baudobaudolino:

Übrigens sitzen die meisten Männer in den öffis ziemlich ungustiös  breitbeinig vis a vis  ihrem Gegenüber. Wie sollen die das mit röcken dann tun?

Vllt. Wäre dies f.d. meisten Frauen nicht mehr angenehm anzuschauen ;?)

 

Ausserdem wie kommen die dicken old Rock n roller auf ihre harleys?

 

Also mann sieht die unbequemlichkeit im Alltag von röcken auch für Männer. 

Das wäre doch dann ein guter Grund, die Beine zusammenzuziehen.

Oft genug sitzen derartige Fahrgäste so, dass sie quasi zwei Sitzplätze belegen.

@Testaccount

Kannte Dich gar nicht als Charmeur.😉

Gianna:

Ich glaub das ist eher ein Regenmantel für Hunde. Es gibt auch Wintermäntel für Hunde ohne Unterwolle. Aber generäl finde ich Kleider an Tieren nicht gerecht. Ich Arbeite mit Hunde. Und wänn sie sich nicht gross bewegen oder eine Rasse ist die von Warmen Ländern kommen wo es keine Unterwolle braucht macht es siehn ihnen ein Wintermantel anzuziehen. Es sind halt keine Wölfe mehr so wie wir keine Höllenmenschen sind. Wo es aber aufhört irgend welche Kleider👖👗 denn Hunden anzuziehen.    

 

Gianna, deine kleinen und unbedeutenden Unsicherheiten mit der verflixten Deutschen Sprache finde ich so hinreißend, charmant und süß wie beispielsweise einen eben noch merkbaren Spalt zwischen den oberen Schneidezähnen, gepaart mit einem Wangengrübchen.

Karin:

Das musste ich nachsehen, denn dass die breite Masse an Frauen Hosen trugen und es zur Selbstverständlichkeit wurde war schon 1960-1970 dank Coco Chanel….

1930 Pionierin im Film und Hosenbotschafterin Marlene Dietrich

Ja, in den dreißigern war das sicher nicht mainstream. Vielleicht so ähnlich wie mit den Männerröcken heute: ein Nischendasein oder zur Provokation, mehr oder weniger.

Dann kam Herr H. und so weiter und alles ging den Bach runter.

Die 1920er und 1930er waren eine gute Zeit. Leider hat uns Herr H. einige Jahrzehnte zurückgeworfen.

Es waren auch die Jahre etwa 1900 bis 1914 schon eine gute Zeit. Dieser sch... WW1 hat uns auch zurückgeworfen, aber nicht so weit wie der Herr H. Denn beim WW1 war kaum Ideologie dabei und nachher gings recht munter weiter. Aber die sch... N-Ideologie hat echt die Gehirne für Jahrzehnte verbrannt.

übriges, die häufige Frage, welche Schuhe zu Rock scheint bei Männer einfacher zu sein:

Nein, ich hab auch keine Ferien…. Ich hab so ein grauer Schuh (sieht aus wie ein Skischuh) vom Arzt bekommen und dödele noch 2 Wochen auf dem Sofa rum

Nein ich bin nicht in einer Frauengesellschaft. Ich bin auf der suche nach einer Partnerin. Ich habe auch Freunde nicht nur Freundinnen aber halt wenige weil die meisten nicht klar sagen was sie sagen möchten sondern solche setze bilden wie Marlin s Foto. Bin gerade in Laax habe Ferien da bin ich am Wander Wellness und 🚲.  Und ihr habt ihr auch Ferien? 

Erv:

 

Gianna:

🤦🏼. Da ich mehr um Frauen bin muss ich mir das Hirn nicht verdrehen um den Mann zu verstehen 😹. 

 

Den Satz verstehe ich nicht ganz.

Du meinst Du bist mehr in Frauengesellschaft?

 

Jetzt da ich nachdenke wo ich in der Freizeit Kontakt mit Frauen habe sieht meine Kleidung recht neutral aus.

 

Wandern--->Bekleidung Unisex

Sauna im Winter mit einem Freund----> Bekleidung Unisex

 

Baudobaudolin:

Das musste ich nachsehen, denn dass die breite Masse an Frauen Hosen trugen und es zur Selbstverständlichkeit wurde war schon 1960-1970 dank Coco Chanel….

1930 Pionierin im Film und Hosenbotschafterin Marlene Dietrich

wer zur Geschichte Rock/Hose etwas historisches lesen will
https://www.galatea-ziss.de/journal/frauen-in-hosen.html

baudobaudolino:

 

Merlin:

 

ich habe  nachgefragt,  seit wann es gesellschaftlich anerkannt ist,  dass Frauen Hosen tragen und ob es nicht mit der Figur zusammen hängt !   Gesellschaftlich anerkannt ist es zwischen 1960 und 1970 und richtig vermutet , es hängt auch mit der Figur zusammen , weshalb Frauen früher keine Hosen trugen ! 

 

Lange Zeit galt das als unvorstellbar – Hosen waren Männersache, Röcke weibliche Pflicht. Doch vielleicht war das gar nicht nur eine Frage der Moral, sondern auch der Maße. Weibliche Hüften, runde Oberschenkel und schmale Taillen ließen sich in den alten, steifen Herrenhosen kaum unterbringen.

Erst als Mode elastisch wurde – und das Denken gleich mit –, fanden Frauen endlich hinein in das, was ihnen die Freiheit nicht nur symbolisch, sondern auch praktisch gab.

Heute trägt Frau Hosen, weil sie will – nicht, weil sie muss. Und vielleicht war das Schönste daran, dass sich am Ende die Welt ein Stück dehnte – zusammen mit dem Stoff.

 

 

Das stimmt so nicht. Frauen trugen schon vor über 100 Jahren (kurze) Hosen also schon in den GOLDENEN 20er Jahren. Und vor allem war damals die  weiblich Mode sexier und femininer als heute (flapper style). Frauen trugen Hosen zum Baden und zu gesellschaftlichen Anlässen.

Merlin:

 

ich habe  nachgefragt,  seit wann es gesellschaftlich anerkannt ist,  dass Frauen Hosen tragen und ob es nicht mit der Figur zusammen hängt !   Gesellschaftlich anerkannt ist es zwischen 1960 und 1970 und richtig vermutet , es hängt auch mit der Figur zusammen , weshalb Frauen früher keine Hosen trugen ! 

 

Lange Zeit galt das als unvorstellbar – Hosen waren Männersache, Röcke weibliche Pflicht. Doch vielleicht war das gar nicht nur eine Frage der Moral, sondern auch der Maße. Weibliche Hüften, runde Oberschenkel und schmale Taillen ließen sich in den alten, steifen Herrenhosen kaum unterbringen.

Erst als Mode elastisch wurde – und das Denken gleich mit –, fanden Frauen endlich hinein in das, was ihnen die Freiheit nicht nur symbolisch, sondern auch praktisch gab.

Heute trägt Frau Hosen, weil sie will – nicht, weil sie muss. Und vielleicht war das Schönste daran, dass sich am Ende die Welt ein Stück dehnte – zusammen mit dem Stoff.

 

 

Das stimmt so nicht. Frauen trugen schon vor über 100 Jahren (kurze) Hosen also schon in den GOLDENEN 20er Jahren. Und vor allem war damals die  weiblich Mode sexier und femininer als heute (flapper style). Frauen trugen Hosen zum Baden und zu gesellschaftlichen Anlässen.