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  • Für alle, die kein Opfer sein wollen!

    Diskussion · 49 Beiträge · 5 Gefällt mir · 1.478 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Mir fällt auf, dass viele Diskussionen schnell in eine Haltung abrutschen, in der man sich selbst als Opfer sieht. Das ist verständlich – es ist oft leichter, Gründe im Außen zu suchen.

    Aber wer Verantwortung für sein eigenes Verhalten und seine Entscheidungen übernimmt, hat deutlich mehr Möglichkeiten, etwas zu verändern.

     

    Lasst uns hier Erfahrungen, Gedanken und Strategien teilen, wie man aus dieser Opferrolle herauskommt und aktiv gestaltet.

     

    Zur Klarstellung: Ich habe niemanden blockiert – und alle früheren Blockierungen aufgehoben. Mir geht es darum, einen offenen Austausch zu ermöglichen, nicht darum, Meinungen zu unterdrücken.

     

    Wird diese Diskussion jedoch wieder beleidigend oder verletzend, werde ich den Beitrag dem Betreiber der Plattform melden und den Verursacher blockieren.


    Thomas Kissing

    09.08.25, 10:54

Beiträge

  •  

    Peter Silie:

     

    Karin:

    Wir haben eine deutliche und klare Sprache, die wir auch so verwenden sollten.

    Und gerade beim Wort Opfer sollten wir es nicht zulassen, dass dieses Wort verfälscht wird.


    Diese von dir angesprochene Opferhaltung sehe ich eigentlich als Täter fungieren, man zeigt mit dem Finger auf jemand, verurteilt ihn und versucht die anderen Mitleser gegen diese Person zu bringen. Das Opfer, Täter, Retter Drama dreht sich so, oft im Kreis.


    Aber um auch was nettes hier zu platzieren, es hat viele geneigte Leser, die solidarisch gleich aufzeigen, he, das war jetzt übergriffig von dir. Grenzen ziehen, Schützende Mauer errichten.

    Das habe ich hier schon erfahren und möchte mich in aller Form dafür bedanken🫶

     

    Ich denke, wir Forumsbesucher sind auf einen guten Weg und lernen miteinander respektvoll umzugehen.

     

    Karin: "Aber um auch was nettes hier zu platzieren, es hat viele geneigte Leser, die solidarisch gleich aufzeigen, he, das war jetzt übergriffig von dir. Grenzen ziehen, Schützende Mauer errichten.

    Das habe ich hier schon erfahren und möchte mich in aller Form dafür bedanken🫶"!

     

    Richtig liebe Karin, 

    denn die Zeit hat ES ... gezeigt!

    Gruß Peter

     

    Peter Silie:

     

    Thomas Kissing:

    Hallo Peter,

     

    zunächst danke ich dir für deinen konstruktiven Beitrag. Genau solche differenzierten Meinungen sind es, die eine Diskussion voranbringen können.

     

    Deine Worte zum letzten Absatz meines Beitrags nehme ich ernst – es geht mir dabei nicht um Drohungen, sondern um klare Regeln für einen respektvollen Umgang, den ich für notwendig halte, damit die Diskussion überhaupt fruchtbar bleibt.

     

    Das Thema, das du ansprichst – wo Meinungsäußerung beginnt und wo sie endet – ist zentral. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Persönliche Meinungen sind grundsätzlich zu akzeptieren, solange sie sachlich bleiben und andere nicht beleidigen oder verletzen. Leider wird diese Grenze oft überschritten, gerade weil es heute einfach ist, sich hinter Pseudonymen zu verstecken.

     

    Als Diskussionsleiter sehe ich es als meine Verantwortung, für einen respektvollen Rahmen zu sorgen. Resilienz ist wichtig, aber sie bedeutet nicht, alle verbalen Grenzüberschreitungen einfach hinzunehmen.

     

    In diesem Sinne freue ich mich auf weitere konstruktive Beiträge und einen Austausch, der von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

     

    Viele Grüße

    Thomas Kissing 


     

     

    Hallo Thomas,

    das ... war überhaupt nicht nötig, denn wir sind uns einig, was rechtens ist und was nicht!

    Jenseits dessen habe ich Dir als Diskussionsleiter versucht zu vergegenwärtigen, was ich von Dir als solchem "erwartete" , so Du denn nicht als "allmächtiger" -, denn als resilient-gerechter zukünftig Deiner "Professur" folgen wolltest.  

    Alles Gute!

    Hallo Peter,

     

    warum musst du immer das letzte Wort haben? Ich finde es schade, dass du mich blockiert hast – sonst hätte ich dir das gerne persönlich geschrieben. Manche Dinge klärt man besser unter vier Augen als öffentlich in der Diskussion.

     

    Viele Grüße

    Thomas

  • 09.08.25, 12:40

     

    Karin:

    Wir haben eine deutliche und klare Sprache, die wir auch so verwenden sollten.

    Und gerade beim Wort Opfer sollten wir es nicht zulassen, dass dieses Wort verfälscht wird.


    Diese von dir angesprochene Opferhaltung sehe ich eigentlich als Täter fungieren, man zeigt mit dem Finger auf jemand, verurteilt ihn und versucht die anderen Mitleser gegen diese Person zu bringen. Das Opfer, Täter, Retter Drama dreht sich so, oft im Kreis.


    Aber um auch was nettes hier zu platzieren, es hat viele geneigte Leser, die solidarisch gleich aufzeigen, he, das war jetzt übergriffig von dir. Grenzen ziehen, Schützende Mauer errichten.

    Das habe ich hier schon erfahren und möchte mich in aller Form dafür bedanken🫶

     

    Ich denke, wir Forumsbesucher sind auf einen guten Weg und lernen miteinander respektvoll umzugehen.

     

    Karin: "Aber um auch was nettes hier zu platzieren, es hat viele geneigte Leser, die solidarisch gleich aufzeigen, he, das war jetzt übergriffig von dir. Grenzen ziehen, Schützende Mauer errichten.

    Das habe ich hier schon erfahren und möchte mich in aller Form dafür bedanken🫶"!

     

    Richtig liebe Karin, 

    denn die Zeit hat ES ... gezeigt!

    Gruß Peter

  • 09.08.25, 12:36

    Wir haben eine deutliche und klare Sprache, die wir auch so verwenden sollten.

    Und gerade beim Wort Opfer sollten wir es nicht zulassen, dass dieses Wort verfälscht wird.


    Diese von dir angesprochene Opferhaltung sehe ich eigentlich als Täter fungieren, man zeigt mit dem Finger auf jemand, verurteilt ihn und versucht die anderen Mitleser gegen diese Person zu bringen. Das Opfer, Täter, Retter Drama dreht sich so, oft im Kreis.


    Aber um auch was nettes hier zu platzieren, es hat viele geneigte Leser, die solidarisch gleich aufzeigen, he, das war jetzt übergriffig von dir. Grenzen ziehen, Schützende Mauer errichten.

    Das habe ich hier schon erfahren und möchte mich in aller Form dafür bedanken🫶

     

    Ich denke, wir Forumsbesucher sind auf einen guten Weg und lernen miteinander respektvoll umzugehen.

     

  • 09.08.25, 12:27

     

    Thomas Kissing:

    Hallo Peter,

     

    zunächst danke ich dir für deinen konstruktiven Beitrag. Genau solche differenzierten Meinungen sind es, die eine Diskussion voranbringen können.

     

    Deine Worte zum letzten Absatz meines Beitrags nehme ich ernst – es geht mir dabei nicht um Drohungen, sondern um klare Regeln für einen respektvollen Umgang, den ich für notwendig halte, damit die Diskussion überhaupt fruchtbar bleibt.

     

    Das Thema, das du ansprichst – wo Meinungsäußerung beginnt und wo sie endet – ist zentral. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Persönliche Meinungen sind grundsätzlich zu akzeptieren, solange sie sachlich bleiben und andere nicht beleidigen oder verletzen. Leider wird diese Grenze oft überschritten, gerade weil es heute einfach ist, sich hinter Pseudonymen zu verstecken.

     

    Als Diskussionsleiter sehe ich es als meine Verantwortung, für einen respektvollen Rahmen zu sorgen. Resilienz ist wichtig, aber sie bedeutet nicht, alle verbalen Grenzüberschreitungen einfach hinzunehmen.

     

    In diesem Sinne freue ich mich auf weitere konstruktive Beiträge und einen Austausch, der von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

     

    Viele Grüße

    Thomas Kissing 


     

    Peter Silie:

    Thomas,

    ... ich "wage" einmal den Anfang, obgleich insbesondere der letzte Absatz Deines Eingangsstatements drohend anmutet und ich mich überhaupt nicht in Deinen Threads blicken lassen wollte: Was beleidigend, verletzend, diffamierend, schmähkritisch ist, wissen wir alle und gehört eliminiert! Jenseits dessen handelt es sich aber um persönliche Meinungen, die von allen ausgehalten werden müssen, die sich freiwillig und ohne Zwang an einer Diskussion beteiligen. Auch hinter Dir steht kein Henker, der Dir Deine ambitionierte "Threadfreudigkeit" auferlegt hat und als Diskussionsleiter braucht es m.E. noch einmal eine stärkere Resilienz, ...

    DIE wünsche ich Dir sehr ehrlich!

    Peter

     

     

    Hallo Thomas,

    das ... war überhaupt nicht nötig, denn wir sind uns einig, was rechtens ist und was nicht!

    Jenseits dessen habe ich Dir als Diskussionsleiter versucht zu vergegenwärtigen, was ich von Dir als solchem "erwartete" , so Du denn nicht als "allmächtiger" -, denn als resilient-gerechter zukünftig Deiner "Professur" folgen wolltest.  

    Alles Gute!

  • Hallo Karin,

     

    vielen Dank für deinen offenen und klaren Beitrag. Du sprichst einen wichtigen Punkt an, nämlich die klare Abgrenzung, wann jemand tatsächlich Opfer einer Straftat ist – körperlich, psychisch oder materiell geschädigt wird. Diese Definition ist in der Tat wesentlich und verdient Respekt.
     

    Gleichzeitig möchte ich ergänzen, dass der Begriff „Opfer“ im Alltag und in Diskussionen häufig auch anders verwendet wird. Manche Menschen fühlen sich durch Kritik oder Gegenmeinungen verletzt oder missverstanden und nehmen eine Opferrolle ein – auch wenn keine Straftat vorliegt. Das führt manchmal zu Verwirrungen und Überschneidungen in der Kommunikation.

     

    Mein Anliegen ist, dass wir sensibel damit umgehen, wer tatsächlich ernsthafte Unterstützung braucht – etwa bei echten Opfern von Gewalt oder schweren Erkrankungen – und andererseits klar benennen, wenn es um persönliche Verantwortung, Umgang mit Kritik oder Konfliktfähigkeit geht. Nur so vermeiden wir, dass echte Notlagen verharmlost werden, aber auch, dass Menschen mit alltäglichen Problemen aus falscher Opferhaltung heraus andere angreifen oder sich selbst blockieren.

     

    Dein Hinweis auf Mobbing und die Gefahr der schnellen Zuschreibung ist ebenfalls sehr wichtig. Auch hier braucht es genaue Abwägungen und keine vorschnellen Urteile.

     

    Danke, dass du das Thema so ehrlich und differenziert ansprichst. Ich hoffe, wir können den respektvollen Umgang miteinander weiterhin fördern – auch wenn es mal kontrovers wird.
     

    Viele Grüße

    Thomas Kissing

    Karin:

    Wann ist man Opfer?

     

    Opfer bist du dann, wenn jemand dir gegenüber eine Straftat begeht, das heißt, dich entweder körperlich, psychisch oder materiell schädigt – wie zum Beispiel durch eine Körperverletzung, durch einen Diebstahl, Raub oder terrorisiert. All das ist hier nicht möglich. 

     

    Alles andere ist mimimi Opfergetue….. Entschuldige meine harte Worte. Mich nervt es, wenn jemand den sterbenden Schwan vorgibt, wenn er einer Gegenmeinung statt Bauchgepinsel in schriftlicher Form bekommt, in einem öffentlichem Forum wo so viele Menschen anonym ihren Frust ablassen. Mobbing wird hier auch viel zu früh verschrien, bevor es überhaubt auch nur im Ansatz zutrifft. Es ist eine gute Gelegenheit, nach zu denken in aller Ruhe und erst dann schreibend, an besten wenn man nüchtern ist.

     

    Warum bin ich in diesem Punkt so hart? Weil das Leid von richtigen Opfern so runtergespielt wird und sie dann statt Hilfe und Trost nur Hohn erhalten. Hohn der eigentlich den selbstinszenierten gelten sollte, da alle Opfer in den selben Topf landen.

     

    Wer mich nun blockieren will bitte, das tut mir nicht weh, aber dann bitte konsequent sein, weder meine Threads lesen/kommentieren noch meine Beiträge und sie schon gar nicht liken….

     

  • Hallo Peter,

     

    zunächst danke ich dir für deinen konstruktiven Beitrag. Genau solche differenzierten Meinungen sind es, die eine Diskussion voranbringen können.

     

    Deine Worte zum letzten Absatz meines Beitrags nehme ich ernst – es geht mir dabei nicht um Drohungen, sondern um klare Regeln für einen respektvollen Umgang, den ich für notwendig halte, damit die Diskussion überhaupt fruchtbar bleibt.

     

    Das Thema, das du ansprichst – wo Meinungsäußerung beginnt und wo sie endet – ist zentral. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Persönliche Meinungen sind grundsätzlich zu akzeptieren, solange sie sachlich bleiben und andere nicht beleidigen oder verletzen. Leider wird diese Grenze oft überschritten, gerade weil es heute einfach ist, sich hinter Pseudonymen zu verstecken.

     

    Als Diskussionsleiter sehe ich es als meine Verantwortung, für einen respektvollen Rahmen zu sorgen. Resilienz ist wichtig, aber sie bedeutet nicht, alle verbalen Grenzüberschreitungen einfach hinzunehmen.

     

    In diesem Sinne freue ich mich auf weitere konstruktive Beiträge und einen Austausch, der von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

     

    Viele Grüße

    Thomas Kissing 


     

    Peter Silie:

    Thomas,

    ... ich "wage" einmal den Anfang, obgleich insbesondere der letzte Absatz Deines Eingangsstatements drohend anmutet und ich mich überhaupt nicht in Deinen Threads blicken lassen wollte: Was beleidigend, verletzend, diffamierend, schmähkritisch ist, wissen wir alle und gehört eliminiert! Jenseits dessen handelt es sich aber um persönliche Meinungen, die von allen ausgehalten werden müssen, die sich freiwillig und ohne Zwang an einer Diskussion beteiligen. Auch hinter Dir steht kein Henker, der Dir Deine ambitionierte "Threadfreudigkeit" auferlegt hat und als Diskussionsleiter braucht es m.E. noch einmal eine stärkere Resilienz, ...

    DIE wünsche ich Dir sehr ehrlich!

    Peter

     

     

  • 09.08.25, 12:11

    Wann ist man Opfer?

     

    Opfer bist du dann, wenn jemand dir gegenüber eine Straftat begeht, das heißt, dich entweder körperlich, psychisch oder materiell schädigt – wie zum Beispiel durch eine Körperverletzung, durch einen Diebstahl, Raub oder terrorisiert. All das ist hier nicht möglich. 

     

    Alles andere ist mimimi Opfergetue….. Entschuldige meine harte Worte. Mich nervt es, wenn jemand den sterbenden Schwan vorgibt, wenn er einer Gegenmeinung statt Bauchgepinsel in schriftlicher Form bekommt, in einem öffentlichem Forum wo so viele Menschen anonym ihren Frust ablassen. Mobbing wird hier auch viel zu früh verschrien, bevor es überhaubt auch nur im Ansatz zutrifft. Es ist eine gute Gelegenheit, nach zu denken in aller Ruhe und erst dann schreibend, an besten wenn man nüchtern ist.

     

    Warum bin ich in diesem Punkt so hart? Weil das Leid von richtigen Opfern so runtergespielt wird und sie dann statt Hilfe und Trost nur Hohn erhalten. Hohn der eigentlich den selbstinszenierten gelten sollte, da alle Opfer in den selben Topf landen.

     

    Wer mich nun blockieren will bitte, das tut mir nicht weh, aber dann bitte konsequent sein, weder meine Threads lesen/kommentieren noch meine Beiträge und sie schon gar nicht liken….

  • 09.08.25, 11:59

    Thomas,

    ... ich "wage" einmal den Anfang, obgleich insbesondere der letzte Absatz Deines Eingangsstatements drohend anmutet und ich mich überhaupt nicht in Deinen Threads blicken lassen wollte: Was beleidigend, verletzend, diffamierend, schmähkritisch ist, wissen wir alle und gehört eliminiert! Jenseits dessen handelt es sich aber um persönliche Meinungen, die von allen ausgehalten werden müssen, die sich freiwillig und ohne Zwang an einer Diskussion beteiligen. Auch hinter Dir steht kein Henker, der Dir Deine ambitionierte "Threadfreudigkeit" auferlegt hat und als Diskussionsleiter braucht es m.E. noch einmal eine stärkere Resilienz, ...

    DIE wünsche ich Dir sehr ehrlich!

    Peter

     

  • Gedanken zum Thema Blockieren und Verantwortung übernehmen

     

    Mir ist in den letzten Diskussionen aufgefallen, dass sich viele schnell in eine Opferrolle begeben. Das führt dazu, dass Verantwortung für das eigene Verhalten nicht übernommen wird. Stattdessen wird Kritik nicht angenommen, sondern blockiert oder gemieden – ein Verhalten, das ich als problematisch sehe.

     

    Ich habe bewusst niemanden blockiert, vielmehr alle Blockierungen aufgehoben, um einen offenen, respektvollen Austausch zu ermöglichen. Wer dennoch beleidigend oder verletzend wird, muss damit rechnen, dass ich solche Beiträge dem Plattformbetreiber melde und den Verursacher blockiere.

     

    Blockieren und Ghosten empfinde ich als letzte Konsequenz in unzumutbaren Situationen, die sich nicht anders lösen lassen. Sie sind kein Mittel zur Vermeidung von Kritik oder Konflikten, sondern Ausdruck davon, dass ein sachlicher Austausch nicht möglich ist.

     

    Oft ist es ein Zeichen von mangelnder Selbstreflexion und niedrigem Selbstwertgefühl, wenn Konflikten ausgewichen wird und konstruktiv beantwortet werden. Genau hier liegt jedoch die Chance zur persönlichen Entwicklung – wer Verantwortung übernimmt, stärkt sein Selbstbewusstsein und kann Konflikte konstruktiv angehen.

     

    Ich schätze die wertvollen Beiträge, die das Thema sehr persönlich und differenziert beleuchten und damit auch anderen helfen, die in ähnlichen Situationen stecken. Danke dafür!

     

    Diese Diskussion soll kein Raum für Schuldzuweisungen oder persönliche Angriffe sein. Es geht um den respektvollen Umgang miteinander und die Bereitschaft, an sich zu arbeiten, statt sich in einer Opferhaltung zu verlieren.


    Thomas Kissing

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