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  • Was ist das Bewusstsein/die Realität

    Diskussion · 51 Beiträge · 1 Gefällt mir · 430 Aufrufe
    Christian aus Mönchengladbach

    Ich beschäftige mich mit vielen Themen aus Wissenschaft und Forschung. 

    Mein besonderes Augenmerk gilt dem Thema Bewusstsein und Realität.  

     

    -Was ist Bewusstsein und überlebt es      den  Körper?

    -Geist über Materie. 

     Wer kennt diese vermeintliche  Wahrheitdenn nicht?

     

    Allein diese zwei aufgeführten Fragen beziehen schon drei unterschiedliche Fachgebiete der Wissenschaft ein.

     

    Ich suche hier genau dich, einen neugierigen Geist, der sich trotz AlltagsTrott genau solche Fragen stellt und sich gerne darüber austauschen möchte. 

    Fühlst du dich gerade angesprochen?

    Na dann auf in die verborgenen Dimensionen des Bewusstseins. 

     

    Es wäre natürlich auch schön, wenn sich „Nerds" wie wir auch real in geeigneter Umgebung begegnen. 

    😉

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    07.09.25, 14:45 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 14:47.

Beiträge

  •  

    Melanie:

    Ich finde das Thema auch sehr interessant. Doch so richtig wissenschaftlich hab ich das noch nicht betrachtet. Meistens kennt man die Frage "Was ist Bewusstsein/Realität" eher aus dem esoterischen Bereich😅 Obwohl, ja manchmal wenn ich mir abends auf arte was anschaue, gibt es auch gelegentlich wissenschafts journale wo solche Themen dargestellt und es wissenschaftliche erklärungsmodelle gibt. 

     

    Es gibt mir aber Kraft zu wissen, dass unser Bewusstsein (richtig gelenkt) etwas wundervolles sein kann😊

     

    Und ich mag die Wissenschaft. Sie zeigt die komplexen Zusammenhänge die mich zum staunen bringen. 

    Hi Melanie,

    ich sage immer:

    Wissenschaft ist die Schaft, die Leiden schafft.

    😁

    Wir wissen was wir nicht wissen. Und davon eine ganze Menge.

  • 08.09.25, 09:36

     

    Melanie:

    Und ich mag die Wissenschaft. Sie zeigt die komplexen Zusammenhänge die mich zum staunen bringen. 

    Sie versucht zumindest herauszufinden, wie etwas funktioniert und zusammenhängt.

    Warum es funktioniert - das ist nicht Sache der Wissenschaft. Wir können keine fundierte Ahnung haben, wie viele Ebenen der Realität(!!) es gibt.

    Ich muss dabei immer wieder auch an die versteckten Botschaften in "Contact" denken. Also jetzt nicht das Signal mit den vier Ebenen, das zum Bau der "Maschine" führt, sondern wo die außerirdischen, hochfortschrittlichen Zivilisationen die versteckten Botschaften im Universum nicht entschlüsseln können.

  • 08.09.25, 09:26

    Ich finde das Thema auch sehr interessant. Doch so richtig wissenschaftlich hab ich das noch nicht betrachtet. Meistens kennt man die Frage "Was ist Bewusstsein/Realität" eher aus dem esoterischen Bereich😅 Obwohl, ja manchmal wenn ich mir abends auf arte was anschaue, gibt es auch gelegentlich wissenschafts journale wo solche Themen dargestellt und es wissenschaftliche erklärungsmodelle gibt. 

     

    Es gibt mir aber Kraft zu wissen, dass unser Bewusstsein (richtig gelenkt) etwas wundervolles sein kann😊

     

    Und ich mag die Wissenschaft. Sie zeigt die komplexen Zusammenhänge die mich zum staunen bringen. 

  • 08.09.25, 08:04

    Noch was vom Computer zur Gehirnaktivität:

    "Grundlast: Das Gehirn hat schon im Ruhezustand eine extrem hohe Baseline-Aktivität.

    Es muss ständig Kreislauf, Atmung, Hormone, Körpertemperatur, Sinneseindrücke, Erinnerungen, Emotionen usw. regulieren.

    Deshalb laufen die meisten Netzwerke immer mit – auch wenn man „nichts tut“.

    Reserve: Bei geistig fordernden Aufgaben kommt nur ein kleiner Aufschlag obendrauf (ca. 5–10 % mehr Energiebedarf).

    Das heißt: Die „freie Reserve“, die man zusätzlich mobilisieren kann, ist gar nicht so groß.

    Anders als bei der Muskulatur, die im Ruhezustand fast nichts verbraucht und dann das Hundertfache leisten kann, ist das Gehirn schon „nah am Limit“.

    Sicherheitsmarge: Würde man wirklich versuchen, noch viel mehr Last aufzuschalten, geriete das System ins Chaos (z. B. epileptische Aktivität)."

     

    Deshalb auch der jahrtausendealte Versuch, durch Substanzen oder Techniken da mehr rauszukitzeln. Ich denke(!), es geht weniger um organische Gehirnoptimierung und ähnliches, sondern eher darum, womit man seine Zeit verbringt: Ist man mehr der Konsument oder ist man mehr der Kreative und Denkende. Aber denken ist anstrengend, wir fühlen das, deshalb doch lieber konsumieren. 

  • 08.09.25, 07:55

     

    Christian:

     

    ja das stimmt. Wenn wir es überhaupt schaffen volle 10% unseres Hirns zu nutzen. 

    Frage an den Computer:

    "Zu wie vielen Prozent nutzt der Mensch sein Gehirn?"

     

    Antwort:

    "Die bekannte Behauptung, der Mensch nutze „nur 10 % seines Gehirns“, ist ein Mythos.

    Die moderne Neurowissenschaft zeigt eindeutig:

    Nahezu alle Teile des Gehirns haben eine Funktion.

    Auch wenn nicht immer alle Areale gleichzeitig aktiv sind, werden über den Tag verteilt praktisch 100 % des Gehirns genutzt.

    Selbst in Ruhephasen zeigt das Gehirn Aktivität – zum Beispiel im sogenannten Default-Mode-Netzwerk, das bei Tagträumen oder Erinnern arbeitet.

    Bildgebende Verfahren wie fMRT und PET zeigen, dass es keine völlig „ungenutzten“ Bereiche gibt.

    👉 Kurz gesagt: Der Mensch nutzt sein ganzes Gehirn, aber nicht alle Regionen gleichzeitig und nicht immer gleich stark."

     

    Frage:

    "Kann man so etwas wie einen Auslastungsgrad abschätzen?"

     

    Antwort:

    "Einen Auslastungsgrad wie bei einem Prozessor („60 % CPU-Last“) kann man für das Gehirn nicht sinnvoll angeben – und zwar aus mehreren Gründen:

    Unterschiedliche Aufgaben → unterschiedliche Areale

    Beim Sehen ist die Sehrinde hochaktiv, beim Hören die Hörrinde.

    Motorische Areale feuern nur, wenn wir uns bewegen.
    → Es wäre irreführend, das alles zu einer einzigen Prozentzahl zusammenzufassen.

    Grundaktivität läuft immer

    Selbst im Schlaf oder in Ruhe verbraucht das Gehirn rund 20 % der gesamten Körperenergie, obwohl es nur ca. 2 % des Körpergewichts ausmacht.

    Das bedeutet: Es ist nie „im Leerlauf“.

    Momentaufnahmen zeigen begrenzte Aktivierung

    Bildgebende Verfahren (fMRT, EEG, PET) können für einen bestimmten Moment darstellen, welche Regionen besonders aktiv sind.

    Dabei sieht man: zu einem Zeitpunkt sind oft 10–20 % der Neuronen synchron stark aktiv, die anderen arbeiten aber im Hintergrund (z. B. für Stabilität, Grundspannung, Stoffwechsel).

    👉 Man könnte also sagen:

    100 % des Gehirns wird genutzt (über längere Zeit).

    In einem Moment sind vielleicht 10–20 % der Neuronen gleichzeitig stark aktiv – was völlig normal ist."

     

    Frage:

    "Aber könnte man nicht immer alles nutzen?"

     

    Antwort:

    "Theoretisch klingt es verlockend, das ganze Gehirn gleichzeitig auf Hochtouren laufen zu lassen – praktisch wäre das aber unmöglich und sogar gefährlich:

    Energieverbrauch

    Das Gehirn verschlingt schon im Normalzustand ca. 20 % der gesamten Körperenergie.

    Würden alle Neuronen gleichzeitig feuern, wäre der Energiebedarf so hoch, dass der Körper kollabieren würde.

    Signalüberflutung

    Neuronen arbeiten in Netzwerken mit gezielter Aktivierung und Hemmung.

    Würden alle Areale parallel „auf voller Lautstärke“ laufen, käme es zu Chaos statt Denken – vergleichbar mit einem Orchester, bei dem alle Instrumente gleichzeitig und ohne Dirigent spielen.

    Biologische Grenzen

    Das gleichzeitige Aktivieren aller Nervenzellen würde einer Epilepsie ähneln: dort entladen sich große Nervenzellgruppen unkontrolliert gleichzeitig. Das führt nicht zu mehr Intelligenz, sondern zu Krampfanfällen und Funktionsausfällen.

    👉 Fazit:
    Es ist gerade die selektive Nutzung, die das Gehirn leistungsfähig macht. Effizienz entsteht dadurch, dass nur die Areale arbeiten, die gerade gebraucht werden – ähnlich wie bei einem Computer, der einzelne Programme gezielt ausführt statt alles gleichzeitig."

     

    Sehr interessante Antworten, auch wenn ich keine Ahnung habe, was davon wirklich stimmt. Aber das mit den 10% scheint gleichzeitig richtig und falsch zu sein.

  • 08.09.25, 07:48

     

    Christian:

    Was ist wenn Realität ein Potenzial ist, welches erst bei einer Entscheidung real wird? Das würde dann bedeuten dass es unendlich viele Möglichkeiten der Realität gäbe.

    Viele Fragen! Wo ist eigentlich die Frage, ob es einen freien Willen überhaupt gibt?

     

    Zur Möglichkeit der Realitäten: Hier in der Materiewelt gibt es zumindest eine unbegrenzte Anzahl an Möglichkeiten innerhalb ihres Möglichkeitsrahmens.

  • 07.09.25, 21:38

    An Elena: Und wenn es noch mehr gibt als die Matrix? Du noch Verbindungen hast zu anderswo?

  • 07.09.25, 21:01 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 21:02.

     

    Elena:

    Ja,seit Jahren ist ewiges Thema .Für jenige.Ich frage mich,wie fiel Prozent von unserem Gechirn üben wir?Аuf diesem Niveau von unserer Entwicklung  als  Zivilisation ?Weniger als 10 Prozent...Und wie viel Prozent- ungeübte Kapazität, unerforcshte Fähigkeiten...Die Verbindung mit dem Geist und  der Seele? Als Begriffe sind sie die lezte relevant und gut definiert?

    Apropos- im Bereich Verschwörungstheorien- wir leben alle in Matrix?!

    Hi Elena, 

    ja das stimmt. Wenn wir es überhaupt schaffen volle 10% unseres Hirns zu nutzen. Aber schau wozu knapp 10% geführt haben...

    Wir reisen über Meere, Ozeane und Kontinente. Unsere moderne Welt, die wir uns so erschafft haben. Es läuft nicht alles perfekt, aber es läuft. Wer weiß was wir sehen und erreichen könnten, wenn wir 30,50 oder mehr zu nutzen wüssten.

    😎

    Mandi:

     

    Christian:

    Und doch, es gab Menschen, die tagelang ohne Vitalzeichen waren und etwas reales erlebt haben. 

    Ja, Scheintote. Und wieder die Frage: Was ist Realität?

    Tja was ist Realität. Genau das ist die Frage. Ist sie eine Simulation? Erzeugt sie unser Hirn? Erzeugt sie unser Geist? Ist es ein Traum unseres Bewusstseins?

    Was ist wenn Realität ein Potenzial ist, welches erst bei einer Entscheidung real wird? Das würde dann bedeuten dass es unendlich viele Möglichkeiten der Realität gäbe.

  • 07.09.25, 20:44

    Ja,seit Jahren ist ewiges Thema .Für jenige.Ich frage mich,wie fiel Prozent von unserem Gechirn üben wir?Аuf diesem Niveau von unserer Entwicklung  als  Zivilisation ?Weniger als 10 Prozent...Und wie viel Prozent- ungeübte Kapazität, unerforcshte Fähigkeiten...Die Verbindung mit dem Geist und  der Seele? Als Begriffe sind sie die lezte relevant und gut definiert?

    Apropos- im Bereich Verschwörungstheorien- wir leben alle in Matrix?!

  • 07.09.25, 19:36 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 19:39.

     

    Christian:

    Was aber, wenn das schon Beweise sind, die nicht beachtet werden?

    Es wird sich weisen! In einem freien System setzt sich die Wahrheit durch. Auch wenn es dauert, und dauert, und dauert und Irrwege gibt. Jedoch: Die endgültige, letzte Wahrheit werden wir nie erfahren. Und das ist jetzt fast schon spirituell, oder?

  • 07.09.25, 19:35 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 19:35.

     

    Christian:

    Das ist ja das Problem. Der Beweis in die eine oder andere Richtung kann noch nicht erbracht werden. 

    Damit ist es eine Glaubenssache. So wie ich an das materiegebundene Bewusstsein glaube.

  • 07.09.25, 19:34 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 19:37.

     

    Christian:

    Das ist ja das Problem. Der Beweis in die eine oder andere Richtung kann noch nicht erbracht werden. Aber dennoch ist es spannend mitzuerleben, wie sich die Puzzleteile zusammen fügen. Bis das ganze Bild entsteht, vergeht noch eine ganze Weile.

    Deshalb bleibe ich bis zum überzeugenden Beweis bei meiner einfachen Ansicht, mit der ich vollkommen zufrieden bin.

  • 07.09.25, 19:33 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 20:30.

     

    Mandi:

     

    Christian:

    Wie alt sind diese Beiträge?

    Der Computer sagt selber, Übersichtsarbeiten bis etwa 2023/2024 rauf.

    Wissenschaftler sind leider zu sehr von ihren eigenen Ergebnissen überzeugt und lehnen die Nahtoderfahrungen ab. Was aber, wenn das schon Beweise sind, die nicht beachtet werden?

  • 07.09.25, 19:32

     

    Christian:

    Und doch, es gab Menschen, die tagelang ohne Vitalzeichen waren und etwas reales erlebt haben. 

    Ja, Scheintote. Und wieder die Frage: Was ist Realität?

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Ich befürchte dass du dich da entweder selbst wiedersprichst, oder du doch noch nicht ganz losgelassen hast.

    Ich möchte endlich konkrete Beweise für den Nicht-Materialismus sehen (also für ein materieunabhängiges Bewusstsein), deshalb interessiert mich das Thema. Doch leider, leider kommt immer wieder nur Altbekanntes, das mich nicht überzeugt.

    In diesem Sinne bin ich nicht zu 100% Atheist, sondern nur zu 99%, der Rest ist Agnostiker.

    Das ist ja das Problem. Der Beweis in die eine oder andere Richtung kann noch nicht erbracht werden. Aber dennoch ist es spannend mitzuerleben, wie sich die Puzzleteile zusammen fügen. Bis das ganze Bild entsteht, vergeht noch eine ganze Weile.

  • 07.09.25, 19:30

     

    Christian:

    Wie alt sind diese Beiträge?

    Der Computer sagt selber, Übersichtsarbeiten bis etwa 2023/2024 rauf.

  • 07.09.25, 19:28

     

    Christian:

    Ich befürchte dass du dich da entweder selbst wiedersprichst, oder du doch noch nicht ganz losgelassen hast.

    Ich möchte endlich konkrete Beweise für den Nicht-Materialismus sehen (also für ein materieunabhängiges Bewusstsein), deshalb interessiert mich das Thema. Doch leider, leider kommt immer wieder nur Altbekanntes, das mich nicht überzeugt.

    In diesem Sinne bin ich nicht zu 100% Atheist, sondern nur zu 99%, der Rest ist Agnostiker.

  •  

    Mandi:

    Ich habe diese Aussage durch den Computer gejagt:

    "Analysiere die Richtigkeit dieser Aussage: "Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass das Bewusstsein eben nicht von der grauen Masse abhängt.""

     

    "Die Aussage „Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass das Bewusstsein eben nicht von der grauen Masse abhängt.“ ist so nicht korrekt und irreführend.

    1. Stand des wissenschaftlichen Konsenses

    Neurobiologie & Kognitionswissenschaft: Der weit überwiegende Konsens lautet, dass Bewusstsein an das Gehirn gebunden ist, insbesondere an die graue Substanz (Neuronen, Synapsen, kortikale Strukturen).

    Empirische Evidenz:

    Schädigungen bestimmter Hirnregionen führen zu Verlust oder Veränderung von Bewusstsein (z.B. Anästhesie, Schlaganfall, Traumata).

    Bildgebende Verfahren (fMRT, EEG) zeigen reproduzierbar Zusammenhänge zwischen neuronaler Aktivität und bewusster Wahrnehmung.

    Veränderungen in der „grauen Masse“ (z. B. bei Demenz) gehen mit Veränderungen im Bewusstsein einher.

    2. Offene Fragen in der Forschung

    Wie genau Bewusstsein entsteht, ist ungeklärt.

    Es gibt konkurrierende Theorien (z. B. Global Workspace Theory, Integrated Information Theory, Recurrent Processing Theory).

    Manche Ansätze (wie Panpsychismus oder Quanten-Hypothesen) nehmen an, dass Bewusstsein nicht ausschließlich auf grauer Masse beruht – aber das sind Randpositionen ohne breiten Konsens.

    3. Missverständnis in der Aussage

    Die Behauptung, es gebe Konsens, dass Bewusstsein nicht von der grauen Masse abhängt, ist falsch.

    Richtig wäre: „Es gibt keinen vollständigen Konsens über die Mechanismen des Bewusstseins, aber die klare Mehrheitsmeinung in den Neurowissenschaften ist, dass Bewusstsein aufs Engste mit der Struktur und Funktion der grauen Substanz des Gehirns verbunden ist.“

    👉 Fazit:
    Die Aussage ist falsch formuliert. Der aktuelle wissenschaftliche Konsens besagt das Gegenteil: Bewusstsein hängt sehr wohl von der grauen Masse ab, auch wenn die genauen Mechanismen noch erforscht werden."

    Wie alt sind diese Beiträge?

    Und Fakt ist, dass die Hirnforschung immer mehr zum Gegenteil tendiert.

    Wie gesagt:

    Youtube. 

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Nahtoderfahrungen 

    Nahtoderfahrungen gelten nicht, denn diese Menschen sind nicht tot gewesen. Ansonsten würden sie nicht mehr leben.

     

    Christian:

    Unsere graue Masse ist ehr als ein Filter, und eine Biomaschine zu begreifen, 

    Das stimmt, damit kommt die Kurve zur Realität. Da lasse ich dich komplett unwidersprochen, denn das ist auch meine Sicht. Denn was, bitte schön, ist ein Elementarteilchen? Schon die sind höchst absurd für unseren Verstand, der für ganz andere Dinge gebaut ist, als Elementarteilchen zu "begreifen". Wir haben keine Ahnung und können sie nicht haben, was die sog. Realität ist. Vielleicht leben wir ja auch alle in einer Computersimulation?

     

    Christian:

    Verstehst du? So einfach ist das also nicht.

    Nein, ich verstehe es nicht, es ist für mich unnötig komplex. Ich habe das Thema für mich vor langer Zeit abgeschlossen und bin zufrieden und glücklich mit meiner materialistischen Einstellung. Mehr brauche ich nicht. Du kannst es auch gerne meinen Glauben nennen.

     

    Christian:

    Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass das Bewusstsein eben nicht von der grauen Masse abhängt.

    Das interessiert mich dann doch, wie da der Stand der Dinge ist. Hast du bitte ein paar Quellen für mich?

     

     

    Wenn du mit dem Thema wirklich abgeschlossen hast, warum bist du dann hier mein Lieber?

    😉

    Ich befürchte dass du dich da entweder selbst wiedersprichst, oder du doch noch nicht ganz losgelassen hast.

    Mit Quellen werde ich dir nicht dienen. Und doch, es gab Menschen, die tagelang ohne Vitalzeichen waren und etwas reales erlebt haben. Auch die Quantenfeldforschung bestätigt diese jahrtausende Jahre alte Vermutung.

    Google einfach mal Gnostik/Gnostiker, Quantenfeldforschung/Nahtoderfahrungen.

    Gerne auch auf Youtube. Da wirst du fündig.

    LG

  • 07.09.25, 19:22

    Ich habe diese Aussage durch den Computer gejagt:

    "Analysiere die Richtigkeit dieser Aussage: "Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass das Bewusstsein eben nicht von der grauen Masse abhängt.""

     

    "Die Aussage „Der aktuelle wissenschaftliche Konsens ist, dass das Bewusstsein eben nicht von der grauen Masse abhängt.“ ist so nicht korrekt und irreführend.

    1. Stand des wissenschaftlichen Konsenses

    Neurobiologie & Kognitionswissenschaft: Der weit überwiegende Konsens lautet, dass Bewusstsein an das Gehirn gebunden ist, insbesondere an die graue Substanz (Neuronen, Synapsen, kortikale Strukturen).

    Empirische Evidenz:

    Schädigungen bestimmter Hirnregionen führen zu Verlust oder Veränderung von Bewusstsein (z.B. Anästhesie, Schlaganfall, Traumata).

    Bildgebende Verfahren (fMRT, EEG) zeigen reproduzierbar Zusammenhänge zwischen neuronaler Aktivität und bewusster Wahrnehmung.

    Veränderungen in der „grauen Masse“ (z. B. bei Demenz) gehen mit Veränderungen im Bewusstsein einher.

    2. Offene Fragen in der Forschung

    Wie genau Bewusstsein entsteht, ist ungeklärt.

    Es gibt konkurrierende Theorien (z. B. Global Workspace Theory, Integrated Information Theory, Recurrent Processing Theory).

    Manche Ansätze (wie Panpsychismus oder Quanten-Hypothesen) nehmen an, dass Bewusstsein nicht ausschließlich auf grauer Masse beruht – aber das sind Randpositionen ohne breiten Konsens.

    3. Missverständnis in der Aussage

    Die Behauptung, es gebe Konsens, dass Bewusstsein nicht von der grauen Masse abhängt, ist falsch.

    Richtig wäre: „Es gibt keinen vollständigen Konsens über die Mechanismen des Bewusstseins, aber die klare Mehrheitsmeinung in den Neurowissenschaften ist, dass Bewusstsein aufs Engste mit der Struktur und Funktion der grauen Substanz des Gehirns verbunden ist.“

    👉 Fazit:
    Die Aussage ist falsch formuliert. Der aktuelle wissenschaftliche Konsens besagt das Gegenteil: Bewusstsein hängt sehr wohl von der grauen Masse ab, auch wenn die genauen Mechanismen noch erforscht werden."

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