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  • Warum ist es nicht selbstverständlich, dass Männer Röcke tragen?

    Diskussion · 325 Beiträge · 12 Gefällt mir · 3.013 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Ich mag Männer in Röcken, Herrenröcke.

    Es erstaunt mich, dass es nicht selbstverständlich ist und Männer nicht emanzipiert genug sind, es als bequemes Kleidungsstück anzusehen, dass es nichts  mit Unmännlichkeit zu tun hat. Die Schotten wissen das,  die Araber mit ihren langen „Roben“ ebenfalls.

     

    Ich lade euch ein, eure persönliche Meinung fair zu äussern. Ob ihr pro oder contra sind und warum. Bitte lasst die Meinung anderer unkommentiert stehen, jede Meinung ist hier zu diesem Thema willkommen.

     

    Gibt es auch Herren, die ein Rock in ihrem Schrank haben und gelegentlich tragen?

    Ps: Auch die Meinung von Frauen ist gefragt.

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    12.10.25, 12:32

Beiträge

  • Gestern, 19:02

    Das erste sinnvolle und von mir akzeptiertes gutes Argument, warum ein Mann kein Rock tragen will.

    Sepp:

    Wegen den Zecken, den Asiatischen Hornissen und Tigermücken die da ungehindert unter dem Rock hochkriechen können trage ich nie Röcke😝🤪😜

     

  • Gestern, 19:01

    Ja, ich reagierte nur auf Frauen die Modetragen die den Männer nicht gefällt… wollte ich eigentlich hinweisen, dass sie von Männern designt wurde….Also verstehen die Männer nicht die Modeideen von Männer um es ganz auszudeutschen. 

    Gianna:

    Stimmt Andi das Geschlecht spielt da keine Rolle ;)

    Andi:

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

     

  • Gestern, 12:21

    Wegen den Zecken, den Asiatischen Hornissen und Tigermücken die da ungehindert unter dem Rock hochkriechen können trage ich nie Röcke😝🤪😜

  • Gestern, 12:05

    Karin 🤣. Das ist nicht Kindergerecht Hofentlich kann man den App erst ab 18 verwenden. Und spricht schon einwenig unter der Gürtellinie wobei es ja kein Gurt bei Röcken Braucht 🤣🤣🤣.

    Karin:

    Testi

    zu praktikable Erleichterung könnte der Mann ohne fummeln Einhändig vorne den Rock  heben und mit der anderen den Strahl lenken wie gewohnt. Weniger Arbeit…Die Ansicht von Hinten schön keusch bedeckt, als stehe der Mann ungezwungen einfach da. 

    Ansonsten sei es dem Mann, der sich geniert so zu wässern geraten, sich hinter Türe und Rigel wie ein Mädchen zu setzen… ich sag dem statt bubieinfach girlyleicht oder schlicht easy null problemo

     

  • Gestern, 11:21

    Stimmt Andi das Geschlecht spielt da keine Rolle ;)

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

  • Gestern, 11:14 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:31.

    Ja ich finde auch Karin das nur das Geschlecht entscheidet ob man Frau oder Mann ist nicht das Aussehen. sonnst würde es ja auch nicht Homosexuell und Heterosexuelle heissen dieser Begriff betrifft ja die Sexuelle Orientierung nicht die Identität. Lesbisch oder Schwul = Homosexuell sind beide Frau oder Mann Die auf gleiche stehen. was sie dann da Anziehen ist ziemlich Wurst. Aber die Identität und was es sonst noch alles gibt ist ein anderes und Kompletteres Thema wo ich selbst nicht alles weiss weil es mich nicht betrifft. Aber eins steht fest es ist alles In Ordnung solange man niemand verletzt ob Mündlich oder Körperlich.

     

    Aber wie schon gesagt wurde das es um das Thema • Warum ist es nich selbverstäntlich das Männer Röcke Tragen geht •. Aber gleichzeitig habe ich übrigens im Vorhinein vermutet das das auch zu diesem Thema für könnte und es sich vermischt mit verschieden sachen. Alles was eine Minderheit ist ist schliesslich gefährlich für die Mehrheit/Ironisch gesehen 🤣.

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

  • 17.10.25, 00:45

     

    Karin:

    Stimmt, das Thema wurde elastisch.

    Zurück zu Stoff um Männerhüften, in Form von Kilt, Srong usw

    baudobaudolino:

     

    glaubt ihr nicht auch, dass dies sehr extreme ausnahmen sind und bei 99 % von bewerbungen dies wahrscheinlich zu 100 % NICHT gefragt werden  wird? 

    also .... ich finde jetzt keine eselsbrücke von entfernten gebärmuttern zu männern in röcken!!!

    bitte um hilfe.

     

    Ich habe mich ganz frech wieder beim ChatGPT bedient:

    “Warum Männer heute (meist) keine Röcke mehr tragen, hat weniger mit Praktikabilität zu tun – und viel mehr mit Kultur, Geschichte und Geschlechterrollen.

     

    Hier sind die Hauptgründe, warum Röcke bei Männern in der westlichen Welt unüblich wurden:
     

    1. Kultureller Wandel: Die Hose wurde männlich

    • Im Spätmittelalter und besonders in der Neuzeit wurde die Hose zum Symbol für Männlichkeit, Disziplin und Macht.
    • Röcke und lange Gewänder, früher ganz normal für Männer, galten zunehmend als weiblich.
    • Die bürgerliche Männlichkeit des 19. Jahrhunderts (ernst, nüchtern, rational) verlangte eine klare Abgrenzung zur “weichen”, “zierlichen” Frauenrolle – auch in der Kleidung.

    2. Praktische Gründe durch Militär & Arbeit

    • Mit der Militarisierung Europas im 17.–19. Jahrhundert wurde funktionale Kleidung wichtiger.
    • Hosen sind besser zum Reiten, Marschieren, Arbeiten in Fabriken oder Feldern.
    • Röcke wurden als unpraktisch empfunden – zumindest im damaligen Arbeits- und Kampfkontext.

    3. Mode wurde geschlechtsgetrennt

    • Ab dem 18./19. Jahrhundert begann eine starke Trennung von Männer- und Frauenmode.
    • Frauen durften lange keine Hosen tragen (und wurden dafür sogar bestraft), Männer keine Röcke – aus Angst, „unmännlich“ zu wirken.

    4. Soziale Kontrolle & Geschlechternormen

    • Die Gesellschaft entwickelte klare Regeln dafür, wie Männer „sein sollen“: hart, rational, kontrolliert – und eben nicht verspielt, weich oder zierend.
    • Röcke galten als zu weiblich, zu emotional oder zu extravagant – und das war für Männer tabu.

    5. Angst vor sozialer Ablehnung

    • Noch heute trauen sich viele Männer nicht, Röcke zu tragen, obwohl es keine Regel dagegen gibt – weil sie fürchten, ausgelacht oder ausgegrenzt zu werden.
    • Die Verbindung „Rock = weiblich = schwach“ ist tief verankert – obwohl sie kulturell bedingt und wandelbar ist.
       

    Aber: Es war nicht immer so – und es ist am Kippen

    • In vielen Kulturen trugen Männer Röcke oder Gewänder (z. B. Schotten, Griechen, Ägypter, Japaner, Inder, Arabische Welt – teils bis heute).
    • In der Mode, der Queer-Community und unter jungen Männern erleben Röcke ein Comeback – als Zeichen von Freiheit, Individualität und Genderneutralität. Kurz gesagt:

    Männer tragen heute selten Röcke, weil sich über Jahrhunderte ein westliches Männlichkeitsbild durchgesetzt hat, das Kleidung stark nach Geschlecht trennt.

    Dieses Bild ändert sich gerade wieder – langsam, aber sichtbar.“

     

    Die Beiträge der Teilnehmer bestätigen diese Zusammenfassung.

     

  • 17.10.25, 00:04 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 00:06.

     

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

    Solange Männer die Modebranche dominieren wirken solche egal Haltungen wie die 
    Zementierung dieser Dominanz, denn Emanzipation ist oft nur auf dem Papier vorhanden, praktisch passiert kaum was. Unternehmen bemühen sich wenig bis gar nicht, um die bereits vorhandenen Teile der Gleichberechtigung zu verbessern, da sie ja eigentlich eh schon existiert, 
    kurzgesagt haben Männer, wie in jeder anderen Branche, mehr Chancen als Frauen. Nicht mal 13% aller Modeunternehmen, die auf der Fortune 1000 Liste gereiht sind, werden von Frauen geführt. (Stand 2020) Warum wird die Modewelt von Männern dominiert? - Warda

  • 16.10.25, 23:53

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

    Andi:

     

    Gibt es also auch unechte oder falsche Männer? Und nur die Biologie entscheidet? Die machtvollen, Frauen unterdrückenden Patriarchen stelle ich mir jedenfalls anders vor.

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

  • 16.10.25, 23:45

    Stimmt, das Thema wurde elastisch.

    Zurück zu Stoff um Männerhüften, in Form von Kilt, Srong usw

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    Nightowl

    ich antworte mal für Erv, er kann mich ja korrigieren, wenn ich falsch liege

     

    Es ist bei Bewerbungsgespräche untersagt zu Fragen ob ein Kinderwunsch da. Zu Fragen ob die Gebärmutter entfernt wurde ist ja noch gröber sexistischer Nogo.

    oder wurdest du je gefragt ob deine Samenleitern geschnitten sind?

    glaubt ihr nicht auch, dass dies sehr extreme ausnahmen sind und bei 99 % von bewerbungen dies wahrscheinlich zu 100 % NICHT gefragt werden  wird? 

    also .... ich finde jetzt keine eselsbrücke von entfernten gebärmuttern zu männern in röcken!!!

    bitte um hilfe.

     

  • 16.10.25, 23:43

     

    Karin:

    Nightowl

    ich antworte mal für Erv, er kann mich ja korrigieren, wenn ich falsch liege

     

    Es ist bei Bewerbungsgespräche untersagt zu Fragen ob ein Kinderwunsch da. Zu Fragen ob die Gebärmutter entfernt wurde ist ja noch gröber sexistischer Nogo.

    oder wurdest du je gefragt ob deine Samenleitern geschnitten sind?

    Das habe ich schon verstanden und ist natürlich ein NoGo, 

    meine Frage bezog sich auf seine vorherige Aussage zu einem YouTube- Kanal von ARD/ZDF 
    wo junge Aktivistinnen "sich stark machten in D bezüglich Period-shaming. Beispiele waren junge Mädchen in Indien und Afrika.

    Ja bitte, dann geht nach Indien. Ich erzähle auch nicht vom Druck junger Männer in Österreich und dann von der Familienehre und Afghanistan als Beispiel.

     

    Wenn es Beispiele von Ungerechtigkeit gibt dann bitte hier und heute, nicht vor xy Jahren und/oder am anderen Ende der Welt." 

  • 16.10.25, 23:43

    Testi

    zu praktikable Erleichterung könnte der Mann ohne fummeln Einhändig vorne den Rock  heben und mit der anderen den Strahl lenken wie gewohnt. Weniger Arbeit…Die Ansicht von Hinten schön keusch bedeckt, als stehe der Mann ungezwungen einfach da. 

    Ansonsten sei es dem Mann, der sich geniert so zu wässern geraten, sich hinter Türe und Rigel wie ein Mädchen zu setzen… ich sag dem statt bubieinfach girlyleicht oder schlicht easy null problemo

  • 16.10.25, 23:34

     

    Karin:

    Nightowl

    ich antworte mal für Erv, er kann mich ja korrigieren, wenn ich falsch liege

     

    Es ist bei Bewerbungsgespräche untersagt zu Fragen ob ein Kinderwunsch da. Zu Fragen ob die Gebärmutter entfernt wurde ist ja noch gröber sexistischer Nogo.

    oder wurdest du je gefragt ob deine Samenleitern geschnitten sind?

    glaubt ihr nicht auch, dass dies sehr extreme ausnahmen sind und bei 99 % von bewerbungen dies wahrscheinlich zu 100 % NICHT gefragt werden  wird? 

    also .... ich finde jetzt keine eselsbrücke von entfernten gebärmuttern zu männern in röcken!!!

    bitte um hilfe.

  • 16.10.25, 23:30

    Nightowl

    ich antworte mal für Erv, er kann mich ja korrigieren, wenn ich falsch liege

     

    Es ist bei Bewerbungsgespräche untersagt zu Fragen ob ein Kinderwunsch da. Zu Fragen ob die Gebärmutter entfernt wurde ist ja noch gröber sexistischer Nogo.

    oder wurdest du je gefragt ob deine Samenleitern geschnitten sind?

  • 16.10.25, 23:16

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    Gestern in einem Klub hat eine 38-jährige Frau erzählt, dass sie trotz der Worte des zukünftigen Chefs „haben Sie die Hysterektomie gemacht?“ sich entschieden hat den Job anzunehmen, da ihr das Team gefallen hat. Das war hier in der Schweiz 🇨🇭 

     

    @Nightowl

     

    Siehe Bsp. von Elena

    Ist aktuell, in DACH und nicht in Ordnung.

    Was hat das Beispiel von Elena, wo es wohl darum geht, dass die Frau nicht mehr schwanger werden kann mit deiner Aussage zu tun? Deine Aussage wirkt dahingeklatscht und man sucht 
    den Sinn, aber findet ihn auch nach mehrmaligen lesen nicht....

  • 16.10.25, 22:57

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

    Andi:

     

    Karin:

    Sie haben Xy Chromosomen und höherer Testosteronspiegel, es sind echte Männer🤷🏻‍♀️ 

    jetzt fang nicht noch an Männer in zwei Klassen stecken zu wollen

     

    Gibt es also auch unechte oder falsche Männer? Und nur die Biologie entscheidet? Die machtvollen, Frauen unterdrückenden Patriarchen stelle ich mir jedenfalls anders vor.

     

  • 16.10.25, 21:34 - Zuletzt bearbeitet 16.10.25, 21:39.

     

    Andi:

     

    Elena:

     

     

    Ich habe auch hier in Basel gesehen wie ein alter weisser Mann im Tram versucht hat zu verhindern, dass sich die farbigen Frauen neben ihm setzen.

     

    Hm ja, der alte weisse Mann. Eine ältere weisse Frau würde hingegen sofort die Tasche vom Nebensitz nehmen, wenn eine Gruppe farbiger Männer noch Platz suchen würde. Und junge Frauen finden es immer toll, wenn ältere Männer neben ihnen absitzen möchten.
    Ernsthaft jetzt: Ja, leider gibt es weitverbreiteten Rassismus und Sexismus, und die wenigsten von uns sind ganz frei davon. Aber Vorurteile gegen weisse alte Männer sind auch nicht besser.

    Das war kein Vorurteil, sondern eine Beschreibung. Wenn es eine junge weisse oder farbige Frau wäre, würde ich sie auch so beschreiben.

    Meine Beispiele bezogen sich spezifisch auf die Ervs Frage. Natürlich gibt es auch andere Beispiele, wo die Frauen die toxische Rolle spielen.

  • 16.10.25, 21:24

     

    Elena:

     

     

    Ich habe auch hier in Basel gesehen wie ein alter weisser Mann im Tram versucht hat zu verhindern, dass sich die farbigen Frauen neben ihm setzen.

     

    Hm ja, der alte weisse Mann. Eine ältere weisse Frau würde hingegen sofort die Tasche vom Nebensitz nehmen, wenn eine Gruppe farbiger Männer noch Platz suchen würde. Und junge Frauen finden es immer toll, wenn ältere Männer neben ihnen absitzen möchten.
    Ernsthaft jetzt: Ja, leider gibt es weitverbreiteten Rassismus und Sexismus, und die wenigsten von uns sind ganz frei davon. Aber Vorurteile gegen weisse alte Männer sind auch nicht besser.

  • 16.10.25, 21:04

     

    Elena:

     

    Erv:

    Ich möchte mal einen Einwand bringen um die Diskussion sachlicher zu gestalten.

     

    Ausschlaggebend war einer der unzähligen und unsäglichen YT-Kanäle von ARD und ZDF in der junge Aktivistinnen sich stark machten in D bezüglich Period-shaming. Beispiele waren junge Mädchen in Indien und Afrika.

    Ja bitte, dann geht nach Indien. Ich erzähle auch nicht vom Druck junger Männer in Österreich und dann von der Familienehre und Afghanistan als Beispiel.

     

    Wenn es Beispiele von Ungerechtigkeit gibt dann bitte hier und heute, nicht vor xy Jahren und/oder am anderen Ende der Welt.

    Gestern in einem Klub hat eine 38-jährige Frau erzählt, dass sie trotz der Worte des zukünftigen Chefs „haben Sie die Hysterektomie gemacht?“ sich entschieden hat den Job anzunehmen, da ihr das Team gefallen hat. Das war hier in der Schweiz 🇨🇭 

     

    @Nightowl

     

    Siehe Bsp. von Elena

    Ist aktuell, in DACH und nicht in Ordnung.

  • 16.10.25, 21:00

     

    Karin:

    Sie haben Xy Chromosomen und höherer Testosteronspiegel, es sind echte Männer🤷🏻‍♀️ 

    jetzt fang nicht noch an Männer in zwei Klassen stecken zu wollen

    Andi:

     

     

    Aber Männer, die vielfach eher nicht an Frauen interessiert sind, und auch sonst eher nicht so klassischen Männlichkeitsvorstellungen entsprechen. 

     

    Gibt es also auch unechte oder falsche Männer? Und nur die Biologie entscheidet? Die machtvollen, Frauen unterdrückenden Patriarchen stelle ich mir jedenfalls anders vor.

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