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  • Ist dieses Diskussionsforum eine Selbsthilfegruppe? 😉

    Diskussion · 742 Beiträge · 32 Gefällt mir · 8.866 Aufrufe
    Marta aus Haag

    Mein Aufenthalt auf der Plattform „Gemeinsam Erleben“ jährt sich zum ersten Mal.

    Ich habe viel unternommen, einige recht feine Menschen kennen gelernt, im Diskussionsforum gelesen, geschrieben, diskutiert, gelacht,… online Kontakte geknüpft, sie ins echte Leben „getragen“. Viel von euch gelernt, Zuspruch, Kritik, Trost und Verständnis erfahren. Und oft war und ist es einfach nur mega unterhaltsam und lustig mit euch. Danke! 🙏

    Mal war ich recht viel da und dann wieder gar nicht.

     

    Irgendwann fiel mir auf, dass ALLE die sich hier im Forum aufhalten und sogar länger verbleiben eine Gemeinsamkeit eint. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder hier in einer Übergangszeit oder sogar einer Krise seines Lebens befindet.

     

    So sind manche ernsthaft krank und schon länger zuhause, man liest von körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Burn-Out,…

    Andere trauern um den Partner oder um eine Beziehung. Manche haben ihre Pension angetreten und kommen mit der Situation weniger gut zurecht, während andere sich noch in der „aktiven“ Phase befinden, aber gerade joblos sind.

    So manche/r bemerkt seine sinkende Leistungsfähigkeit, oder dass nicht mehr alle Lebensziele zeitlich umgesetzt werden können und man sie verabschieden muss.

    Und einige wenige sind sogar erleuchtet oder glauben zumindest alles schon durchschaut zu haben. 😉

    Viele sind aus oben genannten Gründen frustriert und ganz viele fühlen sich einsam.

     

    Jeder von uns hat eine andere Art seine inneren Spannungen auszuleben. Nicht alles kann man durch Sport bewältigen. Einige Aspekte müssen beweint, besprochen, ausgestritten, belacht… werden.

    So trifft man hier die ganze lustvolle Palette die ausgelebt werden will durch Diskussion und Streit, Spott über Ärger, Klamauk und Spaß, und nicht zu vergessen durch die Musik, … alles ist vertreten und auch gerechtfertigt.

     

    Wie schaut ihr auf die Diskussions-Ecke?

    Welchen Nutzen habt ihr von diesem Plätzchen?

    Fühlt ihr euch von den vielen Soziologen und Psychologen bzw. den stillen Mitlesern beobachtet? 😎

    Sorgen wir mit unserem „Schauspiel“ für eine gute Unterhaltung? 😉

    Wollen wir uns austauschen? 🍀

    02.08.25, 20:20

Beiträge

  • Heute, 15:08

     

    Marta:

    Heute entdeckt! 🙈🙈🙈

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    Frohes Neues!

     

    Duck und wech 🙈

  • Heute, 15:04 - Zuletzt bearbeitet Heute, 15:07.

     

    Marta:

    IMG_6250.jpeg

     

    Es ist schon seltsam, wenn man heim kommt, im Briefkasten Post von Vodafone hat und dann die Fritzbox rot leuchtet. 

     

    Aber Google ist ja mein bester Freund 😅

     

    Technik hat nur eine einzige Aufgabe: Sie hat zu funktionieren und das hat sie gefälligst hinzukriegen! 👿

  • Heute, 15:03 - Zuletzt bearbeitet Heute, 15:04.

    Heute entdeckt! 🙈🙈🙈

    IMG_4010.jpeg
  • Heute, 15:02

     

    Marta:

    IMG_6250.jpeg

    Gib uns doch mindestens einen Anhaltspunkt. So können wir zielorientiert strukturiert   tun...Du bist doch die Chefin....

  • Heute, 14:51
    IMG_6250.jpeg
  • Heute, 14:21

     

    Raouf:

     

    Ute:

    Partnersuche ü60

     

    Ich möchte gerne den Link teilen 

     

    https://youtu.be/1aCUkHcWUPQ?si=t8_A6z_za_WIhkRl

     

    Brutal ehrlich, aber viel Wahres dran.

    Danke Ute, 

    Das ist eine kompakte Ausführung mit vielen wichtigen Punkten  und realen Situationen. Ich habe das eine oder andere Video zu diesem Thema gesehen. Hier wird es konkreter und es wird nicht um den heißen Brei geredet. Es gilt ja: Augen auf, nicht nur im Straßenverkehr.

     

    Für mich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es wohl gut ist, eine neue Bekanntschaft erst einmal für sich zu behalten. Man muss sich erstmal kennenlernen und auch ein paar erste Probleme miteinander meistern, um überhaupt eine tragfähige Basis zu bekommen. Auch nicht gleich zusammenziehen, sondern jeder macht schön seinen Kram so weiter, ging ja vorher auch. Ja, möglicherweise hat man nicht viel Zeit miteinander, aber die ist dann hoffentlich schön. Wenn dann etwas von außen kommt, kann man dem gemeinsam entgegen treten, sowohl privat als auch gesundheitlich und dann auch neu entscheiden. 

     

     

     

     

  • Heute, 11:56

     

    Ute:

    Partnersuche ü60

     

    Ich möchte gerne den Link teilen 

     

    https://youtu.be/1aCUkHcWUPQ?si=t8_A6z_za_WIhkRl

     

    Brutal ehrlich, aber viel Wahres dran.

    Ich habe damit angefangen zu schauen gestern Abend, bin dann irgendwie eingeschlafen, Schaue es mir aber in voller länge an!

  • Heute, 11:11

     

    Ute:

    Partnersuche ü60

     

    Ich möchte gerne den Link teilen 

     

    https://youtu.be/1aCUkHcWUPQ?si=t8_A6z_za_WIhkRl

     

    Brutal ehrlich, aber viel Wahres dran.

    Danke Ute, 

    Das ist eine kompakte Ausführung mit vielen wichtigen Punkten  und realen Situationen. Ich habe das eine oder andere Video zu diesem Thema gesehen. Hier wird es konkreter und es wird nicht um den heißen Brei geredet. Es gilt ja: Augen auf, nicht nur im Straßenverkehr.

  • Heute, 10:22

     

    Raouf:

    Selbsthilfe: Am Anfang des Tages steht kompaktes allgemeines Grundwissen auf dem Programm.

     

    Kaffee kochen, duschen und Zähne putzen?

    🤣🤣

  • Heute, 10:21 - Zuletzt bearbeitet Heute, 10:22.

    Selbsthilfe: Am Anfang des Tages steht kompaktes allgemeines Grundwissen auf dem Programm.

    https://www.youtube.com/shorts/cLy_OkOVNmY

     

     

  • Gestern, 22:53

    Partnersuche ü60

     

    Ich möchte gerne den Link teilen 

     

    https://youtu.be/1aCUkHcWUPQ?si=t8_A6z_za_WIhkRl

     

    Brutal ehrlich, aber viel Wahres dran.

  • Gestern, 20:40

     

    Mandi:

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte…..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschützt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestätigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewählt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick über typische Beweggründe, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten häufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wählen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fühlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❤️ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive Veränderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige Familienverhältnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer Sensibilität und Motivation führen, anderen ähnliche Unterstützung zu bieten.

    📚 4. Faszination für Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik über Pädagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale Säule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖️ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfüllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beiträgt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

    Mandi, du bist unglaublich!!👍👍

  • Gestern, 20:32

    Wenn Therapeuten selbst Hilfe brauchen, haben sie die Möglichkeit für Supervision. 

  • Gestern, 20:29

     

    Mandi:

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte…..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschützt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestätigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewählt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick über typische Beweggründe, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten häufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wählen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fühlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❤️ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive Veränderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige Familienverhältnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer Sensibilität und Motivation führen, anderen ähnliche Unterstützung zu bieten.

    📚 4. Faszination für Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik über Pädagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale Säule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖️ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfüllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beiträgt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

     

    Ohne KI:

    Viele studieren Psychologie, weil sie selbst Herausforderungen haben und sich selbst besser verstehen wollen. Wer dann noch die Ausbildung zum Therapeuten dranhängt, der muss schon noch weitere Motivationen haben, denn die Ausbildung ist lang (ich glaube nochmal 4 oder 5 Jahre) und teuer.

  • Gestern, 20:23

    Ein Therapiesetting ist dazu da, in einem geschützten Raum alles sagen zu dürfen, gesehen ohne verurteilt zu werden und damit neue heilsame Erfahrungen zu machen. Diese wiederholen sich und damit festigt sich das Ich, so dass man auch draußen mit neuen Erwartungen auftritt und neue Erfahrungen macht.

     

    Zweck-Pessimismus ist der Einstieg in die Depri und nicht wenige von uns sind damit konditioniert worden. Man traut sich nicht (mehr), etwas zu erwarten, weil man enttäuscht werden könnte, dabei hat man sich selbst getäuscht, weil man nicht genau genug geprüft hat. Am Ende hängt man in einer Endlosschleife von einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

  • Gestern, 20:21

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte…..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschützt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestätigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewählt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick über typische Beweggründe, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten häufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wählen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fühlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❤️ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive Veränderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige Familienverhältnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer Sensibilität und Motivation führen, anderen ähnliche Unterstützung zu bieten.

    📚 4. Faszination für Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik über Pädagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale Säule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖️ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfüllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beiträgt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

  • Gestern, 20:12

     

    Peter:

    Es könnte vielleicht sein, dass der Ausgangspunkt, der ursprüngliche Impuls einer Depression vor allem von sozialen oder psychologischen Aspekten kommt.

    Ich habe exakt diesen Satz, und nur diesen Satz, von dir dem Cumpoter in meinem Depri-Thema eingefüttert.

     

    Antwort:

    "Ja, das ist ein sehr treffender Gedanke. 🌿

    Tatsächlich gehen viele Fachleute davon aus, dass soziale und psychologische Faktoren oft der Ausgangspunkt einer Depression sind. Zum Beispiel:

    Soziale Aspekte: Einsamkeit, Ausgrenzung, Trennung, Konflikte oder fehlende Unterstützung können stark belasten.

    Psychologische Aspekte: Dauernde Selbstzweifel, Perfektionismus, ungelöste Trauer oder Überforderung können das seelische Gleichgewicht stören.

    Diese Belastungen können dann biologische Veränderungen im Gehirn auslösen oder verstärken – also etwa das Ungleichgewicht von Botenstoffen, das man bei Depressionen beobachtet.
    ➡️ Kurz gesagt: Oft beginnt es im Erleben und in den Beziehungen – und wirkt sich dann körperlich aus."

     

    Naja, im Prinzip wurde nur die Eingangsfeststellung bestätigt. Das ist kein Erkenntnisgewinn. Da müsste man anders fragen. Und am besten mit einem neuen Thema, denn der Cumpoter nimmt innerhalb eines Themas Bezug auf den vorhergehenden Austausch.

     

    Welche Frage soll ich einfüttern, völlig unabhängig?

  • Gestern, 20:05

     

    Peter:

    Kann KI (generell) im Beantworten von Fragen auch Zusammenhänge miteinbeziehen und erklären?

    Ja, wenn solche Zusammenhänge in der Unmenge an eingefütterten Texten oder in im Internet frei zugänglichen Beiträgen und Artikeln dargestellt sind, spuckt der Cumpoter das auch wieder aus. Kann aber natürlich manchmal unabsichtlich verfälscht sein. Der Cumpoter kann ja nicht denken, sondern stellt nur nahe beieinander stehende Begriffe zu grammatikalisch meist sinnvollen Sätzen zusammen.

  • Gestern, 19:50

     

    Karin:

    Nun, das schwerste ist einzusehen/erkennen, dass es ein krankes Ausmass angenommen hat,  dass man Hilfe braucht und es nicht mehr aus eigene Kraft wieder besser wird. Trotzdem muss man vieles selber tun um raus zu kommen. 

    Ich gebe dir da recht, Karin.

    Aber wie in meinem Leben war es so dass es für mich so schnell passierte das ich nicht mehr richtig klar kam, dass ich direkt Hilfe benötige und zum Glück 🍀 auch bekam.

    Es war natürlich davor ein schleichender Prozess den ich nicht wahrgenommen habe oder nicht sehen wollte und dann war es einfach zu spät für mich um zu erkennen dass etwas komplett falsch läuft…..

    Und bei dein letzter Satz hast du auch recht, man muss viel selber tun, Dinge veränderten, Abläufe ändern, dich selbst besser sehen weil sonst hat alle Hilfe kein Erfolg. 

  • Gestern, 19:45

    Nun, das schwerste ist einzusehen/erkennen, dass es ein krankes Ausmass angenommen hat,  dass man Hilfe braucht und es nicht mehr aus eigene Kraft wieder besser wird. Trotzdem muss man vieles selber tun um raus zu kommen. 

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