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  • Selbstgeschriebene Texte mit anderen teilen

    Diskussion · 55 Beiträge · 4 Gefällt mir · 440 Aufrufe
    Franz aus Meisterschwanden

    Hier kann jede(r) seine Texte veröffentlichen, Hauptsache sie sind selber geschrieben. Auch bilderte Texte und Erfahrungen über das Schreiben sind erwünscht.

    Hinweise meiner Schreib-Erfahrungen
    pf schreiben.jpg
    Ich hatte immer wieder verschiedene Phasen, in denen ich eher spontan Texte geschrieben habe und das Interessante dabei war, dass mir beim Schreiben selbst, immer wieder neue Impulse in den Sinn gekommen sind. 

    Und es gab eine Phase, da habe ich meine Texte in einem Forum geteilt und wurde dabei immer wieder von Texten anderen inspiriert. 

    Irgendwann habe ich begonnen, meine Texte etwas grafischer zu gestalten, dabei hat sich mir oft ein neuer Sinn ergeben. 

    Hinweise meiner Schreibphasen

    [] 1996 - 2000 vorallem Gedichte, Geschichten 
    [] um Jahrtausendwende - unterschiedliche Texte zu verschiedenen Themen
    [] 2003 - 2008 vor allem kurze Texte in Zitate-Buch (beim Campen)  
    [] ab 2010 eher sporadisch
    [] ab 2020 eher erstellen und beschreiben von Collagen 

    24.08.25, 09:35 - Zuletzt bearbeitet 24.08.25, 12:58.

Beiträge

  • Gestern, 08:19 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 08:21.

    Eine Geschichte, die ich für eine spezielle Hochzeitszeitung geschrieben habe

    Eines Tages stritten sich Adam und Eva heftig, wer denn nun der bessere Mensch sei. Plötzlich brüllte Adam: "Ich bin viel kräftiger als Du, wenn ich wollte könnte ich Dich jetzt verprügeln." Darauf antwortete Eva: "Typisch Adam, wenn Dir die Argumente ausgehen, beginnst Du zu brüllen und drohst mit Gewalt, ist dies Deine Art Gefühle zu zeigen."  

     

    Da merkten Beide, dass sie so nicht weiterkamen. So entschlossen sie sich, das Göttliche zu fragen, wer denn nun der bessere Mensch sei. Als sie dem Göttlichen von ihrem Anliegen erzählten, sagte dieses: "Ich verstehe Eure Frage nicht ganz. Ihr seit unterschiedlich, wie soll ich denn sagen wer der bessere Mensch ist. Es ist so wie, wenn ein Gedanke und ein Gefühl zu mir kommen würden, um zu erfahren, wer von ihnen das bessere sei."  

     

    Adam und Eva begriffen zwar nicht ganz was das Göttliche gemeint hatte. Aber ihr Streit war für das erste gelegt. Plötzlich sagte Eva: "Ja Adam, Du hattest recht, Du bist kräftiger als ich und ich bin froh, so kannst Du mir bei gewissen Dingen helfen, wo meine Kraft alleine nicht ausreicht." Über diese Worte war Adam sichtlich gerührt und er sagte: "Das hast Du jetzt aber sehr schön gesagt, am liebsten würd' ich jetzt weinen vor Freude, leider kann ich das nicht. Aber es gefällt mir, wie Du Deine Gefühle zeigen kannst."  

     

    Da begannen Beide zu lächeln, schauten sich tief in die Augen, umarmten sich und begannen sich intensiv zu küssen. Plötzlich merkte Adam, dass sein Penis grösser wurde und er hatte Angst, dass auch der Penis von Eva sich ausdehnen könnte und dass sich so die beiden Penisse in die Quere kommen könnten.  

     

    So wollte er den Penis von Eva ganz sanft bei Seite schieben. Doch seine Hand glitt ins Leere, ja da wo er den Penis vermutete war eine kleine Öffnung zu spüren. Und Adam sagte: "Eva, das ist aber lieb von Dir, dass Du Deinen Penis eingezogen hast?."  

     

    Eva hatte keine Ahnung wovon Adam sprach, denn sie hatte beim Küssen den Verstand ausgeschaltet, um ihre Gedanken ganz den Gefühlen zu widmen. Als sie jedoch sah, wie dieses Ding von Adam sich aufbäumte und zu wachsen begann, fühlte sie, dass nun alle Kraft von Adam in dieses Ding gewandert war.  

     

    Instinktiv nahm Eva dieses Ding und führte es zärtlich in ihr kleine Öffnung ein, um diese Kraft zu spüren. Adam war darüber ein wenig erschrocken und er wollte seinen Penis wieder befreien, aber es war auch ein wunderbares Gefühl, so versuchte er noch weiter vorzudringen.  

     

    Adam war sichtlich hin und hergerissen zwischen den Gedanken tiefer vorzudringen oder seinen Penis zu befreien. Doch von diesem Hin und Her schien es dem Penis übel zu werden. So dass sich der Penis übergeben musste. Doch dieses Übergeben war mit einem angenehmen Gefühl verbunden.  

     

    Eva war von diesem Treiben so entzückt, dass ihr Verstand völlig von den Gefühlen überschwemmt wurde. Dabei hat sie ganz vergessen, warum sie dieses Ding überhaupt in ihre Öffnung gelassen hatte. Aber sie war froh, in Gedanken mit der Kraft von Adam verbunden gewesen zu sein. 

     

    Als die Energie wieder aus dem Penis von Adam zurück ins Hirn geflossen war, konnte auch Adam seine Taten nicht mehr ganz begreifen, aber er war froh, mit den Gefühlen von Eva verbunden gewesen zu sein.  

     

    Beide dachten nun, dass der andere eigentlich der bessere Mensch sei, weil der andere etwas hatte, was man selbst nicht hatte. Aber der Verstand wollte dies natürlich beidseitig nicht wahr haben. Aber irgend etwas was stärker als der Verstand war, erinnerte die beiden immer wieder daran, dass sie voneinander profitieren können, wenn sie ihre Unterschiede vereinigen. 

  • 01.09.25, 19:23
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Carmen wieder gelöscht.
  • 01.09.25, 19:10

    Gott 

    Gott ist da und stürzt

    Gott ist da und hält 

    Gott ist da und vertraut 

    Gott ist da und ermutigt 

    Gott ist da und teilt 

    Gottist da und umarmt 

    Gott ist da und verurteilt nicht 

    Gott ist da und versteht 

    Gott ist da hört zu 

    Gott ist da und tröstet 

    Gott ist da wenn man ihn ruft 

    Gott ist im Herzen ❤️ 

  • 01.09.25, 18:26

    Heut nehm ich

    pf text heute nehm.jpg
  • 01.09.25, 15:38

    Sometimes ,

    In the Air we dance and the rain is Falling .

    Sometimes ,we laught so crasy that  the pain is coming .

    Sometimes, we Don t Thing about the mean the Peopel.

    Sometimes ,we feel the fire in

    US.

    Sometimes  and  everyday we Beginns to fight for this sometimes . 

  • 01.09.25, 07:13 - Zuletzt bearbeitet 01.09.25, 08:45.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 31.08.25, 14:16

    Hier habe ich besonders Feedback auf eines meiner Gedicht gefunden. 
    Ich hatte einst einer Frau ein Büchlein mit meinen Texten geschenkt. 
    Lange habe ich nichts mehr von ihr gehört. 
     

    Dann hat sie mir diesen Text geschenkt.

    pf text engel ohne flügel mit zeichnung.jpg

    Dabei hat sie erwähnt, dass der Text in ihr einiges ausglöst hat. 
    Und sie ihn mehrmals lesen musste, dabei seien ihr immer wieder 
    Gedanken an ihre Tochter durch den Kopf gegangen. 

    Eines Tages hatte sie sich erinnert, dass sie früher Freude daran hatte, 
    etwas mit "Schönschrift" zu schreiben. Und sie habe spontan begonnen, 
    das Gedicht in "Schönschrift" zu schreiben, dabei habe ihre Tochter,
    Interesse am "Schön schreiben" gezeigt. 

    Und durch das "Schön schreiben" hätte sie eine Verbindung zu ihrer Tochter
    gefunden, die sie eigentlich bisher immer vermisst hatte.  

  • 31.08.25, 13:25

    Diese Collage habe ich spontan 2020 erstellt, 
    als ich mich gefragt, wer all diese Texte schreibt, 
    dich in in die Tastatur tippe.

    pf bild post it.jpg
  • 31.08.25, 10:19

    Die dicke 

    Du hast es geschafft  ,

    Hast geschlafen im kalten rauen Wind  ,bist erwacht und wurdest lebendig  ,gab's Wärme ab und nun höre ich leise wie du dich veränderst und trotzdem noch schön bist .

    Du gibst halt und ruhe 

    Und hast eine unglaubliche Kraft in allen Zeiten durch deine Gestalt. 

    Danke das du mich stützt und noch da bist meine schöne alte dicke rotbuche 

  • 31.08.25, 10:13

    Impuls 

    Der Impuls einfach alles stehen zulassen ,

    Der Impuls zur Idee 

    Sich zu befreien im hier und jetzt seiner Gedanken 

    Ob Glück, Schmerz  oder Trauer. 

    Den Impuls der Spontanität 

    Kreativ zu sein 

    Und stolz auf sich sein 

    Stolz auf das Werk des impulses und Spontanität. 

  • 31.08.25, 09:20

    Unterschiedliche Arten des Schreibens

    An diesem Schreib-Workshop hat wir verschiedene Diskussionen zu der Art, wie wir schreiben wollen. 

    Die einen hatten ein Ziel und eine Struktur, wie sie vorgehen wollten. Ich war eher der Spontan-Schreiber, der sich erfreute, wenn aus einem kleinen Impuls eine Geschichte entstand, die ich vor dem Schreiben noch gar nicht im Gedächnis hatte, sondern die sich zusagen beim Schreiben entwickelte, so dass ich manchmal selbst überrascht war, wie die Geschichte endete. 

    Und in einer Diskussion habe ich spontan gesagt: 
    "Wenn ich ja schon weiss, was ich schreiben will, muss ich es ja nicht mehr schreiben."

    Diese spontane Aussage hatte mich selbst etwas überrascht, und ist bei den anderen eher auf Unverständnis gestossen. 

    Später ist mir dann bewusst geworden, es gibt ein Schreiben für sich selbst und ein Schreiben für die anderen und dass es Tätigkeiten gibt, da macht die Tätigkeit Freude und bei anderen Tätigkeiten eher das Erreichen des Ziels. 

  • 31.08.25, 09:08 - Zuletzt bearbeitet 31.08.25, 09:49.

    Schreibstau 
    Ich habe einmal an einem Workshop zum Thema "Buch schreiben" teilgenommen. An einem Treffen ging es um die Problematik: "Was machen wir, wenn uns nichts zum Schreiben einfällt, oder wenn uns die Zeit, zum Schreiben fehlt." 

    Da ich ja nicht unbedingt ein Buch schreiben wollte, kannte ich diese Probleme nicht, bzw. eher von der anderen Seite. 

    Einige Frauen berichteten, dass wenn sie in ihr Schreibzimmer gehen wollen, dass sie dabei an unterschiedlichen "Hinderungsgründen" vorbei laufen und dass sie dann noch zuerst die Küche oder die Wäsche machen oder sonst etwas aufräumen und sie so dann gar nicht mehr zum schreiben kommen. 

    Mein Problem war eher anders rum: Beim Küche machen und putzen bin ich auf Schreib-Ideen gekommen und ich hatte irgendwei eine Art Angst, dass diese Idee verloren gehen könnte, wenn ich sie jetzt nicht aufschreibe und bin dann in mein Schreibzimmer gegangen, um mindestens die Grund-Idee festzuhalten. 

    Später habe ich dann erkannt, dass beide Verhaltensweisen, meine und die der anderen, etwas mit Auschieben oder Ablenkung zu tun haben können. 

    Die Personen mit dem Schreibstau-Problemen, haben dann versucht, sich Gewohnheiten anzugewöhnen, wie sie regelmässig zum Schreiben kommen, die mich an meine Versuche erinnert haben, meine Wohnung in den Griff zu bekommen. 

    Dies ist eine Collage, die ich mir gemacht habe, um mit einfachen Mitteln, mir das "Haushalten" anzugewöhnen. 
     

    pf einfache Gewohnheit.jpg

    Ich habe dann festgestellt, dass es bei mir etwas mit dem Überwinden des Unangenehmen und der Impuls-Kontrolle zu tun hat. 
     

    Dass die anderen ein Problem, mit dem Schreibstau hatten, ist mir bis heute ein Rätsel. 
    Bei Einigen hatte ich den Verdacht, dass sie aus irgenden einem Grund ein Buch schreiben wollten, aber eigentlich gar keine richtige Freude am Schreiben hatten. 

     

  • 30.08.25, 21:06

    Für dolly,

    Ein Hund ist kein Hund 

    Ein Hund ist eine Seele, ein Zuhörer, ein immer dankbarer Lebensgefährte,  ein nur mit dir eins sehenden Geschöpf, ein immer verstehender und mitfühlender weggefärte ,

    Eine respektvolle mit Liebe überflute Gestalt. 

  • 30.08.25, 19:30

    Tanz des Glücks  ,

    Heute tanze ich ,

    Unbeschwert und frei ,

    Heute denke ich im hier .

    Heute ist es reif für mich .

    Heute bin ich da .

    Heute erhole ich mich im Tanz 

    Heute lache ich laut und albern 

    Heute bin ich wieder da 

    Heute bin ich im Tanz des Glücks 

  • 30.08.25, 18:06 - Zuletzt bearbeitet 30.08.25, 18:06.

    Tiefe Verbundenheit, 

    Tiefe Verbundenheit heisst ,den Menschen nur zu sehen und zu wissen das ist das Dach von deinem Haus damit es nicht reinregnet .

     

  • 30.08.25, 16:35
    IMG_4500.jpeg

     

    IMG_4501.jpeg
    IMG_4502.jpeg
    IMG_4503.jpeg
  • 30.08.25, 15:42 - Zuletzt bearbeitet 30.08.25, 15:43.

    Erkenntniss

    Die Erkenntniss ist ein Prozess der Ehrlichkeit. 

    Sie  kommt nicht sofort sondern nach langen harten  bitteren Tränen und Gedanken. 

    Nach der der Befreiung kommt die Akzeptanz ,die Verbundenheit der Liebe und der Frieden mit sich selbst .

     

  • 29.08.25, 08:16

    Das Meer,

    Salz in der Nase und auf den Lippen, 

    Ein tiefer,Rauher kalter Wind. 

    Ich bin zuhause mit mir .

    Mein Glück nur das treiben und zerren zusehen meine Freiheit 

    Meine Wärme. 

    Alles wird weggeweht weg aus Meinem Kopf .Eine 

    20240809_160159.jpg

     Brise sagt ,,ich bin da und halte dich ,,

    ,,für immer in dir ,,

     

     

     

  • 28.08.25, 22:01

    Der Tag, 

    Manchmal dreht sich der Tag wie das Wetter auf hoher See. 

    Erst ist er voller Hoffnung und Erwartung und Energie 

    Und dann kommt der grosse Sturm der alles vernichtet 

    Wo man schwierigkeiten hat das Schiff heile in den Hafen zu bekommen........

     

  • 28.08.25, 21:57

    Schock 

    Geahnt aber doch verdrängt ,

    Starr und leer ,

    Ohne Gefühl die Tränen 

    Lachen gestorben 

    Tiefe Nacht ohne Schlaf 

    Dumpf der Schmerz 

    Angst um das andere Herz das mitfühlt 

    Starr ohne Worte 

    Gedanken kleben im Kopf 

    Entscheidungen vergleichen 

    Träume sterben 

    Oder bleiben im kopf als funken von Hoffnungder Liebe 

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