Jeder Mensch ist auf seiner Art und Weise, etwas besonderes und das darf man nicht vergessen
Beiträge
- 
Es gibt ein Podcast von Sabine Sangitar : "Entschlüsselt, das Geheimnis des Ursprungnamens". Sie liefert damit eines ganz sicher: Antworten auf Fragen der Herkunft von Seelen ect., die wir hier mehr als einmal schon hin- und herwälzten. Ob es stimmt darf jeder für sich selber entscheiden.
 - 
Karin:
Eigentlich logisch, wäre es in fester Form kann man weder reifen, weise werden noch dazugewinnen
Ausgezeichneter Gedanke!
Vielleicht aber sind gerade deshalb manche so lernunfähig: "Das bin dann ja nicht mehr ich!"
Vermeintliche Sicherstellung des Egos durch geistiges stehenbleiben, sozusagen.
 - 
Eigentlich logisch, wäre es in fester Form kann man weder reifen, weise werden noch dazugewinnen
 - 
Das gefällt mir, das ich als einen bunter Regenbogen👌- bedingt Sonne und Regen wie Yin und Yang
Mandi:
Aber das ist jetzt das letzte:
"Kurz:
Das Ego ist real als Erfahrung, aber illusionär als Substanz.
Man könnte sagen: Das „Ich“ ist wie ein Regenbogen – sichtbar, erfahrbar, aber ohne feste Substanz."
 - 
Noch was vom Computer:
"Ja – der säkulare Buddhismus ist im Vergleich zu traditionellen Formen „abgespeckt“ und steht der westlichen Psychologie sehr nahe.
Aber er bleibt mehr als Therapie: Er ist auch eine Lebenshaltung, die auf Freiheit, Mitgefühl und Klarheit zielt – nicht nur auf „besser funktionieren“." - 
Irgendwo hakt es bei mir mit dem Buddhismus, vor allem wegen der Wiedergeburt, weil es ja kein Selbst gibt, das wiedergeboren werden kann.
Computer sagt:
dann schauen wir die Vier Edlen Wahrheiten einmal in einer modernen, säkularen Lesart an, ganz ohne Wiedergeburtsglauben:
1. Wahrheit: Es gibt Leiden (Dukkha).
Klassisch: Alles Dasein ist unvollkommen – Geburt, Alter, Krankheit, Tod, Trennung, Enttäuschung.
Modern: Leiden = existenzielle Unzufriedenheit, Stress, Sinnkrisen, Angst, Getriebenheit.
👉 Man muss nicht an frühere Leben glauben – schon hier und jetzt ist Leiden offensichtlich.2. Wahrheit: Leiden hat Ursachen.
Klassisch: Die Ursache ist Gier, Hass, Unwissenheit.
Modern: Leiden entsteht, wenn wir
etwas festhalten wollen, das sich verändert (z. B. Jugend, Sicherheit, Erfolg),
etwas ablehnen, das unvermeidlich ist (z. B. Verlust, Vergänglichkeit),
oder nicht sehen, wie die Dinge wirklich sind.
👉 Das Leiden kommt also nicht von „außen“, sondern durch unsere Beziehung zu den Dingen.3. Wahrheit: Es gibt ein Ende des Leidens.
Klassisch: Nirvana – das Erlöschen der Ursachen.
Modern: Nirvana = ein Leben, in dem wir Momente von Freiheit, Klarheit und Mitgefühl erfahren – weil wir uns nicht mehr so verbeißen.
👉 Es heißt nicht: Ich verschwinde ins Jenseits, sondern: Das Klammern hört auf – und damit der Stress.4. Wahrheit: Es gibt einen Weg.
Klassisch: Der Achtfache Pfad.
Modern: Praktische Lebenskunst – eine Art „Trainingsprogramm“:
Weisheit: klar sehen, was wirklich ist (statt sich Illusionen hinzugeben).
Ethik: so handeln, dass man Leid verringert, nicht vermehrt.
Geistesschulung: Achtsamkeit und Konzentration üben, um im Leben frei und wach zu sein.
👉 Man könnte sagen: Buddhismus ist ein „Manual für gelebte Freiheit“.✨ Zusammengefasst:
Die Vier Wahrheiten brauchen keinen metaphysischen Rahmen. Sie beschreiben ein sehr menschliches, erfahrbares Muster:Leiden ist da.
Es entsteht durch Festhalten.
Es kann enden.
Wir können etwas dafür tun."
Weiter auf die Frage, ob der Buddhismus dann nicht materialistisch ist (Auszug):
"- Der Buddhismus ist eher prozesshaft als materialistisch:
Alles, was existiert, ist abhängig entstanden (pratītyasamutpāda).
Dazu gehören sowohl materielle wie auch geistige Phänomene.
Geist und Körper sind beide „leer“ von einem festen Kern – aber real in ihrer Wechselwirkung.
- Moderner säkularer Buddhismus
Viele heutige Ausleger (z. B. Stephen Batchelor, säkulare Zen-Richtungen) deuten die Lehre so, dass sie ohne metaphysische Annahmen auskommt.
Damit wirkt er fast materialistisch, weil er sich auf das erfahrbare, gegenwärtige Leben beschränkt.
Aber: er bleibt offen für Erfahrung, auch für Bewusstseinszustände, die man nicht einfach auf Neurobiologie reduzieren kann.
- Vielleicht besseres Wort: „phänomenologisch“
Buddhismus untersucht Erscheinungen im Bewusstsein (Gefühle, Gedanken, Wahrnehmung) – nicht, um eine Theorie von Materie oder Geist aufzustellen, sondern um Leid zu verstehen.
Er fragt nicht: „Woraus besteht die Welt?“
Sondern: „Wie erlebe ich die Welt? Und wie kann ich dieses Erleben freier machen?“"
 - 
Liebe Nanda
Etwas düster deine Worte…
Wir sind was unsere Gedanken aus uns machen.
Bei dir klingt Langweile wie etwas schreckliches. Ich liebe es eine lange Weile einfach nur da sitzen und der Umgebung zuhören. Das Leben um mich wahrnehmen. Gar nichts tun ausser ein und ausatmen. Ohren spitzen. Eine lange Weile geniessen, ist das dolce fare niente…Wenn niemand da ist, kann man mit sich selber ins reine kommen. Freut sich dann auf Begegnungen wenn man unter Menschen geht.
Mag alles sein was die KI Mandi mitgeteilt hat.
In mir ist Geist, Krativität, Neugierde, Emotionen. Ich bin.Mehr muss ich nicht wissen.

Nanda:
Mandis Ausführungen- danke dafür- geben dem Recht, was ich mir schon oft dachte: Alles konstruiert und überall gleiche Abläufe, Wiederholungen und Kreisläufe. Selbst das sogenannte höhere Selbst- nur eine Fabrikation? Alle Dimensionen- ein Konstrukt? Man selber vielleicht nur ein Bruchteil ist von jemand oder eine erstellte Konstruktion von Anderen? Eben wie Mandi schreibt: Kein eigenes Existenz oder Ich- oder wenigstens ein Splitter davon?
Vor 15 Jahren sagte mir mal jemand, nur wenige Menschen seien Entitäten, die Anderen seien alles Konstrukte.
Ein weiterer zu beachtender Faktor wäre das mit den Zeitlinien. Ist wieder ein neues größeres Thema.
Die Enttäuschung und Desillusionierung zu überwinden, dass man eben eigentlich nichts Eigenständig Unabhängiges ist, kein Selbst im eigentlichen Sinne hat- dünkte mich als eine der schwierigeren Aufgaben. Es birgt die Gefahr, sich komplett aufzugeben. Wenn eh alles schon fixiert ist, was soll ich mich da noch bemühen? Bringt ja eh nix, sich dagegen zu stemmen?
Und wenn alles nur ein Programm ist- dann kann ich es einfach nicht ganz ernst nehmen, diese scheinbare Realität. Darf man das überhaupt-?? Oder bringe ich mich damit selber in Gefahr?
Und der nächste grosse Kampf ist die Überwindung der Langweile. In der Natur wiederholt sich alles. Auch die Jahreszeiten. Genau so verhalten sich die Menschen immer gleich. Auch deren Sorgen und Aengste sind dieselben. Ebenso was sie erfreut.
Und wenn zum Beispiel Egoismus überwiegt, startet das Programm Narzissmus. Also alles nur Energien, alles fest einem Programm unterworfen? Auch wann Krankheiten entstehen? Gilt es nun also, die berühmte goldene Mitte zu finden von allem? Oder das, wie viele spirituelle Menschen es jetzt tun: Das Schlechte ganz abzulegen und zu transformieren? Kann man das überhaupt? Ganz auflösen oder umwandeln? Oder muss man dazu die Genetik verändern? Wie kommt man aus allen Dimensionen raus? Ist das hier wirklich die Welt eines falschen Gottes? Inklusive alle Planeten? Fragen über Fragen, auf die unterschiedlich geantwortet wird.
Ich kämpfe wirklich zutiefst im Innern mit der Leere. Der Alltag hebt es noch zurzeit auf. Aber wie lange noch? Es ist schön, eine nette Begegnung zu haben oder in einer schönen Landschaft zu weilen. Oder Menschen zu helfen. Über die Wunder in der Tierwelt oder Fauna staunte ich oft. Wie scheinbar perfekt das alles konstruiert wurde.
Aber es erfüllt mich längst nicht mehr wirklich- und wenn man dazu weiss, dass alles nur Programme sind mit fixen Abläufen so weit das Auge reicht... und sich ständig alles wiederholt...
Vielleicht ist das einfach den Preis, den man zahlt, wenn man älter wird. Oder wenn man eine uralte Seele ist und schon zig mal inkarniert. Diese Langweile. Oder den Preis eines langen Singeldaseins, weil kein Partner ablenkte.
Ich weiss nur eines: Das, warum ich angeblich hier sein soll, die Aufgabe, die habe ich längst erfüllt. Diese eine Abmachung mit einem Gott, wo jemand mal über mich heraus fand.
Warum bin ich dann nicht weg-??
Und noch eine Anmerkung. Diese künstliche Intelligenz, die dann auftauchte, als der Mensch immer mehr sichtbar kontrolliert wurde- also nebst den ursprünglichen Installationen in Genetik, Zellen, usw. über Einkäufe, die registriert werden, Natel, PC, Kreditkarten, Fernsehgeräte, Satelliten und und und... kommt plötzlich noch dazu die KI, und die zu umschiffen scheint schier unmöglich. Ihre wahre Aufgabe?
Heute kann der Mensch alles: Künstliche Gene schaffen, Babys künstlich herstellen, Pflanzen und Tiere manipulieren, Wetter herstellen- es gibt nichts, was es nicht gibt, oder?
Zeitgleich wurden okkultes Wissen veröffentlicht, was früher nur Wenigen zugänglich war. Mit dem Internet erreichte man plötzlich eine grosse Menge an Leuten.
Vielleicht lassen diese Beobachtungen die Schlussfolgerung zu, dass es sich doch um eine grosse Verschleierung handelt. Als Spirituelles Wissen mittels Bücher, Medien und Erleuchteter öffentlich wurde, wurden die Menschen mittels Technik plötzlich mehr kontrolliert. Wer begann zuerst? Und mit programmierter manipulierter Ernährung, mit Bakterien und Viren usw.. versucht man die Menschen in Schach zu halten. Jetzt noch KI...
Dann sind wir also doch im berühmten Krieg von Licht und Schatten?
Und was auch noch dazu gehörte: Das Wissen um Ausserirdische. Die angeblich auch in den Genen rumgewuselt haben und darin verankert sind. Oder in Kontakt stehen mit der Erde. Oder uns besuchen...
Gestern las ich die Überschrift eines Podcasts: Alles sei nur einen Test, man werde schon lange heimlich selektioniert. Der grosse Wumms käme erst noch.
Dann sollte ich zukünftig wohl besser schweigen.
Die Überbevölkerung ist in meinen Augen das grösste Problem. Die scheint in der Tat was ausser Kontrolle geraten zu sein ... Vielleicht hilft die Antwort darauf, warum das so ist, weiter.
Und um auf Erwins Eingangsfrage zurück zu kommen: Also als was Besonderes fühle ich mich nicht. Es gibt nichts, was ich habe, was Andere nicht auch haben. Ich besitze keine herausragende Fähigkeiten. Irgendwo in der grossen Menschenmasse gibt es immer jemand, der auch so ist.
Der einzige Unterschied ist, was ist aktiviert und was nicht unter den Menschen.
Angeblich galt ich in frühere Leben mal als besonders-
Aber das zog nur Neider und Hater nach sich. Offenbar auch eine Programmierung 😉.
 - 
Mandis Ausführungen- danke dafür- geben dem Recht, was ich mir schon oft dachte: Alles konstruiert und überall gleiche Abläufe, Wiederholungen und Kreisläufe. Selbst das sogenannte höhere Selbst- nur eine Fabrikation? Alle Dimensionen- ein Konstrukt? Man selber vielleicht nur ein Bruchteil ist von jemand oder eine erstellte Konstruktion von Anderen? Eben wie Mandi schreibt: Kein eigenes Existenz oder Ich- oder wenigstens ein Splitter davon?
Vor 15 Jahren sagte mir mal jemand, nur wenige Menschen seien Entitäten, die Anderen seien alles Konstrukte.
Ein weiterer zu beachtender Faktor wäre das mit den Zeitlinien. Ist wieder ein neues größeres Thema.
Die Enttäuschung und Desillusionierung zu überwinden, dass man eben eigentlich nichts Eigenständig Unabhängiges ist, kein Selbst im eigentlichen Sinne hat- dünkte mich als eine der schwierigeren Aufgaben. Es birgt die Gefahr, sich komplett aufzugeben. Wenn eh alles schon fixiert ist, was soll ich mich da noch bemühen? Bringt ja eh nix, sich dagegen zu stemmen?
Und wenn alles nur ein Programm ist- dann kann ich es einfach nicht ganz ernst nehmen, diese scheinbare Realität. Darf man das überhaupt-?? Oder bringe ich mich damit selber in Gefahr?
Und der nächste grosse Kampf ist die Überwindung der Langweile. In der Natur wiederholt sich alles. Auch die Jahreszeiten. Genau so verhalten sich die Menschen immer gleich. Auch deren Sorgen und Aengste sind dieselben. Ebenso was sie erfreut.
Und wenn zum Beispiel Egoismus überwiegt, startet das Programm Narzissmus. Also alles nur Energien, alles fest einem Programm unterworfen? Auch wann Krankheiten entstehen? Gilt es nun also, die berühmte goldene Mitte zu finden von allem? Oder das, wie viele spirituelle Menschen es jetzt tun: Das Schlechte ganz abzulegen und zu transformieren? Kann man das überhaupt? Ganz auflösen oder umwandeln? Oder muss man dazu die Genetik verändern? Wie kommt man aus allen Dimensionen raus? Ist das hier wirklich die Welt eines falschen Gottes? Inklusive alle Planeten? Fragen über Fragen, auf die unterschiedlich geantwortet wird.
Ich kämpfe wirklich zutiefst im Innern mit der Leere. Der Alltag hebt es noch zurzeit auf. Aber wie lange noch? Es ist schön, eine nette Begegnung zu haben oder in einer schönen Landschaft zu weilen. Oder Menschen zu helfen. Über die Wunder in der Tierwelt oder Fauna staunte ich oft. Wie scheinbar perfekt das alles konstruiert wurde.
Aber es erfüllt mich längst nicht mehr wirklich- und wenn man dazu weiss, dass alles nur Programme sind mit fixen Abläufen so weit das Auge reicht... und sich ständig alles wiederholt...
Vielleicht ist das einfach den Preis, den man zahlt, wenn man älter wird. Oder wenn man eine uralte Seele ist und schon zig mal inkarniert. Diese Langweile. Oder den Preis eines langen Singeldaseins, weil kein Partner ablenkte.
Ich weiss nur eines: Das, warum ich angeblich hier sein soll, die Aufgabe, die habe ich längst erfüllt. Diese eine Abmachung mit einem Gott, wo jemand mal über mich heraus fand.
Warum bin ich dann nicht weg-??
Und noch eine Anmerkung. Diese künstliche Intelligenz, die dann auftauchte, als der Mensch immer mehr sichtbar kontrolliert wurde- also nebst den ursprünglichen Installationen in Genetik, Zellen, usw. über Einkäufe, die registriert werden, Natel, PC, Kreditkarten, Fernsehgeräte, Satelliten und und und... kommt plötzlich noch dazu die KI, und die zu umschiffen scheint schier unmöglich. Ihre wahre Aufgabe?
Heute kann der Mensch alles: Künstliche Gene schaffen, Babys künstlich herstellen, Pflanzen und Tiere manipulieren, Wetter herstellen- es gibt nichts, was es nicht gibt, oder?
Zeitgleich wurden okkultes Wissen veröffentlicht, was früher nur Wenigen zugänglich war. Mit dem Internet erreichte man plötzlich eine grosse Menge an Leuten.
Vielleicht lassen diese Beobachtungen die Schlussfolgerung zu, dass es sich doch um eine grosse Verschleierung handelt. Als Spirituelles Wissen mittels Bücher, Medien und Erleuchteter öffentlich wurde, wurden die Menschen mittels Technik plötzlich mehr kontrolliert. Wer begann zuerst? Und mit programmierter manipulierter Ernährung, mit Bakterien und Viren usw.. versucht man die Menschen in Schach zu halten. Jetzt noch KI...
Dann sind wir also doch im berühmten Krieg von Licht und Schatten?
Und was auch noch dazu gehörte: Das Wissen um Ausserirdische. Die angeblich auch in den Genen rumgewuselt haben und darin verankert sind. Oder in Kontakt stehen mit der Erde. Oder uns besuchen...
Gestern las ich die Überschrift eines Podcasts: Alles sei nur einen Test, man werde schon lange heimlich selektioniert. Der grosse Wumms käme erst noch.
Dann sollte ich zukünftig wohl besser schweigen.
Die Überbevölkerung ist in meinen Augen das grösste Problem. Die scheint in der Tat was ausser Kontrolle geraten zu sein ... Vielleicht hilft die Antwort darauf, warum das so ist, weiter.
Und um auf Erwins Eingangsfrage zurück zu kommen: Also als was Besonderes fühle ich mich nicht. Es gibt nichts, was ich habe, was Andere nicht auch haben. Ich besitze keine herausragende Fähigkeiten. Irgendwo in der grossen Menschenmasse gibt es immer jemand, der auch so ist.
Der einzige Unterschied ist, was ist aktiviert und was nicht unter den Menschen.
Angeblich galt ich in frühere Leben mal als besonders-
Aber das zog nur Neider und Hater nach sich. Offenbar auch eine Programmierung 😉.
 - 
Da schließe ich mich an, lieber Erwin.
Mit dem Blick über den Tellerrand, den Blick auf's Leben außerhalb der Komfortzone(die ja jeder Mensch-anders sieht) , Menschen zusammen bringen kann, hat jeder Mensch etwas in sich ,das einen bereichern kann oder auch runter ziehen kann.
Urteilen oder einfach nur sein können
Ich mag z.b die vielen tagtäglichen kleinen wertvollen Momente, wo Menschen miteinander kommunizieren, ohne viel zu reden .
Vielleicht sogar deswegen, weil man grad dann-anders entscheiden kann, ob man sich im schnelllebigen System ,als Mensch begegnen kann.......
 - 
Marta:
Ute:
Gilt das auch für hier? ;)
Ja, man merkt manchmal, dass manche User irgendwie fehlen, auch wenn sie genervt haben.
Seine Arschengel sollte man schon irgendwie auch mögen. Ganz offensichtlich hat man etwas mit ihnen zu tun, sonst würden sie einem nicht so triggern. 😅😉
Ach, wenn es mir nur immer so gut gelänge… 😇😎
Die Betonung bei den
" Arschengel irgendwie mögen"
liegt bestimmt auf " irgendwie". Ich mag keine Menschen mehr, die nerven, ich ertrage sie höchstens 🙉🤷♀️
 - 
Weiters:
"Anatta (Pali) / Anatman (Sanskrit) bedeutet wörtlich „Nicht-Selbst“ oder „kein unveränderliches Ich“. Es ist eine der drei Grundkennzeichen aller Existenz im Buddhismus, neben Anicca (Vergänglichkeit) und Dukkha (Leiden).
Kerngedanke
Der Mensch neigt dazu zu glauben: „Ich bin ein festes, dauerhaftes Selbst.“
Der Buddha lehrte jedoch: Was wir „Ich“ nennen, ist eigentlich nur ein Zusammenspiel von fünf Daseinsgruppen (Skandhas):
Körper (Form)
Empfindungen (Gefühle)
Wahrnehmungen
Geistesformationen (Wille, Denken, Gewohnheiten)
Bewusstsein
Diese sind ständig im Wandel. Da sie vergänglich sind, kann darin kein „ewiges Ich“ gefunden werden.
Bedeutung
Keine feste Identität: Das „Selbst“ ist kein unveränderlicher Kern, sondern ein Prozess.
Befreiung von Anhaftung: Wenn man erkennt, dass es kein bleibendes „Ich“ gibt, verliert auch das Anhaften an „mein“ Körper, „meine“ Gefühle, „mein“ Ego seine Macht.
Auflösung von Leiden: Viele Leiden entstehen, weil wir an etwas festhalten, das wir als „Ich“ oder „mein“ betrachten. Mit Anatta fällt diese Illusion weg.
Beispielbild
Das Selbst ist wie eine Flamme: Sie wirkt wie ein „Ding“, aber in Wirklichkeit ist sie nur ein Prozess von Brennstoff, Sauerstoff und Hitze. Ebenso ist das „Ich“ ein Zusammenspiel von Bedingungen – nicht eine feste Entität."
 - 
Habe mir vom Computer eine kurze Zusammenfassung des Buddhismus geben lassen, wahrscheinlich stimmt nicht alles:
"Hier eine kurze Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse des Buddhismus:
Die Vier Edlen Wahrheiten
Alles Leben ist von Dukkha (Leiden, Unzufriedenheit, Unvollkommenheit) geprägt.
Die Ursache des Leidens ist Tanha (Gier, Verlangen, Anhaften).
Es gibt ein Ende des Leidens: Nirvana – die Befreiung vom Kreislauf des Anhaftens.
Der Weg zur Befreiung ist der Edle Achtfache Pfad.
Der Edle Achtfache Pfad gliedert sich in drei Bereiche:
Weisheit: rechte Ansicht, rechte Gesinnung
Ethik: rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb
Geistige Schulung: rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Sammlung
Vergänglichkeit (Anicca): Alles ist im Wandel, nichts bleibt dauerhaft.
Nicht-Selbst (Anatta): Es gibt kein festes, unabhängiges Ich.
Leiden (Dukkha): Selbst das Angenehme ist letztlich unbeständig und kann nicht dauerhaft befriedigen.
Karma und Wiedergeburt: Handlungen haben Folgen, die den Kreislauf von Geburt und Tod (Samsara) bestimmen.
Ziel: Überwindung von Unwissenheit, Gier und Hass – und damit das Erreichen von Nirvana, einem Zustand von Freiheit, Frieden und Einsicht."
 - 
Karin:
Blöde Frage, Mandi:
Das Aug sieht sich doch im Spiegel?
Ja, aber so ist das nicht gemeint. Nur, wenn sich das Auge ohne Hilfsmittel "sieht". Ist von Viktor Frankl, mir gefällt dieser Vergleich ganz gut.
Kurz gesagt: Zu viel um sich selber kreisen ist auch nicht gesund.
 - 
Marta:
Ute:
Gilt das auch für hier? ;)
Ja, man merkt manchmal, dass manche User irgendwie fehlen, auch wenn sie genervt haben.
Seine Arschengel sollte man schon irgendwie auch mögen. Ganz offensichtlich hat man etwas mit ihnen zu tun, sonst würden sie einem nicht so triggern. 😅😉
Ach, wenn es mir nur immer so gut gelänge… 😇😎
Mich nervt nur noch wenig. Grundsätzlich vermisse ich aber eher die, mit denen ein konstruktiver und angenehmer Austausch möglich ist.
 - 
Blöde Frage, Mandi:
Das Aug sieht sich doch im Spiegel?
Nicht wie ein Schmetterling, der nie seine Flügel/Schönheit sehen kann…
Mandi:
Komplexes Thema, wie fast alles.
Vielleich ist das Ich nur eine Illusion?
Dennoch: Jede Gehirnstruktur ist im Großen gleich, aber im Detail unterschiedlich und auch unterschiedlich "programmiert" (Prägungen etc.). Jeder Mensch ist einzigartig. Was macht man daraus?
Es ist im Prinzip egal, was dieses Ich wirklich ist.
Wichtig ist, was daraus gemacht wird, wie es interagiert. Denn das Ich erkennt sich nur im Du.
Viktor Frankl:
„Es ist wie mit dem Auge, das seiner Funktion, die Welt zu sehen, nur in dem Maße nachkommen kann, in dem es nicht sich selbst sieht. Wann sieht denn das Auge etwas von sich selbst? Doch nur, wenn es krank ist: wenn ich an einem grauen Star leide und eine ‚Wolke‘ sehe oder an einem grünen Star leide und ringsum eine Lichtquelle Regenbogenfarben sehe, dann sieht mein Auge etwas von sich selbst, dann nimmt es seine eigene Krankheit wahr. Im gleichen Maße ist dann aber auch mein Sehvermögen gestört.“
Thema Selbsttranszendenz, sich selber vergessen, um zu wirken.