Um mitzumachen, melde dich bitte an.

Beiträge

  • 11.10.25, 13:13

    Zu ähnlichen Erkenntnissen sind wir in der Diskussion auch gekommen. 
    [] Glücksmomente geniessen und schätzen 
    [] Meditative Tätigkeiten und praxisnahe Achtsamkeit im Alltag 
    [] Fördern des Eudaimonisches Glücksprinzipes (weniger Ego, mehr Wir) 
     

    pf glück prinzipien 2.jpg

    Nanda:

    Ich glaube halt: Bezüglich Thema Glück sollte man weniger den Verstand und bewährte "Techniken" einschalten, sondern einfach nur mit offenen Augen durch das Leben ziehen. Mache Dir zur Aufgabe, täglich Anderen Glück zu schenken, sei es durch kleine Aufmerksamkeiten wie unerwartete Hilfeleistungen oder ein Grüssen oder ein kurzes Gespräch, so wie es sich wie von selbst ergibt. Sei es ein stilles innerliches Danken, dass Du was Bestimmtes erleben darfst. Oder die Freude an der Sonne welche scheint. Oder froh sein um Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, aber für andere Menschen nicht sind.

     

    Ferner braucht es meiner Meinung nach nicht Kurse. Es wäre klüger, die Menschen würden einfach nur Hinsehen, wenn es Probleme gibt im Leben, statt sie zu verdrängen. Das Leben lehrt einem genug- sofern man sich dem stellt. Ich bin da ganz altmodisch und finde es immer noch besser, wenn man Fehler macht, selber suchen muss und manches von der Pike aus von vorn lernt... statt Schulung. Solche Menschen stehen im Leben gefestigter da, behaupte ich. Ja es tut weh, ist mühsam, hart- aber man ist definitiv reflektiert!! Hat dann eine Basis, auf der Grosses entstehen kann, und man weiss warum und wird nie überheblich Anderen gegenüber. Man zollt Respekt von denen, die noch drin sind im Sumpf.

    Konsumgesellschaft wie wir nun mal geworden sind- ... es schadet nicht, dass man wieder lernt etwas - ich finde die Worte nicht...hmmm- was zu tun ohne Profit, ohne Erfolgsversprechen, sondern aus reiner Pflicht dem Menschsein sich selbst gegenüber? Ach klingt das wieder abgehoben ;-)...

    Ich lass es. Ich wünsche mir einfach, dass die Menschen- egal. Ich finde definitiv heute die Worte nicht dafür.

     

    Du erwähnst immer wieder diese Thematik, ich spüre es ist Dir ein grosses Anliegen Franz. Ich finde es gut, wenn Du Deinen vielen Überlegungen Taten folgen lässt und zum Beispiel Kurse oder Workshops dazu anbietest. Vielleicht magst Du Dich aus ausbilden zum Choach oder bietest Kurse als Erwachsenenbildner an? Wer wagt gewinnt, heisst ein altes Sprichwort.

     

  • 10.10.25, 20:55

    Ich glaube halt: Bezüglich Thema Glück sollte man weniger den Verstand und bewährte "Techniken" einschalten, sondern einfach nur mit offenen Augen durch das Leben ziehen. Mache Dir zur Aufgabe, täglich Anderen Glück zu schenken, sei es durch kleine Aufmerksamkeiten wie unerwartete Hilfeleistungen oder ein Grüssen oder ein kurzes Gespräch, so wie es sich wie von selbst ergibt. Sei es ein stilles innerliches Danken, dass Du was Bestimmtes erleben darfst. Oder die Freude an der Sonne welche scheint. Oder froh sein um Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, aber für andere Menschen nicht sind.

     

    Ferner braucht es meiner Meinung nach nicht Kurse. Es wäre klüger, die Menschen würden einfach nur Hinsehen, wenn es Probleme gibt im Leben, statt sie zu verdrängen. Das Leben lehrt einem genug- sofern man sich dem stellt. Ich bin da ganz altmodisch und finde es immer noch besser, wenn man Fehler macht, selber suchen muss und manches von der Pike aus von vorn lernt... statt Schulung. Solche Menschen stehen im Leben gefestigter da, behaupte ich. Ja es tut weh, ist mühsam, hart- aber man ist definitiv reflektiert!! Hat dann eine Basis, auf der Grosses entstehen kann, und man weiss warum und wird nie überheblich Anderen gegenüber. Man zollt Respekt von denen, die noch drin sind im Sumpf.

    Konsumgesellschaft wie wir nun mal geworden sind- ... es schadet nicht, dass man wieder lernt etwas - ich finde die Worte nicht...hmmm- was zu tun ohne Profit, ohne Erfolgsversprechen, sondern aus reiner Pflicht dem Menschsein sich selbst gegenüber? Ach klingt das wieder abgehoben ;-)...

    Ich lass es. Ich wünsche mir einfach, dass die Menschen- egal. Ich finde definitiv heute die Worte nicht dafür.

     

    Du erwähnst immer wieder diese Thematik, ich spüre es ist Dir ein grosses Anliegen Franz. Ich finde es gut, wenn Du Deinen vielen Überlegungen Taten folgen lässt und zum Beispiel Kurse oder Workshops dazu anbietest. Vielleicht magst Du Dich aus ausbilden zum Choach oder bietest Kurse als Erwachsenenbildner an? Wer wagt gewinnt, heisst ein altes Sprichwort.

  • 09.10.25, 16:21

    Für ein Projekt für nächstes Jahr haben wir Bereiche definiert, die ungefähr der Positiven Psychologie entsprechen, so dass Gleichgesinnte eine Art Basis haben, selbstorganisierte Interessengruppen bilden zu können. 

    Ob wie die Themen unterstützt werden ist noch offen. 

    pf pp easy.jpg
  •  

    Franz:

     

    Petra - Katharina:

    GUT und es ist SEHR wichtig, dass dieses wichtige Thema an Schulen im Rahmen des Philosophie-Unterrichts erarbeitet wird!

    Ich persönlich schaffe es zumeist, aber nicht immer, stets reflektierend, bemüht und bescheiden zumindest das Gefühl von Zufriedenheit zu empfinden! Das reicht vollkommen, denn man kann ja nicht stets high im Rausch des Glücksgefühls schweben. 

    Diese Collage habe ich während einer Lerntour zum Thema Kritisches Denken erstellt

    pf-krit-post-welttag.jpg

    Dabei sind wir gewisse Dinger bewusster geworden, 
    aber konkrete Lösungen das System zu ändern, waren schwierig zu finden.

    Dankeschön Franz! sei nicht böse, aber ich persönlich benötige diese und noch eine weitere Collagen nicht! 

     

    Genieße das Leben und danke für Deine um fangreiche Arbeit hier.

  • 26.09.25, 08:50
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • Hilft übrigens ebenfalls als Gegenpol zu den täglichen mehr oder minder herangezogenen Problematiken einiger vieler "lieben" Medien: 

     

    Good News - Täglich gute Nachrichten

  • GUT und es ist SEHR wichtig, dass dieses wichtige Thema an Schulen im Rahmen des Philosophie-Unterrichts erarbeitet wird!

    Ich persönlich schaffe es zumeist, aber nicht immer, stets reflektierend, bemüht und bescheiden zumindest das Gefühl von Zufriedenheit zu empfinden! Das reicht vollkommen, denn man kann ja nicht stets high im Rausch des Glücksgefühls schweben. 

  • 25.09.25, 10:44

    Der Unterschied zwischen dem hedonischen und dem eudaimonischen Glücksprinzip scheint mir ein wichtiger Impuls zu sein, um vom Ego-Bewusstsein zu einem Wir-Bewusstsein zu kommen.

    pf glück prinzipien 2.jpg

    Die Frage ist, wie lässt sich dies in der Praxis realisieren. 

    Eine Basis sehe ich wie folgt: 
    [] Selbstzufriedenheit mit sich selbst (Meditative Tätigkeiten) 

    [] Innere Zufriedenheit durch die kleinen Dinge 

    [] vom Ich (ego) zum Wir (Selbst) 

    [] Generell Neues Bewusstsein 

    [] Soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Natursschutz

    [] Neues Wirtschafts-System 

     

    pf ego selbst.jpg
    pf imp neues Bewusstsein.jpg
  • 25.09.25, 08:20
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 23.09.25, 11:32
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 20.09.25, 10:32

    Beim Vorhaben der Kirchgemeinde haben sich folgende Ideen entwickelt

    [] Walk-Talk als Basis 

    [] Habbit-Tracker als Basis 

     

    Anfang nächstes Jahr gibt es wie immer generelle "Strategie-Gespräche". 

     

    Ich behalte das Thema "Es braucht ein Dorf, um ein Kind auszubilden" im Auge. 

     

     

    pf walk talk als basis.jpg
    pf habbit tracker 4.jpg
  • 17.09.25, 11:27

    Die Praxis zeigt, dass Menschen sehr verschiedenen sein können und unterschiedliche Probleme und Vorstellungen vom Leben haben können. 

     

    Der Habbit-Tracker hat sich dabei als sinnvolle Basis gezeigt, entweder kleine Veränderung in gewissen Bereichen des Lebens oder mehrere Bereiche des Lebens sinnvoll(er) zu gestalten. 

     

    pf habbit tracker 4.jpg
  • 16.09.25, 14:25
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 14.09.25, 08:12
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 13.09.25, 09:15

    Diese Collage zeigt, eine einfache Art des Lernens, 
    bei der jede Person ein eigenes Vorhaben hat, 

    und sich dabei vor allem mit einem Reflektions-Partner 
    und einer Kleingruppe austauscht. 

    pf easy lern basis.jpg

    Die "Aufgabe" der Community dabei ist, dass sich Gleichgesinnte kennen lernen können. 

  • 13.09.25, 08:25
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 12.09.25, 10:38

    Als eine sinnvolle Beginn-Variante haben wir den "Habbit-Tracker" betrachtet. 

    Der Habbit-Tracker basiert auf der Idee, jeden Tag mindestens eine gewünschte Tat-Aktion zu tun. 

     

    Das heisst jedes Mal wenn eine gewünschte Tat-Aktion erfüllt wurde, gibt es "Punkte" in der Habbit-Tracker-Liste.  

    pf habbit tracker 3.jpg

    Tagebuch-Journal-Eintrag
    Es gibt Menschen, die führen eine Dankbarkeits- oder Erfolgs-Tagebuch-Journal in dem sie sich (täglich) notieren, wofür sie dankbar sind, was sie gefreut hat oder worauf sie stolz sind.

     

    Pomodore-Einheit
    Die Pomodore-Technik basiert auf der Idee, ca. 25 Minuten sich bewusst mit einer Tätigkeit zu befassen und dann eine kurze Pause zu machen. 

    Das heisst in der Habbit-Tracker-Liste gibt es "Punkte" für" die gewünschten Tätigkeiten, die man mindestens ca. 25 Min durchgehalten hat. (Jede Person bestimmt die Zeit der Pomodore-Einheit selbst.

    Reflektions-Tandem-Partner
    Der Reflektions-Tandem-Partner ist eine Person, mit der die Ergebnisse der Habitt-Tracker-Liste regelmässig besprochen und reflektiert werden.

  • 12.09.25, 08:03 - Zuletzt bearbeitet 12.09.25, 08:28.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 09.09.25, 10:42
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 08.09.25, 10:34
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.