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  • Ist dieses Diskussionsforum eine Selbsthilfegruppe? 😉

    Diskussion · 1.244 Beiträge · 42 Gefällt mir · 13.480 Aufrufe
    Marta aus Haag

    Mein Aufenthalt auf der Plattform „Gemeinsam Erleben“ jährt sich zum ersten Mal.

    Ich habe viel unternommen, einige recht feine Menschen kennen gelernt, im Diskussionsforum gelesen, geschrieben, diskutiert, gelacht,… online Kontakte geknüpft, sie ins echte Leben „getragen“. Viel von euch gelernt, Zuspruch, Kritik, Trost und Verständnis erfahren. Und oft war und ist es einfach nur mega unterhaltsam und lustig mit euch. Danke! 🙏

    Mal war ich recht viel da und dann wieder gar nicht.

     

    Irgendwann fiel mir auf, dass ALLE die sich hier im Forum aufhalten und sogar länger verbleiben eine Gemeinsamkeit eint. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder hier in einer Übergangszeit oder sogar einer Krise seines Lebens befindet.

     

    So sind manche ernsthaft krank und schon länger zuhause, man liest von körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Burn-Out,…

    Andere trauern um den Partner oder um eine Beziehung. Manche haben ihre Pension angetreten und kommen mit der Situation weniger gut zurecht, während andere sich noch in der „aktiven“ Phase befinden, aber gerade joblos sind.

    So manche/r bemerkt seine sinkende Leistungsfähigkeit, oder dass nicht mehr alle Lebensziele zeitlich umgesetzt werden können und man sie verabschieden muss.

    Und einige wenige sind sogar erleuchtet oder glauben zumindest alles schon durchschaut zu haben. 😉

    Viele sind aus oben genannten Gründen frustriert und ganz viele fühlen sich einsam.

     

    Jeder von uns hat eine andere Art seine inneren Spannungen auszuleben. Nicht alles kann man durch Sport bewältigen. Einige Aspekte müssen beweint, besprochen, ausgestritten, belacht… werden.

    So trifft man hier die ganze lustvolle Palette die ausgelebt werden will durch Diskussion und Streit, Spott über Ärger, Klamauk und Spaß, und nicht zu vergessen durch die Musik, … alles ist vertreten und auch gerechtfertigt.

     

    Wie schaut ihr auf die Diskussions-Ecke?

    Welchen Nutzen habt ihr von diesem Plätzchen?

    Fühlt ihr euch von den vielen Soziologen und Psychologen bzw. den stillen Mitlesern beobachtet? 😎

    Sorgen wir mit unserem „Schauspiel“ für eine gute Unterhaltung? 😉

    Wollen wir uns austauschen? 🍀

    02.08.25, 20:20

Beiträge

  •  

    Marta:

    Manchmal ist es gut, wenn das Leben nicht so gleichmäßig dahin plätschert. Das weiß man nur erst danach. 😉
    https://m.youtube.com/shorts/7SHH0_PAkqc

    Wenn die Ungleichmäßigkeit, liebe Marta, dazu führt, dass man schneller unten ist, wäre dies, aus
    meiner Sicht, wohl eher ein Argument sein Leben zumindest so strukturiert zu gestalten das eine gewisse Gleichmäßigkeit bewerkstelligt ist....


     

    Marta:

    Ich hab auch noch ein paar „kluge“ Tipps, an die ich mich am besten selbst halten sollte. 😉
     

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    Wenn Du diese Verneinungs- bzw. Ablehnungssätze noch in positive Stattdessensätze umformuliert, also beispielsweise....

    Wenn der Impuls in mir hoch kommt, die Probleme andere lösen zu wollen, dann atme
    ich tief durch, achte auf mich und meine Atmung, bis der Impuls vorüber ist, meist dau-
    ert dies ja nur einen kurzen Moment, 

    oder wenn der Drang,  die Probleme andere lösen zu wollen, tiefer sitzt, dann, je nach-
    dem wo Du bist, Dir eine Tätigkeit, die Du gern tust, überlegst, die Du dann machst, bis
    der Drang vorüber ist, 

    so dass Du, wenn Du in solche Situationen kommst, nicht lang überlegen musst und di-
    rekt weist was Du stattdessen tust und aktiv ins Handeln, zum Gegensteuern, kommen 
    kannst, wenn Du verstehst wie ich meine...

    wie dem auch sei, ich bin wahrscheinlich schon wieder zu kompliziert, Du machst das schon....

  • Gestern, 11:24

    Manchmal ist es gut, wenn das Leben nicht so gleichmäßig dahin plätschert. Das weiß man nur erst danach. 😉
    https://m.youtube.com/shorts/7SHH0_PAkqc

  • Gestern, 10:01
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  • 16.12.25, 17:58

     

    Marta:

     

    Raouf:

     

    Das ist schon eine Unmenge, was du nicht mehr machen willst...

    Wird schon wieder fast stressig, oder? 😂

    Ach Marta, Du bist klug und wirst beim

    " weglassen" das Richtige  bzw Dringlichste weglassen, muss ja nicht alles auf einmal sein.😇😇😇😇. 

  • 16.12.25, 17:39

    und für die, die der innere Pinguin fehlt

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  • 16.12.25, 17:38

    wenn es stressig wird…..

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  • 16.12.25, 17:36 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 17:37.

     

    Marta:

     

    Raouf:

     

    Das ist schon eine Unmenge, was du nicht mehr machen willst...

    Wird schon wieder fast stressig, oder? 😂

    Ich vermute  ja, das wird sehr stressig und nervenberaubend werden, denn es sind sehr komplizierte Themen, vor allem, wenn deine Handlungen Bekannte, Freunde, Verwandte und Familienmitglieder unterschiedlich betreffen.

  • 16.12.25, 17:25

     

    Raouf:

     

    Marta:

    Ich hab auch noch ein paar „kluge“ Tipps, an die ich mich am besten selbst halten sollte. 😉
     

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    Das ist schon eine Unmenge, was du nicht mehr machen willst...

    Wird schon wieder fast stressig, oder? 😂

  • 16.12.25, 17:20

    Ja, ist nicht immer so einfach mit dem weglassen, denn das Leben ist schön und bunt.
    Wünsche allen einen schönen Abend!

  • 16.12.25, 17:17

     

    Marta:

    Ich hab auch noch ein paar „kluge“ Tipps, an die ich mich am besten selbst halten sollte. 😉
     

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    Das ist schon eine Unmenge, was du nicht mehr machen willst...

  • 16.12.25, 17:05

    Ich hab auch noch ein paar „kluge“ Tipps, an die ich mich am besten selbst halten sollte. 😉
     

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    IMG_4538.jpeg
  • 16.12.25, 16:49
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  • 15.12.25, 16:02

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     psychologischen Reichtum 

    Ich interpretiere es so: Erlebe jeden Moment möglichst bewusst.

  • Wissenschaftler haben nun, neben Glück und Bedeutsamkeit, eine dritte Dimension zum "guten Leben" entdeckt, die sie als psychologischen Reichtum beschreiben, aber am Besten ist wohl eine
    Kombination aus allen 3 Dimensionen: Psychologischer Reichtum: Warum wir danach streben sollten - [GEO]

  • Warum sind die Finnen Rekordweltmeister, was das Glück betrifft? Acht Mal in Folge sind sie Sieger des "World Happiness Reports" der Vereinten Nationen. Die Deutschen gerade mal im Mittelfeld. Können wir Glück lernen? Wie viel Glück steckt in den Genen? Eine Spurensuche:

    Auf Spurensuche | ARD Wissen: Was macht uns glücklich(er?) - hier anschauen

  • 14.12.25, 09:33

    Hilfreich, um zu sehen, wo man steht, der esoterische Überbau ist unnötig.

  • Die Hawkins Bewusstseinsskala um uns bewusst zu machen, was unserer Entfaltung und Lebensfreude im Wege steht und als Leitfaden für ein (selbst-)bewusstes, glückliches Leben:
    Die Hawkins Bewusstseinsskala als Leitfaden für ein (selbst-)bewusstes, glückliches Leben

  • Wer anderen hilft und ihnen mitfühlend begegnet, profitiert auch selbst davon, wie eine Meta-Analyse zeigt. Demnach sind Menschen glücklicher und sehen mehr Sinn im Leben, wenn sie sich in andere einfühlen und sie unterstützen: Mitgefühl macht glücklich - Empathie und Hilfsbereitschaft stärken auch das eigene Wohlbefinden - scinexx.de

    Mitgefühl.jpg
  • Richtig erholen, das DRAMMA-Modell beschreibt sechs Faktoren, die unser Gehirn und unseren Körper wirklich zur Ruhe bringen: Abschalten, Entspannen, Selbstbestimmung, Sinn, Kompetenz und soziale Nähe, es zeigt, dass Erholung kein Luxus ist, sondern ein aktiver Prozess, ein bewusst gesetzter Bruch mit dem Alltag, der uns hilft, Stress abzubauen, Energie zurückzugewinnen und kreativer, gesünder sowie ausgeglichener zu werden:  

    https://www.geo.de/wissen/gesundheit/die-perfekte-pause--so-gelingt-erholung-nach-dem-dramma-modell-36139454.html

  • Maithink X über Angst, wie sie uns beeinflusst, wann sie zur Belastung wird oder gar zu einer 
    Angststörung führt, sowie was man dagegen tun kann: Was Angst mit uns macht | MAITHINK X

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