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  • Selbstgeschriebene Texte mit anderen teilen

    Diskussion · 24 Beiträge · 2 Gefällt mir · 204 Aufrufe
    Franz aus Meisterschwanden

    Hier kann jede(r) seine Texte veröffentlichen, Hauptsache sie sind selber geschrieben. Auch bilderte Texte und Erfahrungen über das Schreiben sind erwünscht.

    Hinweise meiner Schreib-Erfahrungen
    pf schreiben.jpg
    Ich hatte immer wieder verschiedene Phasen, in denen ich eher spontan Texte geschrieben habe und das Interessante dabei war, dass mir beim Schreiben selbst, immer wieder neue Impulse in den Sinn gekommen sind. 

    Und es gab eine Phase, da habe ich meine Texte in einem Forum geteilt und wurde dabei immer wieder von Texten anderen inspiriert. 

    Irgendwann habe ich begonnen, meine Texte etwas grafischer zu gestalten, dabei hat sich mir oft ein neuer Sinn ergeben. 

    Hinweise meiner Schreibphasen

    [] 1996 - 2000 vorallem Gedichte, Geschichten 
    [] um Jahrtausendwende - unterschiedliche Texte zu verschiedenen Themen
    [] 2003 - 2008 vor allem kurze Texte in Zitate-Buch (beim Campen)  
    [] ab 2010 eher sporadisch
    [] ab 2020 eher erstellen und beschreiben von Collagen 

    24.08.25, 09:35 - Zuletzt bearbeitet 24.08.25, 12:58.

Beiträge

  • Wenn ich jetzt sterben würde

    pf text wenn ich jetz sterben.jpg

    ------
    Dieses Gedicht habe ich geschrieben, nach dem ich bei einer Wanderung 
    in eine Treibjadgt geraten war. 

    Zuerst waren mir die Menschen aufgefallen, die mit speziellen Jacken im Wald sassen, 
    dann habe ich die Jagdhörner gehört und kurz darauf sind die Schüsse gefallen. 
    Und ich habe mich gefragt, was wäre, wenn ich jetzt sterben würde, 
    und daraus ist dann dieses Gedicht entstanden

  • Heute, 07:43 - Zuletzt bearbeitet Heute, 07:48.

    Im Jahre 1997 gab es die Möglichkeit, Gedichte ans Radio Argovia zu senden, 
    am Montag-Abend wurden sie dann vorgelesen und die Zehörer konnten, 
    dann für ihr Lieblingsgedicht ihre Stimme abgeben. 

    Ich habe folgende Gedichte: Spiegel,  Ich streichle und Ich lieg allein eingesandt. 
    Und mit dem Gedicht: Ich liege allein im Bett, habe ich eine Abstimmung gewonnen 
    und habe dafür einen Füllfederhatler erhalten. 

    Den Schreiber habe ich heute noch, aber ich schreibe nicht mehr damit. 
    Das Gedicht habe ich im Keller noch auf einer alten "Kassette".

    Die Texte habe ich nach der Jahrtausendwende grafisch neu gestaltet.

    pf text aargoivia.jpg
  • Ich liege allein 

    pf text ich lieg allein.jpg
  • Ich streichle 

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  • Spiegel

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  • Gestern, 17:09 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 17:40.

    Hinweise über meine Art zu schreiben

    Die Visuals von Pejman Milani zeigen meine Art zu schreiben. 
    [] Einerseits gehen viele Ideen verloren, wenn man sie nicht aufschreibt
    [] Dies gilt vor allem, für Ideen aus Gesprächen und Diskussionen
    [] Schreiben schafft Klarheit (im Kopf) 
    [] Beim Schreiben, kann ich sehen was ich denke
    [] Schreiben hilft mir Ideen zu entwickeln und zu vertiefen 
    [] Beim überarbeiten eines Textes komme ich immer wieder zu neuen Impulsen 

    [] In Meetings mache ich mir oft Notizen oder Skizzen 
    [] dann mache ich daraus meine Collagen 
    [] und wenn ich meine Collagen beim Posten sozusagen nochmals erkläre
    [] komme ich zu neuen Erkenntnissen  

    pf schreiben visuals.jpg
  • Gestern, 13:17
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  • Gestern, 13:13

    Danke Franz und Beatrix für eure Rückmeldung. Danke für das Teilen deiner Erinnerung Franz.

     

    Meine Geschichten sind eine Mischung aus Beobachtungen oder Erzählungen und Fiktion.

    Es ging mir mehr drum, Stimmungen und Gefühle zu vermitteln. Hier, das Trauer sehr lange immer wieder kommen kann. Das gestorbene in gewissen Situationen fast wieder spürbar da sind oder einfach fehlen. 

     

     

    Franz:

     

    Karin:

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    Danke Karin für diesen Beitrag 

    Ich hatte auch mal einen Jugendfreund mit dem Namen "Rolf", der viel zu früh gestorben ist. 
    Immer wenn ich das Lied "39" von Queen höre, erinnere ich mich, an ihn, denn dies war irgendwie sein Lieblingssong. 

    Jetzt erinnere ich mich an seine Beerdigung. 
    Ich war irgendwie vor der Kirche gestanden, als seine Frau weinend hinein ging, 
    als sie wieder hinaus kam, habe ich eine ganz andere Energie bei ihr gespürt. 

    Sehr schön, wie Erinnerungen andere Erinnerungen auslösen können. 

     

  •  

    Karin:

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    Danke Karin für diesen Beitrag 

    Ich hatte auch mal einen Jugendfreund mit dem Namen "Rolf", der viel zu früh gestorben ist. 
    Immer wenn ich das Lied "39" von Queen höre, erinnere ich mich, an ihn, denn dies war irgendwie sein Lieblingssong. 

    Jetzt erinnere ich mich an seine Beerdigung. 
    Ich war irgendwie vor der Kirche gestanden, als seine Frau weinend hinein ging, 
    als sie wieder hinaus kam, habe ich eine ganz andere Energie bei ihr gespürt. 

    Sehr schön, wie Erinnerungen andere Erinnerungen auslösen können. 

  • Gestern, 12:13

     

    Karin:

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    es gibt Menschen, Denen wir in unserem Leben begegnen, die wir nie vergessen werden🫶

  • Gestern, 11:28
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  • In dieser Diskussionsrunde hat es auch Platz, über seine Erfahrungen mit dem Schreiben zu berichten. 

     

    Phase 1995 - 2000 
    In den Jahren 1990 - 2000 war ich freischaffend in der Betreung von IT-Projekten tätig. 
    So ab dem Jahr 1994 habe ich begonnen, für Kunden PR-Artikel über Software-Produkte zu schreiben. 

    In diesem Zeitraum habe ich auch das Buch: "Lass deiner Seele Flügel wachsen" gelesen. Und in diesem Buch war eine Karte beigelegt, die man einsenden konnte, wenn man mit Personen aus der Umgebung Schreibkontakte pflegen wollte. 

    Diese Karte hatte ich dann eingesandt und mit etwa 10 Personen, regelmässig geschrieben. In der Anfangszeit gab es noch kein E-Mail und wir haben uns noch per Brief und Post ausgetauscht. 

    Aber ich kann mich noch erinnern, dass ich mit ein paar wenigen auf eine digitale Variante umgestiegen bin, es war irgendwie ein Vorläufer des heutigen E-Mails. 

    Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mich manchmal überwinden musste, weil ich etwas sehr persönliches geschrieben hatte. Intressanterweise kam diese Offenheit bei den meist weiblichen Empfänger:innen meist gut an und sie haben mir auch etwas persönliches anvertraut. 

    Dass dies etwas mit Maske fallen und Herz öffnen zu tun hat, war mir damals noch nicht klar. 

    Was mir aber damals schon aufgefallen war, dass ich immer wieder überrascht war, was mir spontan beim Schreiben in den Sinn gekommen ist. 

    Jetzt wo ich das schreibe, kommt mir in den Sinn, dass sich eine Briefempfängerin einmal für das schöne Gedicht bedankt hatte. Mir war nicht bewusst, dass ich ein Gedicht geschrieben hatte, aber die letzten 4 Zeilen, hatten sich irgendwie gereimt und wie ein Gedicht angehört. 

    Erinnert mich an eines meiner Schreib-Mottos: 
    Vieles wär mir verborgen geblieben, 
    hätt ich es nicht aufgschrieben. 

    PS: 
    Eigentlich hatte ich einen ganz anderen Text im Sinn, als ich mit Text begann 

  • Der Weg ins Paradies

    Drei Tage nach dem Adam von den Früchten der Erkenntnis gegessen hatte, sehnte er sich wieder ins Paradies zurück. So stieg er auf einen hohen Berg und rief: "Oh Du mein Schöpfer lass mich bitte wieder ins Paradies hinein." Doch das Göttliche antwortete ihm nicht. So rief Adam nochmals mit viel kräftigerer Stimme: "Oh, Du mein Schöpfer, ich fühle mich un­endlich schuldig, bitte verzeih mir und lass mich ins Paradies zurück". 
     

    Darauf antwortete ihm eine Stimme aus der Wolke: "Dich schuldig zu fühlen - hilft Dir nichts. Als Du die Früchte vom Baum der Erkenntnis ge­gessen hast, hast Du die Ver­antwortung für Dein Leben selbst über­nommen. Dein neuer Verstand wird nun die Dinge mit gut und böse be­werten und Dir Gefühle wie Schuld und Sorge einflössen. Doch all dies existiert nur in Deinem Kopf. Willst Du wieder ins Paradies zurück, musst Du Dein Bewusstsein von Schuld und Sorge befreien."

    Sichtlich erleichtert rief Adam: "Danke mein Schöpfer, doch wie kann ich das tun?" Die Stimme antwortete: "Den ersten Schritt hast Du mit Deinem Danke bereits getan. Auf dem Weg zurück ins Paradies wirst Du nebst Dankbarkeit, noch viel Liebe benötigen."
     

    Bereits einem Lächeln nah' sagte Adam: "Danke, mein lieber Schöpfer, kannst Du mir den rechten Weg ins Paradies weisen?" Darauf antwortete die Stimme aus der Wolke: "Der Weg zum Paradies ist in Deinem Herzen beschrieben. Erfülle es mit Liebe und es wird Dir den rechten Weg weisen, und vertraue Deiner Phantasie." 
     

    Etwas nachdenklich fragte Adam: "Wie kann mir die Phantasie helfen?" Die Stimme antwortete: "Die Phantasie hat die Fähigkeit, wie der Ver­stand, Dinge in Dein Bewusstsein zu bringen. Das Paradies wirst Du finden, wenn Du Deiner Phantasie mehr als Deinem Verstand vertraust. "

    Dann zog die Wolke weg, so dass die Sonne Adam direkt ins Gesicht strahlte. Von der Sonne geblendet schloss Adam seine Augen. Als Adam seine Augen wieder öffnete, fühlte er sich wie kleines Kind und er spürte den Wunsch zu spielen. Aber er getraute sich nicht Eva von seinem Wunsch zu erzählen, weil er ihn kindisch fand.

     

    Auch Eva war vom hellen Licht der Sonne aus dem Schlaf erwacht. Mit etwas schläfriger Stimme sagte sie: "Adam Du glaubst nicht, was ich ge­träumt habe. Wir beide haben wie kleine Kinder im Sandkasten ge­spielt. Und plötzlich wolltest Du von mir wissen, warum ich da unten eine Öffnung habe. Und um Deine Neugier zu stillen, habe ich Dir gesagt: Das ist der Eingang zum Paradies."

    Als ob Adam den Verstand verloren hätte, begann er mit seinem Penis zu spielen und sagte voller Stolz: "Und das, was ich hier in Händen halte, ist der Schlüssel zum Paradies."

     

    ----
    vor der Jahrtausendwende - für spezielle Hochzeits-Zeitung

  • Der Weg zu sich selbst,

     

    Der Weg zu sich selbst,
    kann hart und beschwerlich sein.

    Er führt durch das Tal der Tränen,
    in dem nur das Alleinsein dich begleitet.

    Er führt über Strassen gepflastert mit alter Scheisse;
    und erst wenn du den Duft der Erkenntnis darin riechst,
    kommst an den Ort, wo du nackt vor einem Spiegel stehst,
    der dir alle deine Schattenseiten schonungslos präsentiert.

    Doch wenn du das Licht erkennst,
    dass diese Schatten wirft,
    dann spürst du,
    du bist auf dem Weg zu dir selbst, 
    einen schönen Schritt weiter gekommen.

    ---
    irgendwann im 2012 

  • 24.08.25, 18:04

    Das Geheimnis der Träume

     

    Es war einmal ein Junge, der schaute in der Schule oft zum Fenster hin­aus. Dabei flog er in Gedanken mit den Schmetterlingen um die Wette. Der Lehrer nannte ihn schon nicht mehr bei seinem richtigen Namen, sondern rief nur noch "Träumer". Und die Kinder hänselten ihn: "Träumer, Träumer ...".

    Eines Tages als die Buben zwei Mannschaften zum Fussballspielen bildeten, blieb am Schluss nur noch der "Träumer" übrig. Da sagte der eine Captain: "Den Träumer, den schenk' ich Euch". Daraufhin mussten alle Kinder lachen. Nur der Träumer konnte nicht lachen. Er begann zu weinen und rannte auf und davon. Er rannte so schnell er konnte und schaute auch nicht wohin er lief. Er wollt nur weg, weit weit weg.

    Als er sich völlig ausser Atem ausruhen wollte, stellte er fest, dass er tief in den Wald gelaufen war. Und weil es schon dunkel geworden war, begann er sich zu fürchten. Plötzlich schien ein Stern vom Himmel zu fallen. Der Knabe schloss die Augen, weil das Licht des herab fallenden Stern ihn blendete. Als er seine Augen wieder öffnete, da sass der Schmetterling, mit dem er in seinen Träumen schon oft um die Wette geflogen war, auf einem Baumstrunk und sagte: "Fürchte Dich nicht. Das Einzige was Du zu fürchten brauchst, sind Deine unerfüllten Träume."

    Der Junge wusch sich die Tränen aus den Augen und plötzlich strahlten seine Augen wie Sterne in der Nacht. "Siehst Du - " sagte der Schmetterling: "es ist gar nicht so schlimm. Und weil Du mich so oft in Deinen Träumen begleitet hast, verrate ich Dir jetzt etwas über das Geheimnis der Träume."

    "Träume sind wie Sterne, die vom Himmel gefallen sind. Und sie nisten sich in die Herzen der Menschen ein. Und aus Gedanken und Gefühlen der Menschen wachsen ihnen Flügeln. Und wenn ihre Flügel stark genug sind, dann fliegen sie auf und davon ihrer Erfüllung ent­gegen."

    Noch bevor der Junge etwas fragen konnte, fuhr der Schmetterling fort: "Du selbst bist ein menschgewordener Traum, der vom Himmel gefallen ist. In Deinem Herzen schlummert ein ganz spezieller Traum, der darauf wartet, dass Du ihn zum Leben erweckst. Wenn Du Dich daran machst, diesen Traum zu erfüllen, wirst vom Gefühl begleitet sein, Deinem Herzen seien Flügel gewachsen. Und Du wirst Dich fühlen, wie eine Raupe, die sich zum Schmetterling gewandelt hat. "

    "Und Du wirst fähig sein, in Richtung Deiner Bestimmung zu fliegen. Und auf diesem Weg wirst Du eines Tages einem Wesen begegnen, in dessen Augen Du ein spezielles Funkeln erkennen wirst. Und wenn ihr euch dann gegenseitig eure Herzen öffnet, werdet ihr erkennen, dass ihr die zwei Flügel eines gemeinsames Traums seid. "

  • 24.08.25, 17:59
    pf text engel.jpg
  • 24.08.25, 17:49

    Erlebnis von 2006

    Abholung eines Tischtennis-Tisches

     

    Sie kamen mit einem Lieferwagen. Ich hab gleich gesehen,dass der zu klein war.

     

    Tischplatten eingeladen,der Rest,kein Platz.

    Platten raus,Gestell rein.

    Der Rest,kein Platz.

    Gestell raus,demontieren,wieder rein und der Rest,kein Platz.

     

    Der Clou von der Geschicht,

    der Tisch hat Platz nicht.

    Jetzt müssen sie halt zweimal fahren,

    mit ihrem kleinen Lieferwagen

  • 24.08.25, 12:33

    Ich hab genug
    vom Selbstbetrug.
    Ich will es wagen,
    die Wahrheit zu ertragen.

    -----
    Aus dem Zitate-Tagebuch 

  • 24.08.25, 12:29

    Liebe und Sexualität
     

    Es gibt Menschen, die glauben,
    die Liebe sei göttlich und
    die Sexualität sei teuflisch.

     

    Es gibt Menschen, die glauben:
    Liebe sei geistige Verbundenheit;
    Sexualität sei körperliche Verbundenheit.

     

    Es gibt Menschen, die glauben:
    Sexualität sei die Kraft, die uns antreibt;
    Liebe sei die Energie, die uns anzieht.

     

    Es gibt Menschen, die glauben,
    die Liebe sei wie die Äste eines Baumes
    und die Sexualität sei wie die Wurzeln des Baumes.

     

    Es gibt Menschen, die glauben:
    Sexualität ist Sexualität,
    und Liebe ist Liebe.

     

    Es gibt Menschen,
    die essen gern Meeresfrüchte,
    andere finden dies "grussig".

    -----
    geschrieben kurz vor der Jahrtausend-Wende, 
    in Zusammenhang mit einer speziellen Hochzeitszeitung

  • 24.08.25, 12:06 - Zuletzt bearbeitet 24.08.25, 12:11.

    Wenn eine Hand gehen will, kann ich nichts machen. Sie geht.

     

                                                     DOCH:

     

    Solange sie sich mir entgegenstreckt und sei es auch nur der kleine Finger,

    ich muss es versuchen sie zu ergreifen.

     

    Sie zu halten ist mein Halt.

     

    Ich will sie halten, die Hand die mich wärmt.

     

    Ich werde sie halten, solange sie bleibt.

     

                                                      AUSSER:

     

    Es ist Zeit, dass meine Hand gehen will

    mit allen Finger.

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