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  • Was ist das Bewusstsein/die Realität

    Diskussion · 51 Beiträge · 1 Gefällt mir · 430 Aufrufe
    Christian aus Mönchengladbach

    Ich beschäftige mich mit vielen Themen aus Wissenschaft und Forschung. 

    Mein besonderes Augenmerk gilt dem Thema Bewusstsein und Realität.  

     

    -Was ist Bewusstsein und überlebt es      den  Körper?

    -Geist über Materie. 

     Wer kennt diese vermeintliche  Wahrheitdenn nicht?

     

    Allein diese zwei aufgeführten Fragen beziehen schon drei unterschiedliche Fachgebiete der Wissenschaft ein.

     

    Ich suche hier genau dich, einen neugierigen Geist, der sich trotz AlltagsTrott genau solche Fragen stellt und sich gerne darüber austauschen möchte. 

    Fühlst du dich gerade angesprochen?

    Na dann auf in die verborgenen Dimensionen des Bewusstseins. 

     

    Es wäre natürlich auch schön, wenn sich „Nerds" wie wir auch real in geeigneter Umgebung begegnen. 

    😉

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    07.09.25, 14:45 - Zuletzt bearbeitet 07.09.25, 14:47.

Beiträge

  • 14.09.25, 20:16

     

    Nanda:

    Und der berühmte weisse Tunnel nach dem Tod eine Art Abzug von den Speicherungen. Vom Chip an eine externe Festplatte. ;-)). 

    Niemand ist von nach dem Tod ins aktuelle Leben wieder zurückgekehrt und konnte berichten. Entweder war es aus, er stieg in den Himmel oder er wurde wiedergeboren. Zurückgekehrt ist noch niemand. Weil die, die etwas berichten, noch nicht wirklich drüben gewesen sind.

  • 14.09.25, 15:47

    Soeben höre ich einen Podcast, wo angeblich die Endziffer des Geburtsjahres Auskunft gibt über die Gestaltung und Aufgaben in diesem Leben. Der Titel heisst zwar, man könne daraus Offenbarungen aus früheren Leben ablesen. Noch habe ich meine Zahl noch nicht abgehört, aber wenn wieder eine Art Kategorisierung stimmt....

    So stimmt mich das nachdenklich...

    ... immer diese Zahlen.

     

    Angeblich sollen sie nun im Zuge der geistigen Veränderungen der Erde bald nicht mehr auswirkend sein... auch über dieses Filmchen stolperte ich per Zufall gestern.

     

    Nun ja... es wird ja allerhand gepostet. Und mit der KI- Synchronstimme weiss man auch nicht wer dahinter steckt.

     

    Vielleicht ist ja das Bewusstsein eine Art Chip. Und der berühmte weisse Tunnel nach dem Tod eine Art Abzug von den Speicherungen. Vom Chip an eine externe Festplatte. ;-)). 

     

    Ein sogenanntes Medium meinte mal, man müsse gar nicht unbedingt durch den Tunnel gehen. Man könne auch stoppen vorher und erst mal gucken, was es überhaupt alles für Möglichkeiten gibt. Man sei nicht gezwungen wieder zu Inkarnieren.

     

    Ach Leute, es gibt definitiv zu viele Infos...seufz. Und vermutlich viele Teilwahrheiten.

  • 09.09.25, 23:43

     

    Christian:

     

    Monika:


    Hallo Christian,

    ein sehr spannendes Thema.
    Dein Beitrag zu den Themen Bewusstsein, Realität und Geist-Materie-Beziehungen hat mein Interesse geweckt. Es ist erfreulich zu sehen, dass sich Menschen mit solchen grundlegenden Fragen auseinandersetzen und den interdisziplinären Austausch suchen.


    Bewusstsein – mehr als ein innerer Zustand

    Für mich ist Bewusstsein kein Produkt des Gehirns, sondern Ausdruck einer universellen Intelligenz, die alles durchdringt. Es ist nicht an den Körper gebunden, sondern wirkt darüber hinaus – zeitlos, formlos und verbunden mit allem, was ist. In der Stille, jenseits von Gedanken und Konzepten, offenbart sich seine wahre Natur: reine Präsenz.

    Bewusstsein ist nicht etwas, das wir besitzen – es ist das, was wir sind.
     

    Hallo Monika, so sehe ich das auch. Ich sehe es durch die Quantenphysik bestätigt. Ich freue mich dass es noch wenige Menschen gibt, die sich darauf einlassen. Leider beschäftigt sich der große Teil nur mit Nebensächlichkeiten.

     

    Hallo Christian,

     

    Ruhe und Präsenz,, sind auch zentrale Elemente in der Meditation und im Advaita Vedanta: Dort heißt es, dass das Selbst nicht der Denker ist, sondern das stille Bewusstsein, das Gedanken beobachtet.
    • Und ja, viele Menschen sind abgelenkt von Oberflächenphänomenen – aber vielleicht ist das auch Teil des Spiels. Die Tiefe ruft nicht jeden, aber sie ruft immer.

  •  

    Mii:

    Bewusstsein und Realität sind für mich nicht dasselbe, denn wir Menschen leben öfters sehr unbewusst, in dem Sinn, dass wir auch unser Bewusstsein je nach Lage, Erfahrungen, Erziehung, Herkunft, Religion und Lebenseinstellung kreieren.

    Das stimmt. Wir handeln tatsächlich mehr unbewusst als bewusst. Aber man kann lernen sich das Unbewusste bewusst zu machen. So kannst du dein Ego (innerer Richter und Beschützer) bewusster zuhören (Gedanken) hören und bewusst reagieren. 

    Mandi:

     

    Christian:

    Spiritualität scheint uns Menschen in die DNA gebrant  worden zu sein.

    ....

    Ich finde aber eben nicht, dass die Frage woher das Bewusstsein kommt eine spirituelle oder gar religiöse Frage ist. Mich fasziniert die Denkweise, oder sagen wir mal die Fantasie der alten und neuen Wissenschaft, die versucht hinter die Wahrheit zu kommen. Diese Möglichkeiten die sie aufzeigen. Natürlich ist alles nur Spekulation, aber aufgeben, nur weil es noch keine plausible Antwort gibt finde ich schade.

    Spiritualität kommt vielleicht auch daher, dass der Mensch sein Leiden reflektieren kann. Ein Tier leidet - aber es denkt nicht darüber nach. Der Mensch leidet - und er kann - muss(!!??) darüber nachdenken. "Wieso muss ich leiden?"

     

    Der Frage nach der Herkunft des Bewusstseins kann man sich aus ganz verschiedenen Richtungen stellen. Solange der Mensch denken kann, wird er darüber nachdenken und das erforschen. Hoffentlich!

     

    "Aufgeben" nur ganz persönlich, weil ich eine für mich plausible, sehr reduzierte Antwort gefunden habe. In dem Sinne habe ich nicht aufgegeben, sondern bin angekommen. Im Unterschied zu Nanda aber nicht bei mir, da ich vom "mir" (Ego) glaube, dass es eine Illusion ist, um mit dieser übergroßen, grauen Masse überhaupt überleben zu können.

    Da stimme ich im weitesten Sinne zu.  Vielleicht ist alles nur Illusion.

    😎

  • 09.09.25, 15:34
    ✗ Dieser Inhalt von Evelyne wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.
  • 09.09.25, 14:39 - Zuletzt bearbeitet 09.09.25, 14:42.

    Bewusstsein und Realität sind für mich nicht dasselbe, denn wir Menschen leben öfters sehr unbewusst, in dem Sinn, dass wir auch unser Bewusstsein je nach Lage, Erfahrungen, Erziehung, Herkunft, Religion und Lebenseinstellung kreieren.

  • 09.09.25, 09:55

     

    Christian:

    Spiritualität scheint uns Menschen in die DNA gebrant  worden zu sein.

    ....

    Ich finde aber eben nicht, dass die Frage woher das Bewusstsein kommt eine spirituelle oder gar religiöse Frage ist. Mich fasziniert die Denkweise, oder sagen wir mal die Fantasie der alten und neuen Wissenschaft, die versucht hinter die Wahrheit zu kommen. Diese Möglichkeiten die sie aufzeigen. Natürlich ist alles nur Spekulation, aber aufgeben, nur weil es noch keine plausible Antwort gibt finde ich schade.

    Spiritualität kommt vielleicht auch daher, dass der Mensch sein Leiden reflektieren kann. Ein Tier leidet - aber es denkt nicht darüber nach. Der Mensch leidet - und er kann - muss(!!??) darüber nachdenken. "Wieso muss ich leiden?"

     

    Der Frage nach der Herkunft des Bewusstseins kann man sich aus ganz verschiedenen Richtungen stellen. Solange der Mensch denken kann, wird er darüber nachdenken und das erforschen. Hoffentlich!

     

    "Aufgeben" nur ganz persönlich, weil ich eine für mich plausible, sehr reduzierte Antwort gefunden habe. In dem Sinne habe ich nicht aufgegeben, sondern bin angekommen. Im Unterschied zu Nanda aber nicht bei mir, da ich vom "mir" (Ego) glaube, dass es eine Illusion ist, um mit dieser übergroßen, grauen Masse überhaupt überleben zu können.

  •  

    Nanda:

    Ging mir ähnlich wie Mandi. Das Thema ist uferlos, und immer wieder hat mal einer behauptet in der Geschichte, er wisse die Wahrheit - über all die Jahrtausende hinweg. Und wird irgendwann verworfen. Man könnte sich verirren auf der Suche, da es offenbar ohne Grenzen zu sein scheint... alles offen nach oben. Oder doch nicht?

     

    Ich bin zudem etwas skeptisch. Irgendwie passt mir die Strömung nicht, Spiritualität ist wie modern geworden, schick, so mainstreamartig, jeder holt noch Geld raus, man nennt es dann nobel "Energierückfluss". 

    Noch wirkt man etwas exotisch, wenn man sich zur Spiritualität bekennt- muss noch etwas vorsichtig sein, da es viele Vorurteile gibt. Die Religionen sind vergleichsweise viel besser akzeptiert. Eigentlich auch unlogisch im Jahr 2025.

     

    Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis dann alle plötzlich einen spirituellen Trend verfolgen. Ich hole ein anderes Beispiel her um zu erläutern, wie ich das meine: Tätowierungen. Plötzlich lassen sich alle den eigenen Körper dauerhaft  vollklecksen. Dies ist für mich ein unerklärliches Phänomen. Warum kam das plötzlich so extrem auf? Woher kommt dieser Einfluss-?? 

     

    Vielleicht gibt es dann in naher Zukunft Restaurants mit Meditationsecken und Lichtnahrung,  Tram mit Räucherstäbchendüfte und Toiletten mit Dimensionsreisen.

     

    Irgendwann kam ich zurück von der geistigen Suche

    ... erkenne lauter Muster und Wiederholungen... so viele Begrenzungen... das ist doch schräg....und ja, man kann alles sich schön meditieren und träumen und manifestieren ... glücklich fühlen, weise und dankbar....

     

    Trotzdem ändert sich die Welt nicht zum Guten. Warum nicht, da es doch immer mehr spirituell Praktizierende gibt? Gut, das ist jetzt gar arg runtergebrochen von mir. Schliesslich schwinge sich ja alles in die Höhe...

    ....in andere Dimensionen ... die Erde, die Menschen, Wesenheiten....

    Ich darf nicht undankbar sein...

     

    Irgendwann bin ich einfach wieder im Kleinen gelandet. Bei mir. Das einzig wahre Zuverlässliche, was ich kenne. ;-)

     

     

    Spiritualität scheint uns Menschen in die DNA gebrant  worden zu sein. Aber ja, ich gebe dir hinsichtlich der Religionen recht. Vor allem beim Islam bin ich auf 180, wenn man sich anschaut wie menschenverachtend diese Mittelalterseckte ist. Wenn ich jetzt vom Schöpfer ausgehe, wir nennen ihn Gott, kann die Religion als solches nicht gewollt sein, da sie sehr stark begrenzt, bedroht und einengt. Ich denke auch, dass es nur Kontrollsysteme von Menschen für Menschen sind. Ich finde aber eben nicht, dass die Frage woher das Bewusstsein kommt eine spirituelle oder gar religiöse Frage ist. Mich fasziniert die Denkweise, oder sagen wir mal die Fantasie der alten und neuen Wissenschaft, die versucht hinter die Wahrheit zu kommen. Diese Möglichkeiten die sie aufzeigen. Natürlich ist alles nur Spekulation, aber aufgeben, nur weil es noch keine plausible Antwort gibt finde ich schade.

     

  • 08.09.25, 23:37

    Ging mir ähnlich wie Mandi. Das Thema ist uferlos, und immer wieder hat mal einer behauptet in der Geschichte, er wisse die Wahrheit - über all die Jahrtausende hinweg. Und wird irgendwann verworfen. Man könnte sich verirren auf der Suche, da es offenbar ohne Grenzen zu sein scheint... alles offen nach oben. Oder doch nicht?

     

    Ich bin zudem etwas skeptisch. Irgendwie passt mir die Strömung nicht, Spiritualität ist wie modern geworden, schick, so mainstreamartig, jeder holt noch Geld raus, man nennt es dann nobel "Energierückfluss". 

    Noch wirkt man etwas exotisch, wenn man sich zur Spiritualität bekennt- muss noch etwas vorsichtig sein, da es viele Vorurteile gibt. Die Religionen sind vergleichsweise viel besser akzeptiert. Eigentlich auch unlogisch im Jahr 2025.

     

    Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis dann alle plötzlich einen spirituellen Trend verfolgen. Ich hole ein anderes Beispiel her um zu erläutern, wie ich das meine: Tätowierungen. Plötzlich lassen sich alle den eigenen Körper dauerhaft  vollklecksen. Dies ist für mich ein unerklärliches Phänomen. Warum kam das plötzlich so extrem auf? Woher kommt dieser Einfluss-?? 

     

    Vielleicht gibt es dann in naher Zukunft Restaurants mit Meditationsecken und Lichtnahrung,  Tram mit Räucherstäbchendüfte und Toiletten mit Dimensionsreisen.

     

    Irgendwann kam ich zurück von der geistigen Suche

    ... erkenne lauter Muster und Wiederholungen... so viele Begrenzungen... das ist doch schräg....und ja, man kann alles sich schön meditieren und träumen und manifestieren ... glücklich fühlen, weise und dankbar....

     

    Trotzdem ändert sich die Welt nicht zum Guten. Warum nicht, da es doch immer mehr spirituell Praktizierende gibt? Gut, das ist jetzt gar arg runtergebrochen von mir. Schliesslich schwinge sich ja alles in die Höhe...

    ....in andere Dimensionen ... die Erde, die Menschen, Wesenheiten....

    Ich darf nicht undankbar sein...

     

    Irgendwann bin ich einfach wieder im Kleinen gelandet. Bei mir. Das einzig wahre Zuverlässliche, was ich kenne. ;-)

     

     

  • 08.09.25, 19:57 - Zuletzt bearbeitet 08.09.25, 19:57.

     

    Christian:

    Aber eben auch nicht unmöglich.

    Und deshalb (also nicht wegen dem großen Filter, sondern wegen der ganzen Denkmöglichkeiten) habe ich aufgehört, mir Gedanken über das Leben, das Universum und den ganzen Rest zu machen. Es interessiert mich zwar noch im Hintergrund, werfe gerne einen Blick rein, wenn es aufpoppt, aber ich verfolge die ganzen Möglichkeiten, Wenn und Abers nicht mehr aktiv. Ich habe mein Weltbild sehr reduziert, auf das absolut notwendige Minimum. Das berühmte Rasiermesser, sozusagen. Damit bin ich glücklich und zufrieden.

  • 08.09.25, 19:52

     

    Christian:

    Die missbrauchen dann Zitteraale.

    😁

    Sehr schlau! Aus den Tintenfischen wird tatsächlich noch was.

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Vorraussetzung ist natürlich dass der große Filter nicht zuschlägt. 

    Der vom Fermi-Paradoxon? Der ist aber auch hypothetisch.

    Aber eben auch nicht unmöglich.

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Es ist natürlich schwer zu sagen wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ich fürchte es ist dann erreicht, wenn sich die Menschheit selbst ausgelöscht hat oder durch Naturkatastrophen ausgelöscht wurde.

    Das ist jetzt doch wieder eher pessimistisch!

    Macht aber auch nichts, als nächstes kommen die Tintenfische an die Spitze. Wäre neugierig, wie sie das mit der Elektrizität machen, aber vielleicht finden sie auch was viel besseres. Vielleicht aber auch Insektenvölker, die als Kollektiv Kultur und Wissenschaft entwickeln.

    Die missbrauchen dann Zitteraale.

    😁

  • 08.09.25, 19:37

     

    Christian:

    Vorraussetzung ist natürlich dass der große Filter nicht zuschlägt. 

    Der vom Fermi-Paradoxon? Der ist aber auch hypothetisch.

  • 08.09.25, 19:32

     

    Christian:

    Es ist natürlich schwer zu sagen wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ich fürchte es ist dann erreicht, wenn sich die Menschheit selbst ausgelöscht hat oder durch Naturkatastrophen ausgelöscht wurde.

    Das ist jetzt doch wieder eher pessimistisch!

    Macht aber auch nichts, als nächstes kommen die Tintenfische an die Spitze. Wäre neugierig, wie sie das mit der Elektrizität machen, aber vielleicht finden sie auch was viel besseres. Vielleicht aber auch Insektenvölker, die als Kollektiv Kultur und Wissenschaft entwickeln.

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Ich denke da anders. Das Gehirn ist ja keine feste Masse und ändert sich ständig. Durch lernen sowieso. Allein durch Persönlichkeitsentwicklung veränderst du deine Masse. Ich bin fest davon überzeugt dass der Mensch es eines Tages entschlüsselt. Eventuell mit Hilfe.

    😉

    Ja klar verändern wir Menschen uns rasant, dazu die ganzen technischen Hilfsmittel. Das Wissen verdoppelt sich alle wie viele wenige Jahre?

     

    Wie auch immer, ich "glaube", dass die Menschheit das Ende der Fahnenstange des Wissens, der Erkenntnis, nie erreichen wird.

     

    Was meinst du, wagst du eine Schätzung, wie lange es für die Menschheit dauert, um zum Ende der Fahnenstange zu kommen?

    Ja genau. Wenn man sich den enormen Sprung in der Technik, der Medizin usw. anschaut ist die Entwicklung der letzten 120 Jahre wirklich rasant und es wird sich weiter fortsetzen. Vorraussetzung ist natürlich dass der große Filter nicht zuschlägt. Nur so kann der Mensch noch viel mehr forschen und noch mehr entdecken. Es ist natürlich schwer zu sagen wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ich fürchte es ist dann erreicht, wenn sich die Menschheit selbst ausgelöscht hat oder durch Naturkatastrophen ausgelöscht wurde.

     

  • 08.09.25, 11:40

     

    Christian:

    Ich denke da anders. Das Gehirn ist ja keine feste Masse und ändert sich ständig. Durch lernen sowieso. Allein durch Persönlichkeitsentwicklung veränderst du deine Masse. Ich bin fest davon überzeugt dass der Mensch es eines Tages entschlüsselt. Eventuell mit Hilfe.

    😉

    Ja klar verändern wir Menschen uns rasant, dazu die ganzen technischen Hilfsmittel. Das Wissen verdoppelt sich alle wie viele wenige Jahre?

     

    Wie auch immer, ich "glaube", dass die Menschheit das Ende der Fahnenstange des Wissens, der Erkenntnis, nie erreichen wird.

     

    Was meinst du, wagst du eine Schätzung, wie lange es für die Menschheit dauert, um zum Ende der Fahnenstange zu kommen?

  •  

    Mandi:

     

    Christian:

    Aber die Realität scheint gewitzter zu sein, als unsere hellsten Köpfe.

    😁

    Es werden sicher weitaus mehr Ebenen sein, als wir sehen. 

    Tja, wie lange betreibt der Mensch Wissenschaft? Wie lange gibt es Leben auf der Erde? Die Gesamtheit der "Realität" wäre ein schlechter Witz, wenn wir schon auch nur am Ende vom Anfang der Erkenntnis wären. Sei es jetzt wissenschaftlich oder auch in anderen Bereichen.

     

    Wie ich schon schrieb, ein Elementarteilchen (ich nenne Elementarteilchen gerne "verknotetet Energie") zu "begreifen" ist nicht möglich. Die Eigenschaften sind viel zu absurd für unser Gehirn, das für ganz andere Aufgaben gemacht ist, besser gesagt, über Jahrmillionen an anderen Aufgaben gewachsen ist. Mathematik ist ein gutes Hilfsmittel zur Beschreibung solcher unbegreifbaren Dinge, alleine das ist schon sehr erstaunlich.

     

    In Abwandlung eines Zitates: "Der Baum der Erkenntnis ist unbegrenzt hoch."

    Ich denke da anders. Das Gehirn ist ja keine feste Masse und ändert sich ständig. Durch lernen sowieso. Allein durch Persönlichkeitsentwicklung veränderst du deine Masse. Ich bin fest davon überzeugt dass der Mensch es eines Tages entschlüsselt. Eventuell mit Hilfe.

    😉

  • 08.09.25, 09:56 - Zuletzt bearbeitet 08.09.25, 09:57.

     

    Christian:

    Aber die Realität scheint gewitzter zu sein, als unsere hellsten Köpfe.

    😁

    Es werden sicher weitaus mehr Ebenen sein, als wir sehen. 

    Tja, wie lange betreibt der Mensch Wissenschaft? Wie lange gibt es Leben auf der Erde? Die Gesamtheit der "Realität" wäre ein schlechter Witz, wenn wir schon auch nur am Ende vom Anfang der Erkenntnis wären. Sei es jetzt wissenschaftlich oder auch in anderen Bereichen.

     

    Wie ich schon schrieb, ein Elementarteilchen (ich nenne Elementarteilchen gerne "verknotetet Energie") zu "begreifen" ist nicht möglich. Die Eigenschaften sind viel zu absurd für unser Gehirn, das für ganz andere Aufgaben gemacht ist, besser gesagt, über Jahrmillionen an anderen Aufgaben gewachsen ist. Mathematik ist ein gutes Hilfsmittel zur Beschreibung solcher unbegreifbaren Dinge, alleine das ist schon sehr erstaunlich.

     

    In Abwandlung eines Zitates: "Der Baum der Erkenntnis ist unbegrenzt hoch."

  •  

    Mandi:

     

    Melanie:

    Und ich mag die Wissenschaft. Sie zeigt die komplexen Zusammenhänge die mich zum staunen bringen. 

    Sie versucht zumindest herauszufinden, wie etwas funktioniert und zusammenhängt.

    Warum es funktioniert - das ist nicht Sache der Wissenschaft. Wir können keine fundierte Ahnung haben, wie viele Ebenen der Realität(!!) es gibt.

    Ich muss dabei immer wieder auch an die versteckten Botschaften in "Contact" denken. Also jetzt nicht das Signal mit den vier Ebenen, das zum Bau der "Maschine" führt, sondern wo die außerirdischen, hochfortschrittlichen Zivilisationen die versteckten Botschaften im Universum nicht entschlüsseln können.

    Ja, die Wissenschaft versucht es. Das stimmt. Aber die Realität scheint gewitzter zu sein, als unsere hellsten Köpfe.

    😁

    Es werden sicher weitaus mehr Ebenen sein, als wir sehen. 

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