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  • Wertschätzung der Leistung statt der Persönlichkeit – Eure Erfahrungen

    Diskussion · 34 Beiträge · 5 Gefällt mir · 665 Aufrufe
    Andreas aus Remscheid

    Ich möchte mit einer Beobachtung starten, die ich auch aus eigener Erfahrung kenne. 

    In unserer heutigen Gesellschaft liegt der Fokus oft darauf, was jemand leisten kann, und weniger darauf, wer er wirklich ist. Das erlebe ich persönlich leider oft bei Dates.

    Seit einigen Jahren bin ich Single, und oft habe ich den Eindruck, dass das Gegenüber mich eher für das schätzt, was ich tun kann, und weniger für das, was ich als Person bin. 

    Ergänzen möchte ich das es hier nicht um Arbeitslose geht.

    Es geht letzlich nur darum das die eine Person sich einen Vorteil verschafft und dafür den anderen nur nutzt.

    Ich finde, es ist an der Zeit, dass wir wieder mehr Wert auf die Persönlichkeit legen. Mich interessieren natürlich auch andere Meinungen und Erfahrungen, wie ihr das erlebt und damit umgeht. Für mich persönlich ist es so, dass ich dann lieber alleine bin, als mich zu einer Marionette zu machen, indem ich mich verstelle. 

    Wie ist es bei euch?

    Ich freue mich auf einen spannenden und inspirierenden Austausch mit euch allen die etwas zu dem Thema beitragen oder Ihre Sichtweise schildern möchten.

    30.08.25, 11:51 - Zuletzt bearbeitet 30.08.25, 15:15.

Beiträge

  • Gestern, 22:02

     

    Thomas:

    Da kann ich mich nahtlos anschließen. Wenn man eine Weile im Ausland lebt, merkt man durch die Lebensweise dort, welche Eigenarten man in Deutschland "Akkordarbeit, es gibt immer was zu tun, funktioneren" angenommen hat - wie stark der Kontrast ist. Und so bekommt man auch einen anderen Blick auf das Leben in Deutschland. Leider verschwindet dieser Blick in Deutschland dann wieder, da man ja wieder von den Lebensgewohnheiten hierzulande vereinnahmt wird.

    Andreas:

    Wenn ich überlege, dass ich lange im europäischen Ausland gelebt habe, war es dort kaum ein Thema, wie materiell jemand dargestellt wird. Vielmehr standen die menschlichen Aspekte im Vordergrund. Als ich dann zurück nach Deutschland kam, war ich ziemlich entsetzt, wie stark der Fokus hier auf materiellen Dingen liegt und die Menschlichkeit oft nicht mehr so im Mittelpunkt steht. Umso mehr freut es mich, dass wir hier eine Gemeinschaft haben, die Wert auf Menschlichkeit legt.

     

    Finde es auch sehr gut, dass ich nicht alleine bin in dieser Vorstellung. Finde den Unterschied echt groß und hatte gerade beruflich da richtig Probleme. Man muss jedoch diese Erfahrung mal gemacht haben denke ich, um den Unterschied zu erkennen. Meiner Meinung nach kann man hier auch das Musterbeispiel für eine Materiell abhängigen Gesellschaft sehen

  • Gestern, 19:07

    Da kann ich mich nahtlos anschließen. Wenn man eine Weile im Ausland lebt, merkt man durch die Lebensweise dort, welche Eigenarten man in Deutschland "Akkordarbeit, es gibt immer was zu tun, funktioneren" angenommen hat - wie stark der Kontrast ist. Und so bekommt man auch einen anderen Blick auf das Leben in Deutschland. Leider verschwindet dieser Blick in Deutschland dann wieder, da man ja wieder von den Lebensgewohnheiten hierzulande vereinnahmt wird.

    Andreas:

    Wenn ich überlege, dass ich lange im europäischen Ausland gelebt habe, war es dort kaum ein Thema, wie materiell jemand dargestellt wird. Vielmehr standen die menschlichen Aspekte im Vordergrund. Als ich dann zurück nach Deutschland kam, war ich ziemlich entsetzt, wie stark der Fokus hier auf materiellen Dingen liegt und die Menschlichkeit oft nicht mehr so im Mittelpunkt steht. Umso mehr freut es mich, dass wir hier eine Gemeinschaft haben, die Wert auf Menschlichkeit legt.

     

  • Gestern, 14:20

     

    Julia:

    Das Tun kann auch täuschen. Man zeigt anderen etwas.

    Aber, ich verstehe schon, was du meinst. So gute Taten. Ja, wenn sie selbstlos sind, und keine Darstellung. Wem es wichtig ist, was andere denken, tut, als ob. Sagt, was gehört werden will, oder, um gut dazustehen!!

    Danke für die Relativierung. Ja,  stimmt, wozu wären denn sonst die Statussymbole gut?

     

    Ich meine aber weiterhin, dass schönes, falsches Reden länger aufrechtzuerhalten ist als schönes, falsches Tun. Letzteres braucht deutlich mehr Kraft, irgendwann geht meistens der Saft aus.

  • Gestern, 13:57

     

    Netti:

     

    Elena:

     

    Absolut, Es kommt schon wieder aber auf die Person und ihre Handlungen/ Taten/ Leistungen in diesem Veränderungsprozess an. :)

    Ich glaube, es kann möglich sein. Wenn du aber bist - und es sei wirklich gut - und dein Gegenüber nicht so reif, so offen so weit für sich Wege gefunden hat, dann wird er nicht darauf reagieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit, sicher aus Unwissenheit und einer inneren Angst, wird er dich abwerten. Du kannst strahlen wie du willst, dein Gegenüber kann es aber vielleicht nicht aushalten. Und das ist sicher einer der häufigsten Gründe für oberflächliches Handeln und bewerten 

    Ich sehe keinen Widerspruch zu meinem Beitrag. 🤔

  • Gestern, 12:57

     

    Julia:

     

    Mandi:

     

    Ich habe noch keine Antworten gelesen, also meine unbeeinflusste Meinung:

    Wie kann man erkennen, wie jemanden wirklich ist? An dem, was er tut. In Fortschreibung, an dem, was er leistet. Jetzt gehts natürlich um die Differenzierung in die verschiedenen Arten der Leistung. Als Beispiel: Besitz horten vs. sein Einkommen und sein Tun großzügig zu verschenken.

     

    Aber es bleibt im Grunde bestehen: Wie jemand wirklich ist, erkennt man nur in seinem tun. Nicht in seinem Gerede

    Das Tun kann auch täuschen. Man zeigt anderen etwas.

    Aber, ich verstehe schon, was du meinst. So gute Taten. Ja, wenn sie selbstlos sind, und keine Darstellung. Wem es wichtig ist, was andere denken, tut, als ob. Sagt, was gehört werden will, oder, um gut dazustehen!!

     

    Meine Messlatte ist, wie präsent jemand ist. Wie offen, authentisch, Selbstreflektierend.........

    Für mich ist das einfach zu "sehen", weil ich selber so bin und es kenne.

     

     

    Für die Allgemeinheit und Mehrheit:

    Grundsätzlich ein leidiges Thema. Ist die Lösung die, in dieses Klagelied einzustimmen?

    Fühlt man sich dann besser?

    Gemeinsam Jammern? 

     

     

    Sorry......

     

    Ich weiss, ich kann fies sein😂

    (Aber nicht böse gemeint)

    Nein, es hilft gar nicht! Aber vielleicht regt es zum Nachdenken an 

  • Gestern, 11:59

     

    Elena:

     

    Pippi:

     

    Es muss nicht Selbstlosigkeit sein, in der man dann aufgeht. Wir sind in der glücklichen Lage sozial recht gut aufgestellt zu sein. Es gibt sehr viele Hilfsangebote, die man nutzen kann. Das Leben ist ein ständiger Veränderungsprozess. Sich den Veränderungen anzupassen, sich dabei nicht selbst zu verlieren, ...

    Absolut, Es kommt schon wieder aber auf die Person und ihre Handlungen/ Taten/ Leistungen in diesem Veränderungsprozess an. :)

    Ich glaube, es kann möglich sein. Wenn du aber bist - und es sei wirklich gut - und dein Gegenüber nicht so reif, so offen so weit für sich Wege gefunden hat, dann wird er nicht darauf reagieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit, sicher aus Unwissenheit und einer inneren Angst, wird er dich abwerten. Du kannst strahlen wie du willst, dein Gegenüber kann es aber vielleicht nicht aushalten. Und das ist sicher einer der häufigsten Gründe für oberflächliches Handeln und bewerten 

  • Gestern, 11:48 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:49.

     

    Mandi:

     

    Andreas:

    In unserer heutigen Gesellschaft liegt der Fokus oft darauf, was jemand leisten kann, und weniger darauf, wer er wirklich ist. 

    Ich habe noch keine Antworten gelesen, also meine unbeeinflusste Meinung:

    Wie kann man erkennen, wie jemanden wirklich ist? An dem, was er tut. In Fortschreibung, an dem, was er leistet. Jetzt gehts natürlich um die Differenzierung in die verschiedenen Arten der Leistung. Als Beispiel: Besitz horten vs. sein Einkommen und sein Tun großzügig zu verschenken.

     

    Aber es bleibt im Grunde bestehen: Wie jemand wirklich ist, erkennt man nur in seinem tun. Nicht in seinem Gerede

    Das Tun kann auch täuschen. Man zeigt anderen etwas.

    Aber, ich verstehe schon, was du meinst. So gute Taten. Ja, wenn sie selbstlos sind, und keine Darstellung. Wem es wichtig ist, was andere denken, tut, als ob. Sagt, was gehört werden will, oder, um gut dazustehen!!

     

    Meine Messlatte ist, wie präsent jemand ist. Wie offen, authentisch, Selbstreflektierend.........

    Für mich ist das einfach zu "sehen", weil ich selber so bin und es kenne.

     

     

    Für die Allgemeinheit und Mehrheit:

    Grundsätzlich ein leidiges Thema. Ist die Lösung die, in dieses Klagelied einzustimmen?

    Fühlt man sich dann besser?

    Gemeinsam Jammern? 

     

     

    Sorry......

     

    Ich weiss, ich kann fies sein😂

    (Aber nicht böse gemeint)

  • Gestern, 11:20

    Schau, ich sehe das so: Die anderen "zeigen" dir, wie DU denkst.

    Das kann man umkehren........

    Du kannst wählen, wie du dich fühlst. Und das strahlst du aus. Andere reagieren nur auf deine Frequenz.....🥰

    Wir sind "elektromagnetisch".

    Ðer Vorteil hat, wer darum weiss😉

  • Gestern, 10:16

     

    Pippi:

     

    Elena:

    Auf keinen Fall! Das System ist momentan aber so aufgebaut, dass man sich trotzdem Gedanken machen muss, ob diese Liebe tragbar/ realisierbar ist. Je nach Situation kann es die Lebensqualität deines Partners massiv beeinträchtigen. Ob man in Selbstlosigkeit glücklich werden kann?

    Es muss nicht Selbstlosigkeit sein, in der man dann aufgeht. Wir sind in der glücklichen Lage sozial recht gut aufgestellt zu sein. Es gibt sehr viele Hilfsangebote, die man nutzen kann. Das Leben ist ein ständiger Veränderungsprozess. Sich den Veränderungen anzupassen, sich dabei nicht selbst zu verlieren, ...

    Absolut, Es kommt schon wieder aber auf die Person und ihre Handlungen/ Taten/ Leistungen in diesem Veränderungsprozess an. :)

  •  

    Elena:

    Pippi:

    Bin ich dann weniger wert, weniger liebenswert?
     

    Auf keinen Fall! Das System ist momentan aber so aufgebaut, dass man sich trotzdem Gedanken machen muss, ob diese Liebe tragbar/ realisierbar ist. Je nach Situation kann es die Lebensqualität deines Partners massiv beeinträchtigen. Ob man in Selbstlosigkeit glücklich werden kann?

    Es muss nicht Selbstlosigkeit sein, in der man dann aufgeht. Wir sind in der glücklichen Lage sozial recht gut aufgestellt zu sein. Es gibt sehr viele Hilfsangebote, die man nutzen kann. Das Leben ist ein ständiger Veränderungsprozess. Sich den Veränderungen anzupassen, sich dabei nicht selbst zu verlieren, ...

  • Gestern, 09:30

    Leider liegt die Persönlichkeit bei der Frau im Alter und Aussehen, beim Mann in Staussymbolen. 

     

    Ich bin mir sicher, dass du dich dann auch nicht über eine fadenscheinige Attraktivität leiten lässt, wenn du datest? Dir Alter oder Handicaps egal sind? 

  • Gestern, 09:23
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Andreas wieder gelöscht.
  • Gestern, 09:22

    Es ist wirklich schön zu sehen, dass ich mit meinen Gedanken nicht allein bin.

    Gerade im höheren Alter ist es oft eine Herausforderung, sich in der Gesellschaft zu integrieren, und die Erwartungen sind leider oft mehr auf das Materielle gestellt. Durch Unfälle oder Krankheiten sind wir manchmal gezwungen, uns im Laufe des Lebens neu zu erfinden, und es ist in diesen Phasen oft schwer, den passenden Partner zu finden, der wirklich mit einem durch dick und dünn geht.

    Ich freue mich sehr, dass diese Diskussion so aktiv geworden ist und jeder, der dieses Forum verfolgt, daraus seine eigenen Gedanken erweitern kann.

    Wenn ich überlege, dass ich lange im europäischen Ausland gelebt habe, war es dort kaum ein Thema, wie materiell jemand dargestellt wird. Vielmehr standen die menschlichen Aspekte im Vordergrund. Als ich dann zurück nach Deutschland kam, war ich ziemlich entsetzt, wie stark der Fokus hier auf materiellen Dingen liegt und die Menschlichkeit oft nicht mehr so im Mittelpunkt steht. Umso mehr freut es mich, dass wir hier eine Gemeinschaft haben, die Wert auf Menschlichkeit legt.

  • Gestern, 08:35

    Pippi:

    Bin ich dann weniger wert, weniger liebenswert?
     

    Auf keinen Fall! Das System ist momentan aber so aufgebaut, dass man sich trotzdem Gedanken machen muss, ob diese Liebe tragbar/ realisierbar ist. Je nach Situation kann es die Lebensqualität deines Partners massiv beeinträchtigen. Ob man in Selbstlosigkeit glücklich werden kann?

  • Noch ein Gedanke: es gibt in unserer Gesellschaft auch Menschen, die sich nicht über die von der Gesellschaft geforderten Leistungen definieren können. Da geht es nicht mehr um immer mehr, immer weiter, immer höher. Da geht es um das Leben im Hier und Jetzt. Schädigungen während der Schwangerschaft, der Geburt oder durch Erkrankungen, Unfällen, etc. ... und jeder einzelne von uns kann heute der nächste sein. Bin ich dann weniger wert, weniger liebenswert?
     

  • Gestern, 06:58

    Richtig, nennt sich "Mit fremden Federn schmücken". Was soll das bringen? Man wird ja selbst nicht attraktiver, intelligenter, nur weil man mit nem Arzt, Professor oder Ingenieur ins Bett steigt. Bedauerlicherweise nimmt dieses Treiben der Selbstbeweihräucherung bei den jüngeren Jahrgängen wieder voll Fahrt auf. Da wird schon mal drauf verwiesen, dass der Freund/ in studiert, in Paris, England, Auslandsjahr in Neuseeland; Ausbildung wird hingegen nur ganz flüchtig angesprochen. 

    Uli:

    Richtig abgefahren finde ich, wenn man sich mit dem Beruf des Partners brüstet. "Mein Mann war Professor, Arzt, Ingenieur..." Wobei das in jüngeren Jahrgängen zum Glück nicht mehr so häufig ist. 

  • 30.08.25, 23:32 - Zuletzt bearbeitet 30.08.25, 23:36.

    Mich interessiert definitiv der Mensch und nicht welchen Status er in der Gesellschaft ein nimmt !  Entweder wir harmonieren oder eben nicht , das materielle hat für mich keine Bedeutung!   

  • 30.08.25, 23:12

    Richtig abgefahren finde ich, wenn man sich mit dem Beruf des Partners brüstet. "Mein Mann war Professor, Arzt, Ingenieur..." Wobei das in jüngeren Jahrgängen zum Glück nicht mehr so häufig ist. Manchen Berufen haftet Respekt an, wie mir scheint, ohne zu sehen, ob die Person damit zufrieden ist oder nicht. Oder wieviel die Familie von einem mitbekommt. 

    Ein Hausmann? Früher sehr verwunderlich, heute weniger. Ein Studienabbrecher oder gar ein Arbeitsloser? Nicht überlebensfähig, ein Versager.

    Wer so denkt ist für mich einfach nur oberflächlich.

    Schön fand ich, als jemand fragte, warum ich nicht mehr in meinem studierten Beruf arbeite, es sei doch ein Downgrade. Ich war so überrascht, dass ich erstmal gefragt habe wieso? Wegen des Geldes, der Verantwortung, der Anerkennung war die Antwort. Ich bin jetzt zufriedener, das fand der Fragende großartig. Manches, was oberflächlich wirkt, kann einfach nur unreflektiert oder Unverständni sein, eine ehrliche Antwort kann Augen öffnen.

    Ich jedenfalls definiere nicht über Leistung oder was so genannt wird, meinen Respekt bekommen Menschen, die ihren Weg gehen!

  • 30.08.25, 21:16

    Na ja das liegt an unserer Leistunggesellschaft und wie die Menschen von klein auf Konditionierung sind. Wenn du mal krank wirst oder alt, wer bist du dann?

     

    Viele Menschen definieren sich stark über Leistung und erwarten das vom Gegenüber dann ebenso. Aber das Wesentliche hat nichts mit Leistung zu tun. 

  • 30.08.25, 20:56

     

    Netti:

     

    Ute:

     

     

     

    rauszukriegen was mich ausmacht

     

    Klingt anstrengend und eben auch so, als willst du nicht gesehen werden.

     

    Wer sich zeigt, mutet sich anderen zu. Dazu gehört eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein und Stabilität, denn es wird mit Sicherheit jemand kommen, den das triggert und der dir ordentlich einen reinpfeift, nur damit er sich besser fühlt. Kann es sein, dass du dem aus dem Weg gehen willst?

    Ganz sicher nicht! Ich bin geerdeter als du denkst. Das was du sagst, trifft auf mich nicht zu 

     

    Und zack, Schotten dicht.

    ......................

    Ich dachte vorhin gar nichts über dich. Es war einfach eine Frage. Und was geerdet nun damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

    Hab aber kein Interesse, das weiter zu ergründen.

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