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  • Gegen Psychische Gewalt und Narzissten (Schweiz)

    Diskussion · 6 Beiträge · 5 Gefällt mir · 347 Aufrufe
    Petra aus Luzern
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    Es ist erschreckend, wie viel Energie du in jemanden investieren kannst, der dir am Ende nichts zurückgibt – nur Enttäuschung und Schmerz. Irgendwann lernst du: wahre Liebe bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren, sondern gesehen und wertgeschätzt zu werden.

     

    Manchmal sind es gerade die bitteren Enttäuschungen, die uns am deutlichsten zeigen, wie wichtig unsere eigenen Grenzen sind. Wer dir nur Schmerz gibt, verdient keinen Platz in deinem Herzen – deine Energie gehört Menschen, die dich nähren, nicht zerstören.

     

    Hier der Link zu meiner Gruppe 

    https://community.spontacts.com/community/friendseek/groups/fidmd5sYPc8

    31.08.25, 17:05 - Zuletzt bearbeitet 31.08.25, 17:08.

Beiträge

  • Gestern, 10:32

    Liebe Petra, 
    nach meiner Erfahrung nach hilft es nichts, wenn sich mehrere "Verletzte Opfer" gegenseitig Mut zusprechen, wenn diese Opfer selber nicht erkennen, dass tief in ihrem Unterbewußtsein der "Magnet" liegt, der diese toxischen MitMenschen angezogen hat. 

     

    Oftmals ziehen die "Opfer" von Narzisten immer wieder den selben Typ Mann (oder Frau) - entweder reine Narzisten oder mit narzistischen Zügen - in ihr Leben. Viele dieser Opfer "sehen" noch nicht mal den Narzisten in dem gegenüber. Sie sehen diese kleinen Nadelstiche nicht. 

     

    Diese "Selbstliebe" und die eigenen Grenzen zu kennen, kann keiner von Außen dir durch einen Austausch bringen, denn jeder hat eigene Grenzen und dein verletztes inneres Kind wird vielleicht getröstet und Dir geht es kurzfristig besser, aber wenn Du alleine nicht den Weg zur Dir selber findest, wirst Du immer angreifbar für Narzisten bleiben. 


    Daher ist es absolut notwendig... a) immer auf seine Best-Friends/Familie zu hören (und wenn alle das selbe sagen "Finger weg von dem/der..." dann sollte man es tun)... b) sich mit Selbstliebe Ratgebern beschäftigen... und c) mit Innere Kind Arbeit... und am Ende d) einen Therapeuten aufsuchen, der diese Toxin aufarbeitet und Dir hilft zu Dir selbst zu finden. 

     

    An erster Stelle ist aber wichtig, dass Du selber "erkennst" und die eigene Motivation hast etwas zu ändern. 

     

    Dabei wünsche ich allen Betroffenen viel Kraft und Mut, denn beides braucht man... und anschließend ein erfüllendes positiv motivierendes Liebesleben. 

  • 01.09.25, 19:00

    Lieber Matthias, 

    danke, dass du deine Sicht geteilt hast. Gerade deshalb ist der Austausch untereinander so wichtig – denn jede*r bringt eigene Erfahrungen, Grenzen und Erkenntnisse mit. Niemand muss diese Themen alleine durchstehen, und durch Gespräche können wir uns gegenseitig stärken und lernen, besser auf uns selbst zu achten. 

    Es geht hier nicht darum, jemanden zu „heilen“ oder Schuld zuzuschieben, sondern Verständnis, Rückhalt und Mut zu finden. Genau darin liegt die Kraft unserer Gemeinschaft. 

    Herzliche Grüße

    Petra 

  • 01.09.25, 17:41

    Der Kampf gegen Narzisten und psychische Gewalt beginnt in erster Linie bei Dir selber, denn es gibt immer einen Menschen der verletzt und Menschen die es zulassen. 
    Narzisten sind im Inneren Minderwertig und degradieren Dich und kontrollieren Dich, wobei Sie neben Love-Bombing, Zuckerbrot und Peitsche etc. verschiedene Manipulationstechniken im unterbewußten einsetzen. 
    Menschen, die sich selber lieben und ihre Grenzen kennen, haben bei Narzisten keine Chance. 

    Man kann diese MitMenschen auch nicht "heilen", was viele Opfer versuchen/denken ("Der ändert sich vielleicht noch"). 
     

    (Ich war selber Opfer von LoveBombing einer Narzistin und hab schnell die Reisleine gezogen, weil meine persönliche Grenzen überschritten wurden. Dazu muss man seinen "Wert" kennen (Selbstliebe) und dazu gehören auch eigene Grenzen.)

     

    Hier der Link zu meiner Gruppe 

    So etwas gehört nicht in eine Diskussion... 

  • 01.09.25, 11:42

    Bei mir funktioniert der Link zur Gruppe nicht 

  • 01.09.25, 01:45

    Zum Glück habe ich diese Lernphasen  überstanden und  bin bewusster, bestärkt und nun auch endlich glücklich daraus gewachsen. Eine Gruppe kann Sinn ergeben, wenn man bereit ist, zu sehen, zu verstehen, und seine Sicht zu verändern (Frequenz erhöhen) - wenn man genug im Leid gesuhlt hat😊

    Weil, wenn ich zurückblicke,  war ich immer unglücklich, oder unzufrieden, als ich solchen Menschen begegnete. (Und im Mangel sowieso) 

    Natürlich kann der Ursprung schon im Eltern- Haus liegen. Was aber genauso befähigt, daraus zu Erwachen.  Oder sich als ewige Seele zu erkennen. Auch wenn es durch Leid geschieht.

    Ich habe viel aus Youtube-Videos gelernt.

    Eine Gruppe kann helfen, wenn man nicht das Opfer heiligt.

     

    Viel Erfolg☘️

  • 31.08.25, 17:16

    Ich würde gerne meine Gruppe vergrößern und das auch andere Treffen organisieren würden. Ich hoffe es gibt ein paar mutige Seelen da draußen -

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