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  • Das Glück liegt nicht im Außen – sondern in unserem Blick auf das, was wir bereits haben

    Diskussion · 27 Beiträge · 13 Gefällt mir · 541 Aufrufe
    LuCi aus Stuttgart


     

    Das Glück liegt nicht im Außen – sondern in unserem Blick auf das, was wir bereits haben


     


     

    In einer Welt, die nie stillsteht, in der das Neue, Bessere, Schnellere ständig um unsere Aufmerksamkeit buhlt, fällt es uns oft schwer, innezuhalten. Wir streben nach mehr – nach mehr Erfolg, mehr Besitz, mehr Anerkennung. Und doch bleibt oft eine leise Leere zurück, ein Gefühl, dass irgendetwas fehlt.


     

    Aber was, wenn das, wonach wir suchen, längst da ist?

    Was, wenn echtes Glück nichts mit äußeren Umständen zu tun hat – sondern mit unserem Blick auf das, was bereits da ist?


     

    Ich glaube: Glück beginnt im Inneren. Es beginnt mit dem Moment, in dem wir bewusst wahrnehmen, was wir haben – und nicht nur das, was uns fehlt.

    Nicht der nächste große Meilenstein macht uns dauerhaft glücklich, sondern das stille Erkennen: Ich habe genug. Ich bin genug.


     

    Das bedeutet nicht, dass wir aufhören sollen, zu träumen oder uns Ziele zu setzen. Aber vielleicht sollten wir dabei nicht vergessen, wie viel Wert im Alltäglichen liegt. In einem ehrlichen Gespräch. In einem Sonnenuntergang. In einer Tasse Kaffee am Morgen, getrunken ohne Eile. In unserer Gesundheit, unseren Beziehungen, unserer Fähigkeit zu fühlen, zu denken, zu lieben.


     

    Wenn wir aufhören, das Glück im Außen zu suchen, beginnen wir, es im Innen zu finden. Und dieser Blick verändert alles. Er macht uns unabhängiger von äußeren Umständen, ruhiger in Zeiten der Unsicherheit und dankbarer für das, was ist – nicht nur für das, was vielleicht noch kommt.


     

    Ich versuche, mir das immer wieder bewusst zu machen. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Aber jedes Mal, wenn es gelingt, wird mein Tag ein Stück heller.


     

    Und du?

    Wann hast du dich das letzte Mal gefragt, was du bereits hast, das dich glücklich macht?


     


     


     

     

    03.08.25, 20:45

Beiträge

  • 05.08.25, 19:51

     

    Fritz:

     

    Florian:

     

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Dass länger = mehr wäre, wäre erst noch zu zeigen.

    aber, ganz wie du möchtest.

    Die 60-70 lassen es sich zum Teil, wenn sie es können und das natürlich auch zu recht gut gehen. Das ist anders wie vor mehreren Jahrzehnten.  

  • 05.08.25, 19:46 - Zuletzt bearbeitet 05.08.25, 19:54.

     

    Mandi:

     

    Florian:

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Verheiratete Männer, Frauen nicht.

    Aber als einzelne brauchen wir mehr Wohnraum, mehr Autos, mehr Waschmaschinen und so weiter. Ich glaube, die Rechnung geht für die Wirtschaft "besser" auf, wenn der Mensch alleine lebt...

    Kurzzeitig schon längerfristig nicht.

    Martin the wizard:

     

    Florian:

     

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Wow...

    Zuviel Zufriedenheit was soll das sein? Frieden lässt sich doch nicht steigern.

     

    Verheiratet zu sein, ist allein kein Kriterium länger zu leben, es kommt immer auf die Bedingungen an. Jemanden oder etwas zu lieben ist eine gute Voraussetzung gesund zu bleiben und lange zu leben. Eine lange Ehe, mit Respekt des unterschiedlichen Seins und trotzdem Liebe geben und empfangen zu können, ist für mich das Geheimnis, weil es viele Wege gibt, die ein Mensch allein nicht findet.

     

    Wenn Paare länger leben, konsumieren sie zwar länger aber nicht unbedingt mehr als zwei kurzlebige Einzelne. Gibt es hierzu Studien? Wäre mal interessant.

    Liebende Paare haben Synergieeffekte, da sie teilen und leichter genügsam werden. Doch geht auch allein.

     

    Übrigens:

    "Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren."

    Klares NEIN - wer ist denn "die Gesellschaft"?

    Ich (wir) sind Teil dieser Gesellschaft - und ich möchte das nicht, mein Gefühl sagt mir, dass es viele nicht wollen, vielleicht sogar die Mehrheit?

    Ich glaube wir sind im Wandel zu einem anderen gesellschaftlichen Denken, darauf freue ich mich. Wenn wir wirklich intelligent sind, werden wir Erkenntnisse nutzen. Ich hoffe das KI uns Menschen brutal, logisch und ehrlich aufzeigt, wie viele unklug handeln.

    Unsere analoge Intelligenz scheint hier nicht auszureichen, das ist aber ein anderes Thema.

     

    Ich finde das geschenkte Leben (Urlaub vom Tod) wunderschön, ich liebe es und freue mich neugierig auf die Zukunft, auf die immerwährende Veränderung, die selbst hier mit dem nächsten Beitrag beginnt.

    Prinzipiell bin ich auch nicht so für Konsum. Mit weniger Konsum könnten wir vielleicht auch glücklicher sein. 

    Das mit KI kann natürlich ein tolles Hilfsmittel sein. Zu arg fern gesteuert finde schwierig und macht auch nicht glücklich.

    Eigenständiges Handeln vermittelt ein gutes Gefühl.

    Ganz davon abgesehen werden viele KIs in USA und China entwickelt was mich nicht positiv stimmt das die KI Ergebnisse unparteiisch vorträgt.

  • 05.08.25, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 05.08.25, 14:36.

     

    Martin the wizard:

     

    Florian:

     

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Wow...

    Zuviel Zufriedenheit was soll das sein? Frieden lässt sich doch nicht steigern.

     

    Verheiratet zu sein, ist allein kein Kriterium länger zu leben, es kommt immer auf die Bedingungen an. Jemanden oder etwas zu lieben ist eine gute Voraussetzung gesund zu bleiben und lange zu leben. Eine lange Ehe, mit Respekt des unterschiedlichen Seins und trotzdem Liebe geben und empfangen zu können, ist für mich das Geheimnis, weil es viele Wege gibt, die ein Mensch allein nicht findet.

     

    Wenn Paare länger leben, konsumieren sie zwar länger aber nicht unbedingt mehr als zwei kurzlebige Einzelne. Gibt es hierzu Studien? Wäre mal interessant.

    Liebende Paare haben Synergieeffekte, da sie teilen und leichter genügsam werden. Doch geht auch allein.

     

    Übrigens:

    "Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren."

    Klares NEIN - wer ist denn "die Gesellschaft"?

    Ich (wir) sind Teil dieser Gesellschaft - und ich möchte das nicht, mein Gefühl sagt mir, dass es viele nicht wollen, vielleicht sogar die Mehrheit?

    Ich glaube wir sind im Wandel zu einem anderen gesellschaftlichen Denken, darauf freue ich mich. Wenn wir wirklich intelligent sind, werden wir Erkenntnisse nutzen. Ich hoffe das KI uns Menschen brutal, logisch und ehrlich aufzeigt, wie viele unklug handeln.

    Unsere analoge Intelligenz scheint hier nicht auszureichen, das ist aber ein anderes Thema.

     

    Ich finde das geschenkte Leben (Urlaub vom Tod) wunderschön, ich liebe es und freue mich neugierig auf die Zukunft, auf die immerwährende Veränderung, die selbst hier mit dem nächsten Beitrag beginnt.

     

     

    Ein Mensch der neuen Zeit🤩 Endlich auch mal jemand, der den Zweiflern die Stirn bietet! Oder denen, die einfach nicht über den Tellerrand hinausblicken können, weil sie so im Programm feststecken.

    Die Wahrheit jetzt zu leben, ist vielleicht nicht einfach.....Bis zu einem Punkt (Showdown), in der alles kippt und aussortiert wird. Dann können "wir " endlich gemeinsam eine neue Welt aufbauen.  Glücklich sein und sich in Liebe ausdrücken, als ein natürlicher Zustand.......

    Und die Quelle ist in jedem drin. Wir sind es........Wir wählen......Wir verändern......

    Überall verteilt auf der Welt.....

     

    Und diese Wesen, die nicht verstehen wollen, nicht dabei sein wollen, werden ganz einfach einen anderen Weg gehen, in ihrem passenden Frequenzbereich.......(oder Dimension)

     

    Es wird eine Zeit kommen, in der sie sich ganz trennen. (Zeitlinien) Man kann ja schon switchen. So fühlt sich das jedenfalls an für mich.

     

    Das wäre aber noch ein spezielleres Thema. 😉

     

    Eine spannende Zeit😊

  • 05.08.25, 14:09 - Zuletzt bearbeitet 05.08.25, 14:10.

     

    Mandi:

     

    Martin the wizard:

    Ich hoffe das KI uns Menschen brutal, logisch und ehrlich aufzeigt, wie viele unklug handeln.

    Das bezweifle ich, denn womit werden KIs trainiert? Frage mal eine beliebige KI nach dem Endgegner "Wirtschaftswachstum".

    Einwand genau und richtig, ich zweifle jedoch nicht.

    Das Wissen, dass jegliches Wachstum endlich ist, ist ja hinreichend wissenschaftlich bewiesen und lange bekannt. Die Grenzen der Physik gelten nun mal auf diesem Planeten.

    Auch die "künstliche Intelligenz" formt sich aus unserer natürlichen Intelligenz. Nur auf unsere rein natürliche hören wir ja nicht, vielleicht in Verbindung dieser Erweiterung, diesem Update der Gesamt-Intelligenz.

    Ich bin in freudiger Erwartung dieser Veränderung .. es würde zu meinem Erhalt des glücklich seins beitragen, um zurück zum Thema zu kommen.

  • 05.08.25, 13:13

     

    Martin the wizard:

    Ich hoffe das KI uns Menschen brutal, logisch und ehrlich aufzeigt, wie viele unklug handeln.

    Das bezweifle ich, denn womit werden KIs trainiert? Frage mal eine beliebige KI nach dem Endgegner "Wirtschaftswachstum".

  • 05.08.25, 13:11 - Zuletzt bearbeitet 05.08.25, 13:13.

     

    Martin the wizard:

    Übrigens:

    "Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren."

    Klares NEIN - wer ist denn "die Gesellschaft"?

    Danke, wollte dieses ungreifbare Ding "Gesellschaft" auch schon kommentieren. Vielleicht können wir wirtschaftlich-politischer Komplex dazu sagen.

  • 05.08.25, 13:08

     

    Florian:

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Verheiratete Männer, Frauen nicht.

    Aber als einzelne brauchen wir mehr Wohnraum, mehr Autos, mehr Waschmaschinen und so weiter. Ich glaube, die Rechnung geht für die Wirtschaft "besser" auf, wenn der Mensch alleine lebt...

  •  

    Florian:

     

    Fritz:

     

    das hat einen klaren grund.

    Eine mit sich zufriedene Gemeinschaft, zB eine famlie, wäre unbrauchbar für die Produktion.

    Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren.

    ich finde das gut, all diese tollen dinge, mein Auto, meine medizinische versorgung, produziert mir diese Gesellschaft.

    Aber die produzieren nur, wenn sie unglücklich sind und was erstreben, erfolg, Karriere, reichtum. Zuviel zufriedenheit und genügsamkeit im zufriedenewn Zusammensein mit wenigen anderen ist da nicht förderlich.

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Wow...

    Zuviel Zufriedenheit was soll das sein? Frieden lässt sich doch nicht steigern.

     

    Verheiratet zu sein, ist allein kein Kriterium länger zu leben, es kommt immer auf die Bedingungen an. Jemanden oder etwas zu lieben ist eine gute Voraussetzung gesund zu bleiben und lange zu leben. Eine lange Ehe, mit Respekt des unterschiedlichen Seins und trotzdem Liebe geben und empfangen zu können, ist für mich das Geheimnis, weil es viele Wege gibt, die ein Mensch allein nicht findet.

     

    Wenn Paare länger leben, konsumieren sie zwar länger aber nicht unbedingt mehr als zwei kurzlebige Einzelne. Gibt es hierzu Studien? Wäre mal interessant.

    Liebende Paare haben Synergieeffekte, da sie teilen und leichter genügsam werden. Doch geht auch allein.

     

    Übrigens:

    "Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren."

    Klares NEIN - wer ist denn "die Gesellschaft"?

    Ich (wir) sind Teil dieser Gesellschaft - und ich möchte das nicht, mein Gefühl sagt mir, dass es viele nicht wollen, vielleicht sogar die Mehrheit?

    Ich glaube wir sind im Wandel zu einem anderen gesellschaftlichen Denken, darauf freue ich mich. Wenn wir wirklich intelligent sind, werden wir Erkenntnisse nutzen. Ich hoffe das KI uns Menschen brutal, logisch und ehrlich aufzeigt, wie viele unklug handeln.

    Unsere analoge Intelligenz scheint hier nicht auszureichen, das ist aber ein anderes Thema.

     

    Ich finde das geschenkte Leben (Urlaub vom Tod) wunderschön, ich liebe es und freue mich neugierig auf die Zukunft, auf die immerwährende Veränderung, die selbst hier mit dem nächsten Beitrag beginnt.

  •  

    Florian:

     

    Fritz:

     

    das hat einen klaren grund.

    Eine mit sich zufriedene Gemeinschaft, zB eine famlie, wäre unbrauchbar für die Produktion.

    Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren.

    ich finde das gut, all diese tollen dinge, mein Auto, meine medizinische versorgung, produziert mir diese Gesellschaft.

    Aber die produzieren nur, wenn sie unglücklich sind und was erstreben, erfolg, Karriere, reichtum. Zuviel zufriedenheit und genügsamkeit im zufriedenewn Zusammensein mit wenigen anderen ist da nicht förderlich.

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

    Dass länger = mehr wäre, wäre erst noch zu zeigen.

    aber, ganz wie du möchtest.

  • 05.08.25, 10:17

     

    Fritz:

     

    Astrid:

     

    Kann niemand verallgemeinern, denn jeder benötigt eine eigene Form der Liebe. Warum behaupten diese Leute einfach, dass man keinen Partner brauchen soll? Die gesamte Politik,samt Medien ist auf Spaltung der Familie ausgerichtet. 

    das hat einen klaren grund.

    Eine mit sich zufriedene Gemeinschaft, zB eine famlie, wäre unbrauchbar für die Produktion.

    Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren.

    ich finde das gut, all diese tollen dinge, mein Auto, meine medizinische versorgung, produziert mir diese Gesellschaft.

    Aber die produzieren nur, wenn sie unglücklich sind und was erstreben, erfolg, Karriere, reichtum. Zuviel zufriedenheit und genügsamkeit im zufriedenewn Zusammensein mit wenigen anderen ist da nicht förderlich.

    Verheiratete leben länger darüber gibt es auch Studien. Damit konsumieren sie auch länger. Insofern würde ich deine These stark bezweifeln.

  • Hallo nochmal,

     

    für mich steht fest, dass das Wohlfühlen und glücklich sein von Geburt an in uns steckt.

     

    Nun betrachten wir die Welt im Außen und wie wir Menschen miteinander umgehen, finden manches gut und vieles schlecht.
    Dabei haben wir das innere Gefühl "da fehlt doch was", ich fühle mich irgendwie nicht wohl.
    Wir merken, dass da was in uns steckt, was wir im außen nicht finden können.
    Dein Geist wird herauszufinden womit Du Dich wohlfühlst, indem er ins Fühlen geht.

     

    Für mich ist das geschenkte Leben = Urlaub vom Tod. Und wie möchte ich meinen Urlaub verbringen?
    Der Tod ist lang, das Leben (Urlaub) kurz, ich genieße jede geschenkte Minute voller Demut und Dankbarkeit.

     

    Mein starker Geist hat selbst den Schmerz, die Trauer und den Tod nahestehender Menschen überwunden. Die gestorbenen hätten nicht gewollt, dass ich unglücklich bin. Auch hier bin ich dankbar sie erlebt zu haben, sie haben mein "glücklich sein" geformt und leben in mir weiter.

     

    Mich selbst anzunehmen, ja zu lieben war der erste Schritt zum Wohlfühlen. Ich kann nur geben was ich habe.


    Es ist extrem schwierig richtig verstanden zu werden, da sich selbst zu lieben oft als egozentrisch und Selbstbeweihräucherung verstanden wird.
    Ich verstehe mich als ein Teil des Ganzen, ohne die Welt, ohne Euch bin ich nichts.
    Und so ist auch mein Wohlfühlen, meine Liebe ein Teil des großen Ganzen.

    Ich bin der, der wahrgenommen wird. Ich selbst allein bin nur ein sehr winziger aber wertvoller Teil, so wie jeder von uns, seit Geburt, ein sehr winziger aber wertvoller Teil des Ganzen ist.

     

    Vielen Dank

     

    Liebe Grüße Martin

     

    PS. Dies ist meine bescheidene Meinung, geformt aus meinen Erlebnissen. Ich werde stets andere Meinungen aus anderen Erlebnissen respektieren. So bestreite ich, stets neugierig auf andere Menschen, meinen "Urlaub" 😉

  • 05.08.25, 06:41

    Hallo zusammen 👋 

    Ein super schöner Inspirierender Beitrag. vielen Dank dafür!

    Nach meiner persönlicher Erfahrung ist bei vielen Menschen oft die Vorstellung von Glück so verankert, dass etwas „großes„ passieren muss, damit Glück überhaupt gefühlt werden kann. 
    Früher waren Kleinigkeiten für mich „Standard“ und ich strebte dadurch immer nach “es muss doch noch besser gehen“ und agierte fest aus dem Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ heraus. 
    Heute produziere ich in der Tat mein Glück selbst, denn für mich ist es ebenfalls im innen zu fühlen und etwas, was man in allem finden kann, solange man die Perspektive / Fokus etwas dreht. 
    Heute sitze ich oft tief berührt und den Tränen nahe, wenn ich dieses Glück spüre, was meist auf das Thema Dankbarkeit zurückzuführen ist. 🙏

    In Dankbarkeit und Demut zu leben, vor allem sich selbst gegenüber (einfach mal für sich selbst dankbar zu sein) kann das Leben umso viel leichter und vor allem viel schöner machen, denn man bekommt den Fokus dann auf die Details & kleine Sachen und davon gibt es schließlich gaaaaannnz viel im Leben! 
    Habt einen schönen Tag! 
    Sabrina

  • 05.08.25, 05:46

    Liebe Luci, ich möchte deinem Beitrag gerne zustimmen. Ich beschäftige mich gerade mit der Lehre von Dr. Joe Dispenza. Unglaublich, unglaublich faszinierend. 

    Liebe Grüße Michael 

  •  

    Astrid:

     

    Matthias:

    LuCie, das woran Du "glaubst" steht in jedem (!) guten Persönlichkeitsbuch und "predigt" jeder Mentalist etc. 

     

    Sobald Du in Vergleichen denkst - wie es eine Freundin von mir tut - lebst Du im außen und schaust nicht mehr was habe ich und was brauche ich. 

     

    Empfehlenswert sind zu dem Thema auch "Heirate Dich selbst" (Veit Lindau) und "Du musst nicht von allen gemocht werden" bzw. "Du bist genug". In den letzten beiden Büchern geht es um die Psychologie von Adler, aber die wichtigste Aussage daraus ist neben dem Titel des Buches das die "Liebe" das wichtigste und kostbarste Gut ist, was wir fürs Glücklich sein benötigen. 

    Mit Liebe wird nicht (nur) die Partnerschaftliche Liebe gemeint, sondern alle möglichen Arten... Nächstenliebe, Freundschaftsliebe etc. 

     

    Ich würde aber nicht sagen...

    sondern auf das was wir brauchen... und was wir in uns tragen. 

    Da sehe ich nämlich einen Unterschied zwischen was Du hast und was Du brauchst! 

    Kann niemand verallgemeinern, denn jeder benötigt eine eigene Form der Liebe. Warum behaupten diese Leute einfach, dass man keinen Partner brauchen soll? Die gesamte Politik,samt Medien ist auf Spaltung der Familie ausgerichtet. 

    das hat einen klaren grund.

    Eine mit sich zufriedene Gemeinschaft, zB eine famlie, wäre unbrauchbar für die Produktion.

    Die Gesellschaft will, dass die Leute produzieren und konsumieren.

    ich finde das gut, all diese tollen dinge, mein Auto, meine medizinische versorgung, produziert mir diese Gesellschaft.

    Aber die produzieren nur, wenn sie unglücklich sind und was erstreben, erfolg, Karriere, reichtum. Zuviel zufriedenheit und genügsamkeit im zufriedenewn Zusammensein mit wenigen anderen ist da nicht förderlich.

  • 04.08.25, 23:50
    Bild_2025-08-04_234956120.png

    😉

  • 04.08.25, 23:45

    Wer glaubt das er/sie glücklich ist wird glücklich sein. Unsere Gedanken dürfen wir daher gezielt auf das was dich glücklich macht lenken. Alles was dir Freude bringt schenkt dir Glück. Dies kann man sich aneignen. 

     

    Was macht dich glücklich?

    Mit was verbringst du deine liebste Zeit?

    Was schenkt dir täglich Freude?

     

    Und da immer mal wieder reinfühlen - herrlich☀️

     

    ✨Glück allein ist die Essenz des Seins, des gelebten Gefühls der Freude✨

     

    ❤️

  • 04.08.25, 20:41

     

    Astrid:

     

    Matthias:

    LuCie, das woran Du "glaubst" steht in jedem (!) guten Persönlichkeitsbuch und "predigt" jeder Mentalist etc. 

     

    Sobald Du in Vergleichen denkst - wie es eine Freundin von mir tut - lebst Du im außen und schaust nicht mehr was habe ich und was brauche ich. 

     

    Empfehlenswert sind zu dem Thema auch "Heirate Dich selbst" (Veit Lindau) und "Du musst nicht von allen gemocht werden" bzw. "Du bist genug". In den letzten beiden Büchern geht es um die Psychologie von Adler, aber die wichtigste Aussage daraus ist neben dem Titel des Buches das die "Liebe" das wichtigste und kostbarste Gut ist, was wir fürs Glücklich sein benötigen. 

    Mit Liebe wird nicht (nur) die Partnerschaftliche Liebe gemeint, sondern alle möglichen Arten... Nächstenliebe, Freundschaftsliebe etc. 

     

    Ich würde aber nicht sagen...

    sondern auf das was wir brauchen... und was wir in uns tragen. 

    Da sehe ich nämlich einen Unterschied zwischen was Du hast und was Du brauchst! 

    Kann niemand verallgemeinern, denn jeder benötigt eine eigene Form der Liebe. Warum behaupten diese Leute einfach, dass man keinen Partner brauchen soll? Die gesamte Politik,samt Medien ist auf Spaltung der Familie ausgerichtet. 

    Ja eben, du bist ja nicht glücklich wegen all den äusseren Umständen, und trozdem ist  der Weg nach innen für dich (noch) keine Option?

    Für viele ist das die letzte Rettung - und Erlösung!!!

    Wers glaubt, oder nicht glaubt -freier Wille und jedem seinen Weg😊

  • 04.08.25, 20:12

     

    Matthias:

    Ich glaube: Glück beginnt im Inneren.

    LuCie, das woran Du "glaubst" steht in jedem (!) guten Persönlichkeitsbuch und "predigt" jeder Mentalist etc. 

     

    Sobald Du in Vergleichen denkst - wie es eine Freundin von mir tut - lebst Du im außen und schaust nicht mehr was habe ich und was brauche ich. 

     

    Empfehlenswert sind zu dem Thema auch "Heirate Dich selbst" (Veit Lindau) und "Du musst nicht von allen gemocht werden" bzw. "Du bist genug". In den letzten beiden Büchern geht es um die Psychologie von Adler, aber die wichtigste Aussage daraus ist neben dem Titel des Buches das die "Liebe" das wichtigste und kostbarste Gut ist, was wir fürs Glücklich sein benötigen. 

    Mit Liebe wird nicht (nur) die Partnerschaftliche Liebe gemeint, sondern alle möglichen Arten... Nächstenliebe, Freundschaftsliebe etc. 

     

    Ich würde aber nicht sagen...

    auf das, was wir bereits haben

    sondern auf das was wir brauchen... und was wir in uns tragen. 

    Da sehe ich nämlich einen Unterschied zwischen was Du hast und was Du brauchst! 

    Kann niemand verallgemeinern, denn jeder benötigt eine eigene Form der Liebe. Warum behaupten diese Leute einfach, dass man keinen Partner brauchen soll? Die gesamte Politik,samt Medien ist auf Spaltung der Familie ausgerichtet. 

  • 04.08.25, 20:09

    Schön die Mainstreammedien wiederholt. Wer den Fokus so sehr auf sich selbst richtet, verllert sich vor lauter Selbstbeweihräucherung am Ende sellbst. Natürlich kann man nicht einfach für jeden behaupten, dass man das Glück nie im Außen findet. Um das zu fühlen und zu verstehen, musst du wohl erst etwas verlieren, das dich glücklich gemacht hat. 

    Ich bin ein Familienmensch und meine Familie ist tot. Seitdem bin ich nie wieder glücklich geworden, denn ich brauche die Familie, wie jemand anderes das tägliche Joggen oder sonst was. Jeder definiert für sich das glücklich Sein anders und das hat jeder andere zu akzeptieren. Akzeptanz wäre mal ein großer Schritt zum Glück. 

  •  

    Martin the wizard:

    Hallo LuCi,

     

    lass Dich nicht beirren, folge Deinem Herzen. Glück ist eine Momentaufnahme, glücklich sein eine Einstellung. Zudem ist es ein höchst persönliches empfinden "No one has to tell you how it is" keine Ratgeber und keine Empfehlungen. Du hast alles in Dir, Du bist Meister und Schüler, Du hast Ruhe und Geduld, für Dein Glück kommt wenig bis nichts von außen.

     

    Nun zu Deiner Frage, die ja noch keiner wirklich beantwortet hat, bisher vieles negativ am Thema vorbei!

    Ich frage mich mehrmals wöchentlich was ich habe, was mich glücklich sein lässt. Ich habe einen starken Geist, einen phantastischen inneren Meister und einen wissbegierigen inneren Schüler.

    Wenn ich manchmal nicht ganz so glücklich bin, reflektiere ich warum ich hier bin.

    Besser als Goethe kann man es nicht ausdrücken:

     

    Freudig war vor vielen Jahren

    eifrig so der Geist bestrebt,

    zu erforschen, zu erfahren,

    wie Natur im Schaffen lebt.

    Und es ist das ewig Eine,

    das sich vielfach offenbart;

    klein das Große, groß das Kleine,

    alles nach der eignen Art.

    Immer wechselnd, fest sich haltend,

    nah und fern und fern und nah;

    So gestaltend, umgestaltend –

    Zum Erstaunen bin ich da.

     

    Liebe Grüße Martin

    Goethe ist großartig

    selige sehnsucht.jpg
    Goethe zitat lieben.JPG
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