheit war nicht der Ausdruck reifer Männlichkeit.

    Die Kritik des Feminissmus am Patriachat hat den Mann glauben lassen alles an ihm sei böse, das hatt den Mann auf einer verkrüppelten Stufe des Mann-Seins festgehalten.

    Das Patriachat ist nicht der Ausdruck einer reifen, in sich ruhenden Männlichkeit. Im Gegenteil, es ist ein Anschlag auf die vollendet Männlichkeit.

    König, Krieger, Magier, Liebhaber

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

  • 17.10.25, 14:37

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

    Der Mann kann nicht erwachsen werden, weil in ihm noch sein inneres Kind steckt, was er erst töten muss. Und dafür muss er sich mit 4 Rollen (Krieger, Liebhaber, ?, ?) auseinandersetzen. So ungefähr.

     

    Weiter in Stichworten:

     

    Das Patriachat der Vergangenheit war nicht der Ausdruck reifer Männlichkeit.

    Die Kritik des Feminissmus am Patriachat hat den Mann glauben lassen alles an ihm sei böse, das hatt den Mann auf einer verkrüppelten Stufe des Mann-Seins festgehalten.

    Das Patriachat ist nicht der Ausdruck einer reifen, in sich ruhenden Männlichkeit. Im Gegenteil, es ist ein Anschlag auf die vollendet Männlichkeit.

    König, Krieger, Magier, Liebhaber

    Die feministische Kritik am Patriachat ist nicht gegen den einzelnen Mann gerichtet, 
    sondern gegen die Machtstrukturen, wobei auch jeder einzelne Mann dazu aufge-
    rufen ist sein Verhalten im System zu hinterfragen, 

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