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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 442 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.907 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 17.10.25, 16:13

     

    Nightowl:

     

     

    Meist arbeitet man mit spezifischen Einordnung, wie "viele", "mehrere", "einige" oder "ein paar", 
    damit der/die Leser*in nicht denkt, dass man alle meint, aber mir scheint Du bist gar nicht offen 
    dafür auf meine Aussage einzugehen, denn Feminismus greift dich nicht an, sondern die 
    Machtstrukturen, das war eine Belehrung!

     

    Das ist richtig und meiner ungeschulten Umgangssprache geschuldet. Wenn ich also sage dass alle Menschen 10 Finger haben, dann meine ich "viele" und 0,1% nicht.

     

    Durch den Feminismus fühle ich mich nicht angegriffen. Die Sprache ist dort aber genauso "alle" und meint "einige"

  • 17.10.25, 16:11

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    🤣🤣🤣🤣🤣 DAS glaub ich auch! 😎

     

    Womit ich tatsächlich ein Problem habe ist manipulative Kommunikation und absichtliches missverstehen.

     

    Eine Beispielkommunikation:

     

    Erv: 

    Frauen erreichen in den letzten Jahren bessere Bildungsabschlüsse. Männer, die bislang die Dominanz auf Unis hatten, fühlen sich abgehängt. Bewegungen, die "Trad-Wifes" propagieren, finden stärkeren Zuspruch.

     

    Simme aus dem Off:

    Was! Du willst das alle Frauen an den Herd zurückkehren. Das kann doch nicht sein.

     

     

    Meine Intuition war dabei lediglich Erklärungen zu schaffen.

    Nein, ich habe ein anderes Problem an dieser Argumentation. Ich höre da die Appellstimme, Frauen macht mal langsam, wir Männer kommen nicht nach!

    Und das reizt mich, denn es haben heutzutage noch immer nicht wenige Männer ein Problem damit, wenn Kolleginnen erfolgreicher sind als sie. Statt mehr Energie in ihr Fortkommen reinzustecken, konzentrieren sich die besagten lieber auf Intrigenspiele.

  • 17.10.25, 16:08

     

    Erv:

     

    Nightowl:

     

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

     

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es formulieren soll.

     

    Es gibt ein Problem in der Männerwelt, das ist offensichtlich, sonst würde es nicht Menschen wie AT geben und wir darüber diskutieren.

    Ich bemühe mich herauszufinden wie so etwas ensteht.

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

     

     

    In den sozialen Medien haben extreme Dinge den größten Einfluss und erhalten die meisten Klicks. Viele Diskussionen über Männer und Frauen oft enden im Streit zwischen Tate-Unterstützern und Hardcore-Feminismus.

    Was als Austausch auf Augenhöhe beginnt, entwickelt sich schnell zu einer polarisierten Diskussion. Wenn ein Mann beispielsweise Tate nur erwähnt, wird er oft als Unterstützer bezeichnet.

     

    Ich mache weder Männern noch Frauen Vorwürfe, aber viele Jungen wachsen in Familien ohne gute Vorbilder auf. Ein Bugatti Chiron Pur Sport erscheint ihnen viel attraktiver als eine Reihe von Therapiesitzungen.

     

    Selbst wenn sie Tate schließlich verurteilen, werden andere ähnliche Influencer einfach seinen Platz einnehmen.  Es gibt zwar viele Anti-Tate-Influencer, aber sie erhalten einfach nicht die gleiche Aufmerksamkeit.

     

    Meet the male influencers fighting back against Andrew Tate and toxic masculinity | British GQ

     

  • 17.10.25, 16:01

     

    Marta:

     

    Erv:

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

    🤣🤣🤣🤣🤣 DAS glaub ich auch! 😎

     

    Womit ich tatsächlich ein Problem habe ist manipulative Kommunikation und absichtliches missverstehen.

     

    Eine Beispielkommunikation:

     

    Erv: 

    Frauen erreichen in den letzten Jahren bessere Bildungsabschlüsse. Männer, die bislang die Dominanz auf Unis hatten, fühlen sich abgehängt. Bewegungen, die "Trad-Wifes" propagieren, finden stärkeren Zuspruch.

     

    Simme aus dem Off:

    Was! Du willst das alle Frauen an den Herd zurückkehren. Das kann doch nicht sein.

     

     

    Meine Intuition war dabei lediglich Erklärungen zu schaffen.

  • 17.10.25, 16:00 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 16:00.

     

    Erv:

     

    Nightowl:

     

    Du versuchst beschreiben, nennst dann aber 
    nur 2 Pole die sich gegenüberstehen, die Gesamtgesellschaft hat aber viele Grautöne
    und wie gesagt diese 2 Pole existieren, so wie Du es beschreibst gar nicht, da die Kritik
    des Feminismus am Patriachat nicht auf den Mann als Person zielt, sondern nur auf 
    manches Verhalten von ihm und an den Machtverhältnissen in der Gesellschaft!
     

     

    In vielen Disziplinen werden Modelle gebaut da die Realität sehr schwer zu erfassen ist. Nicht nur in den Naturwissenschaften sondern auch in den Sozialwisenschaften.

    Die Psychologie könnte ohne Stereotypen gar nicht arbeiten.

    Hier habe ich 2 Pole ausgemacht, ich lasse mich gerne eines bessern belehren.

     

     

     

     

    Da hast Du Recht, Tate profitiert auch vom Lifestyle. Abseits davon (und vielleicht ein besseres Beispiel) gibt es die Red-Pill-Szene.

    Meist arbeitet man mit spezifischen Einordnung, wie "viele", "mehrere", "einige" oder "ein paar", 
    damit der/die Leser*in nicht denkt, dass man alle meint, aber mir scheint Du bist gar nicht offen 
    dafür auf meine Aussage einzugehen, denn Feminismus greift dich nicht an, sondern die 
    Machtstrukturen, das war eine Belehrung!

  • 17.10.25, 15:52

     

    Nightowl:

     

    Du versuchst beschreiben, nennst dann aber 
    nur 2 Pole die sich gegenüberstehen, die Gesamtgesellschaft hat aber viele Grautöne
    und wie gesagt diese 2 Pole existieren, so wie Du es beschreibst gar nicht, da die Kritik
    des Feminismus am Patriachat nicht auf den Mann als Person zielt, sondern nur auf 
    manches Verhalten von ihm und an den Machtverhältnissen in der Gesellschaft!
     

     

    In vielen Disziplinen werden Modelle gebaut da die Realität sehr schwer zu erfassen ist. Nicht nur in den Naturwissenschaften sondern auch in den Sozialwisenschaften.

    Die Psychologie könnte ohne Stereotypen gar nicht arbeiten.

    Hier habe ich 2 Pole ausgemacht, ich lasse mich gerne eines bessern belehren.

     

     

    Nightowl:


    Leute wie Tate bestehen aus meiner Sicht, weil viele den Lifestyle wollen und ihnen 
    dessen Ansichten über Frauen und Geschlechterverhältnisse relativ egal sind, aber 
    sein Lifestyle beruht eben vor allem darauf, dass er Frauen ausbeutet, wenn er sie 
    zur  Prostitution zwingt, etc.

     

     

    Da hast Du Recht, Tate profitiert auch vom Lifestyle. Abseits davon (und vielleicht ein besseres Beispiel) gibt es die Red-Pill-Szene.

  • 17.10.25, 15:43 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 15:52.

    Die Beseitigung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei Beschäftigung und Unternehmertum könne das globale Bruttoinlandsprodukt um mehr als 20 Prozent steigern, die globale Wachstumsrate könne sich in den kommenden zehn Jahren verdoppeln. "Doch überall auf der Welt hindern diskriminierende Gesetze und Praktiken Frauen daran, gleichberechtigt mit Männern zu arbeiten oder Unternehmen zu gründen": Gleichberechtigung: Kein einziges Land bietet Frauen gleiche Chancen wie Männern - DER SPIEGEL

    Als Maßstab für die Gleichstellung von Frauen und Männern wird oft die Vertretung in Entscheidungsfunktionen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung herangezogen. Es wird beispielsweise eine paritätische Besetzung in Führungspositionen angestrebt. Dies soll Frauen und Männern nicht nur eine gleichberechtigte Teilhabe, sondern vor allem auch die gleiche Chance zur aktiven Einflussnahme auf das politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben ermöglichen: Gleichstellung und Partizipation | Sozialbericht 2024 | bpb.de

    Apropos, ich bin ja der Meinung, dass wenn Männer schwanger werden könnten, Schwangerschaftsabrüche längst überall legal wären!

  • 17.10.25, 15:24 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 15:28.

     

    Marta:

     

    Erv:

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

    🤣🤣🤣🤣🤣 DAS glaub ich auch! 😎

     

    Ja Erv, warum machst du so viele Probleme? 😉😇

  • 17.10.25, 15:23
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Colin wieder gelöscht.
  • 17.10.25, 15:22 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 15:25.

     

    Erv:

     

    Nightowl:

     

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

     

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es formulieren soll.

     

    Es gibt ein Problem in der Männerwelt, das ist offensichtlich, sonst würde es nicht Menschen wie AT geben und wir darüber diskutieren.

    Ich bemühe mich herauszufinden wie so etwas ensteht.

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

    Du versuchst ein "gesamtgesellschaftliches Problem" zu beschreiben, nennst dann aber 
    nur 2 Pole die sich gegenüberstehen, die Gesamtgesellschaft hat aber viele Grautöne
    und wie gesagt diese 2 Pole existieren, so wie Du es beschreibst gar nicht, da die Kritik
    des Feminismus am Patriachat nicht auf den Mann als Person zielt, sondern nur auf 
    manches Verhalten von ihm und an den Machtverhältnissen in der Gesellschaft!

    Leute wie Tate bestehen aus meiner Sicht, weil viele den Lifestyle wollen und ihnen 
    dessen Ansichten über Frauen und Geschlechterverhältnisse relativ egal sind, aber 
    sein Lifestyle beruht eben vor allem darauf, dass er Frauen ausbeutet, wenn er sie 
    zur  Prostitution zwingt, etc.

  • 17.10.25, 15:20

     

    Marta:

     

    Ute:

     

     

    Interessant: Obwohl du ihm ordentlich einschenkst, reagiert er auf dich zugänglich. Ich begegne ihm verständnisvoll (was er ja auch irgendwo gewünscht hat) und mir gegenüber zeigt er das AL. 

    Ich hab ein paar Theorien dazu.

    Musst ihn selbst fragen.

     

    Ich auch. Ich nehm's auch nicht persönlich. Und nö.

  • 17.10.25, 15:19

     

    Erv:

     

    Nightowl:

     

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

     

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es formulieren soll.

     

    Es gibt ein Problem in der Männerwelt, das ist offensichtlich, sonst würde es nicht Menschen wie AT geben und wir darüber diskutieren.

    Ich bemühe mich herauszufinden wie so etwas ensteht.

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

     

    Jap. Warum willst du noch einen AT und seinen Fanclub verstehen? Was gibt dir das? Welchen Zweifel in dir berühren die? Warum nicht mehr von der Richtung wie Gunnar Kaiser? (Energie folgt der Aufmerksamkeit).

  • 17.10.25, 15:19

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Ja, es ist Mist, wenn man sich verletzt und die Pfunde zunehmen, während die Muskelmasse schwindet. Wünsche dir eine gute Besserung. 💪

     

     

    Interessant: Obwohl du ihm ordentlich einschenkst, reagiert er auf dich zugänglich. Ich begegne ihm verständnisvoll (was er ja auch irgendwo gewünscht hat) und mir gegenüber zeigt er das AL. 

    Ich hab ein paar Theorien dazu.

    Musst ihn selbst fragen.

  • 17.10.25, 15:17

     

    Erv:

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

    🤣🤣🤣🤣🤣 DAS glaub ich auch! 😎

  • 17.10.25, 15:10

     

    Nightowl:

     

    Erv:

     

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

     

    Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es formulieren soll.

     

    Es gibt ein Problem in der Männerwelt, das ist offensichtlich, sonst würde es nicht Menschen wie AT geben und wir darüber diskutieren.

    Ich bemühe mich herauszufinden wie so etwas ensteht.

     

    Fazit: Alles egal, Erv hat ein Problem.

  • 17.10.25, 15:05 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 15:08.

     

    Colin:

     

    Marta:

    Oh, sind wir schon soweit? 

    Ich bin übergewichtig und untrainiert in Folge eines Sportunfalls. 🙋‍♀️😁

     

    Ja, es ist Mist, wenn man sich verletzt und die Pfunde zunehmen, während die Muskelmasse schwindet. Wünsche dir eine gute Besserung. 💪

     

     

    Interessant: Obwohl du ihm ordentlich einschenkst, reagiert er auf dich zugänglich. Ich begegne ihm verständnisvoll (was er ja auch irgendwo gewünscht hat) und mir gegenüber zeigt er das AL. 

  • 17.10.25, 15:02

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

     

    Frieden ist nicht statisch. Wir verhandeln den quasi unbewusst täglich mit uns selbst. Er stabilisiert sich in der eigenen Klarheit und die ist immer dann anwesend, wenn man sich mit eigenen Worten positioniert. Ich ertappe mich beim gelegentlichen Faulsein und dann verwende ich eben Links oder c&p. Im Grunde ist das kontraproduktiv. Ich sollte mir jedes Mal die Zeit nehmen, und mit eigenen Worten formulieren, um eben meinem Frieden ein immer stabileres Fundament zu geben.

     

    Mir wird das bewusst, wenn ich das gleiche Thema von einem anderen Autor lese mit im Grunde gleicher Aussage. Die anderen Worte dringen plötzlich nochmal tiefer.

  • 17.10.25, 14:58

     

    Nightowl:

     

    Erv:

     

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

    Genau das ist der springende Punkt. 

  • 17.10.25, 14:57

     

    Karin:

    „Tödliche Arbeitsunfälle kommen immer seltener vor“

    Tunnelbau: Vor 50 Jahren: 1 Toter pro km als Standardmaß.

    Jetzt: 1 Toter pro 10-20 km, und am häufigsten überfahren worden.

  • 17.10.25, 14:56

     

    Erv:

     

    Marta:

     

    Ja, dann… worauf wartet die Männlichkeit?

    Schmerzt es noch nicht genug um sich zu bewegen?

    Das ist keine provokante Frage, ich verstehe es wirklich nicht und bin an einer Antwort aus männlicher Sicht interessiert.

     

    Ich persönlich habe in obiger Anleitung meinen Frieden gefunden.

    Gesamtgesellschaftlich sehe ich aber nichts dergleichen.

    Die eine Strömung möchte auf den Tisch hauen (Andrew Tate), die andere Strömung möchte alles Männliche aus der Welt schaffen. Z.B. Christoph May mit seinem Detox Masculinity - Institut, dem alles Männliche ein Übel ist. 

    Letzterer verhindert auch das Männer Zugang zu ihrer Spiritualität finden.

    Vielleicht solltest Du selber zur Versöhnung beitragen und die Kritik an Männlichkeit 
    nicht als Kritik an allen Männer verstehen, sondern eben nur an manch toxischen
    Verhaltensweisen von bestimmten Männern!

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