Viele Menschen sind früher selbstverständlich sonntags in die Kirche gegangen. Heute ist das ganz unterschiedlich – manche halten an der Tradition fest, andere suchen neue Formen des Glaubens, wieder andere haben sich ganz davon entfernt.
Alle RELIGIONEN sind ORGANISIERTES Verbrechen an der Menschheit, die den angeborenen Biologischen Instinkt vom Glauben, den jeder Mensch besitzt, den jeder Zweibeinige Erigierte 🫣🤔😂,Homo ERECTUS in sich trägt für sich und gesellschaftliche Machtverhältnisse AUS-nutzen..die Beste Form von Wirtschaft, weil kein Kapital notwendig ist..Solange Sünde und Angst besteht, gibt's ne Unmenge an Religionskonsumenten..🫣🤔😂
Ich hab heute schon ein KLEINEN Furz GEWAGT deshalb hab ich's Kurz GESAGT..🙂🙂
Doch heute ist nicht aller Tage Auch ein GRÖSSERER wird folgen keine Frage.. Selbstverständlich kein Furz, ein Text, der länger ist als Kurz 🫣🤔😂🙂
Früher MUSSTEN die Leute im Dorf mehr oder weniger IN die Kirche Gehen, teils aus der ZEUGUNG, WEIL sie Geboren wurden und sich als SÄUGLING nicht wehren konnten🫣🙂😂, teilsaus ÜberZEUGUNG, teils aus Gruppenzwang, Gemeindedruck ( Herdenverhalten )..weil Gemeinden kleiner waren und man nicht als Abtrünniger wirken wollte..
Heute KOMMT die Kirche aber ZU den MENSCHEN, über Net Medien und den LOHNABRECHNUNGEN und holt sich SO sein SCHUTZGELD..
😂😂
Solange die SCHÄFCHEN zahlen brauch eigentlich auch niemand kommen..der Pfarrer Verdient eh das selbe, ob ein SCHAFF kommt oder eine HERDE, solange kein Löwe kommt und die Kirche in Frage stellt ist HEILE Welt 🫣🤔😂😂
Kirche ist für mich eine Institution, die man gelöst vom Glauben betrachten sollte. Ich wurde katholisch getauft und bin mit 18 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Die Wissenschaft erschien mir damals um ein vielfaches logischer und so ist es noch heute.
Dennoch hat die Kirche durchaus ihre Daseinsberechtigung. Für viele Menschen ist sie ein Zufluchtsort. Andere finden durch die karitative Seite der Kirche Hilfe.
Dunkle Seiten gibt es ebenfalls viele.
Also ein sehr vielschichtiges Thema.
Das ist ein spannendes Thema, ich bin nicht katholisch, sondern habe mich erst als Erwachsene einer Freikirche angeschlossen. ich bin tatsächlich früher auch regelmäßig zum Gottesdienst gegangen und habe dies sehr genossen - der Austausch über Gottes Wort - gemeinsam Singen, es hat mir dann schon das Gefühl von Nähe zu Gott gegeben. In einer Krise (Scheidung) hab ich mich dann allerdings nicht mehr gut aufgehoben gefühlt. Seither habe ich den Draht zur Institution Gemeinde oder Kirche verloren. Das heißt jedoch nicht dass ich nicht mehr an Gott glaube. Kirche lebt davon dass sich die Menschen die sich dort treffen gegenseitig ermutigen sich auf die Suche nach Gott zu begeben - und nicht anderen den Weg vorzeichnen oder vorschreiben.
Ja das stimmt. Als Kind musste ich da oft hin. Gerade auch so gängige Katholische Feiertagen. Weihnachten, Ostern etc. In der Schule hatten wir Katholischen Religion Unterricht mit zusätzlichen Kirchen Besuche und Beichten. Für mich fühlte sich das nie stimmig an. Es war kalt und unbequem in der Kirche. Sobald ich konnte bin ich da mit 16 Jahren rausgetreten. Bin von da an Religions frei unterwegs. Der Grund für mich war und ist bis heute noch so ich mag die Predigen nicht. Das Wort selber predig ist so ein eintrichtern. Was sich nicht stimmig anfühlte für mich. In der 2. Schulklasse hatte ich ein Religionslehrer der Pfarrer selber vom Ort, der erzählte uns die Geschichten vom Jesus, vom Heilen, übers Wasser gehen und vom Essen vermehren. Das liebte ich. Er war jedoch der einzige, der das so gemacht hat. Das blieb. Der Rest durfte gehen.…
