Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Was denkt ihr: Gibt es ein Leben nach dem Tod – oder endet alles mit dem Tod?

    Diskussion · 192 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.693 Aufrufe
    LuCi aus Stuttgart


     

    • Was denkt ihr: Gibt es ein Leben nach dem Tod – oder endet alles mit dem Tod?


     


     

    27.07.25, 20:53

Beiträge

  • 28.07.25, 14:33

     

    Raouf:

     

    Franz:

     

    Und wer unterscheidet zwischen die Guten und die Anderen?

    Und was überhaupt ist Gut und was ist Böse?

    War da nicht ein Bild mit einer Waage beim jüngsten Gericht, wo das Herz gegen eine Feder gewogen wurde? Wenn es schwere als die Feder ist, ab in die Hölle?

    Als Erstes muss die gegenwärtig auf der Erde sich befindliche Menschengattung aussterben und die Erde menschenbefreites Gebiet sein.

    Die Guten sind dann alle, die in ihrem Leben höchsten 10 X die geltenden Gesetze missachtet haben und angemessen bestraft worden. Dazu kommen die, die 10 Gebote mindesten 80% paktziert haben. Die Übriggebliebenen sind die Nicht-Guten bzw. die Bösen. Die Außerdigen übernehmen gern diese Aufgabe, vermute ich.🐓🦆🐢🦜

    Ist das die allgemeine christliche Sicht?

  • 28.07.25, 14:23

     

    Bernini:

     

    Gerhild:

    Es gibt Kinder, die weltweit verteilt, sehr idente Aussagen über das VORHER machen. 

    Verstehe ich es richtig: Eine Seele zieht in mehrere Körper ein? Welcher Weltanschauung folgst du dabei? Christlich, buddhistisch, hinduistisch, philosophisch, ...?

    Nein, das sind verschiedene Kinder, die alle ähnliche Schilderungen haben, wie es dort aussieht wo sie herkommen und welcher Energiezustand dort vorherrscht. Und beantworten Fragen sehr präzise, fast identisch und nachvollziehbar. Ohne voneinander zu wissen. 

  • 28.07.25, 14:19

     

    Gerhild:

    Es gibt Kinder, die weltweit verteilt, sehr idente Aussagen über das VORHER machen. 

    Verstehe ich es richtig: Eine Seele zieht in mehrere Körper ein? Welcher Weltanschauung folgst du dabei? Christlich, buddhistisch, hinduistisch, philosophisch, ...?

  • 28.07.25, 14:13

     

    Franz:

     

    Raouf:

    Nicht für uns Alle, nur für die Guten von uns.....🧜‍♂️🧜‍♀️

    Und wer unterscheidet zwischen die Guten und die Anderen?

    Und was überhaupt ist Gut und was ist Böse?

    War da nicht ein Bild mit einer Waage beim jüngsten Gericht, wo das Herz gegen eine Feder gewogen wurde? Wenn es schwere als die Feder ist, ab in die Hölle?

    Als Erstes muss die gegenwärtig auf der Erde sich befindliche Menschengattung aussterben und die Erde menschenbefreites Gebiet sein.

    Die Guten sind dann alle, die in ihrem Leben höchsten 10 X die geltenden Gesetze missachtet haben und angemessen bestraft worden. Dazu kommen die, die 10 Gebote mindesten 80% paktziert haben. Die Übriggebliebenen sind die Nicht-Guten bzw. die Bösen. Die Außerdigen übernehmen gern diese Aufgabe, vermute ich.🐓🦆🐢🦜

  • 28.07.25, 14:08

     

    Franz:

     

    Raouf:

    Nicht für uns Alle, nur für die Guten von uns.....🧜‍♂️🧜‍♀️

    Und wer unterscheidet zwischen die Guten und die Anderen?

    Und was überhaupt ist Gut und was ist Böse?

    War da nicht ein Bild mit einer Waage beim jüngsten Gericht, wo das Herz gegen eine Feder gewogen wurde? Wenn es schwere als die Feder ist, ab in die Hölle?

    Das ist wirklich eine wilde Story.

  • 28.07.25, 13:51 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 14:31.

     

    Raouf:

    Nicht für uns Alle, nur für die Guten von uns.....🧜‍♂️🧜‍♀️

    Und wer unterscheidet zwischen die Guten und die Anderen?

    Und was überhaupt ist Gut und was ist Böse?

    War da nicht ein Bild mit einer Waage beim jüngsten Gericht, wo das Herz gegen eine Feder gewogen wurde? Wenn es schwerer als die Feder ist, ab in die Hölle?

  • 28.07.25, 13:48

    Nicht für uns Alle, nur für die Guten von uns.....🧜‍♂️🧜‍♀️

  • 28.07.25, 13:42

    Es gibt Kinder, die weltweit verteilt, sehr idente Aussagen über das VORHER machen. 

  • 28.07.25, 13:08 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 13:13.

     

    Bernini:

    Die Anzahl der Menschen steigt, woher kommen deren "Seelen"? Oder gibt es da eine Art Zellteilung? Zwei Seelen mit gleichem Startpunkt?

    Das weiß doch jedes Kind: Aus Abrahams Wurstkessel natürlich.

  • 28.07.25, 13:04

     

    Jan:

    Jeder Mensch hat ein Energiefeld (Seele)- und dass Energie nicht vergeht, ist physikalisch sogar beweisen. Ich vermute, die Energie hält sich nach dem Tod irgendwo auf (Jenseits oder wie auch immer man es bezeichen will) und wenn ein neues Leben entsteht, zieht sie dort wieder ein. Das wäre dann die Wiedergeburt. 

    Die Anzahl der Menschen steigt, woher kommen deren "Seelen"? Oder gibt es da eine Art Zellteilung? Zwei Seelen mit gleichem Startpunkt?
    Wie überträgt sich die Energie aus einer Seele auf zwei (oder noch mehr)? Oder wird sukzessive weniger Energie übermittelt?

  • 28.07.25, 12:58 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 13:12.

    Markus:

    Der Mensch hält sich nun mal für die Krone der Schöpfung 

    Das ist das Problem. Wir können uns einfach nicht vorstellen, einmal nicht mehr zu sein. Das kommt daher, weil wir uns einfach zu wichtig nehmen.

  • 28.07.25, 12:41

     

    Bunnie:

    Auf jeden Fall gibt es ein Leben nach dem Tod.

    Was hat dich so sicher gemacht?

  • 28.07.25, 11:59

    Was hätte man von einer Wiedergeburt wenn man aus den Fehlern des vorherigen Lebens nichts lernen kann weil man sich nicht erinnert? Man finge dann wieder bei 0 an. Ziemlich unrealistisch. Ein Mensch besteht aus Energie, wenn er tot ist wird die Energie einfach umgewandelt. Andere profitieren davon (Maden, Bakterien...) und pflanzen sich durch uns fort. Der Mensch hält sich nun mal für die Krone der Schöpfung und will nicht einsehen dass es irgendwann vorbei ist. Man sollte das Leben so gut leben wie es geht, denn danach kommt (höchstwahrscheinlich) nix mehr. 

  • 28.07.25, 11:42

    Auf jeden Fall gibt es ein Leben nach dem Tod.

  • 28.07.25, 11:32

    Jeder Mensch hat ein Energiefeld (Seele)- und dass Energie nicht vergeht, ist physikalisch sogar beweisen. Ich vermute, die Energie hält sich nach dem Tod irgendwo auf (Jenseits oder wie auch immer man es bezeichen will) und wenn ein neues Leben entsteht, zieht sie dort wieder ein. Das wäre dann die Wiedergeburt. 

  • 28.07.25, 11:27

     

    Christine:

    Ich habe gerade ein Buch zu diesem Thema angefangen zu lesen " der Blick hinter den Horizont"- Warum unsere Seele unsterblich ist. LG Christine

    Wenn die Seele unsterblich ist: Wird irgendwann eine neue Seele "geschaffen" oder sind unser aller Seelen "schon ewig"? 

  • 28.07.25, 10:57

     

    Karin:

    Aber vielleicht ist es auch nur so, weil die Stimme und Mensch so vertraut ist, dass das Hirn dies als Trost inszeniert in der Trauer.

    Ganz klar und ein gesunder Mechanismus.

     

    Jedoch:

    Paul Wazlawick, Anleitung zum Unglücklichsein. Die Bohnen in der Hand.

    "Ein Witwer schwört seiner sterbenden Frau, er werde nach ihrem Tod allein bleiben – andernfalls würde sie ihm als Geist erscheinen. Als er sich später doch verliebt, taucht tatsächlich der Geist der verstorbenen Frau nachts bei ihm auf. Sie prangert ihn an und behauptet, alles zu wissen. Ein Rabbi rät ihm nun: Er solle eine Handvoll Bohnen nehmen und den Geist fragen, wie viele Bohnen das seien.

    Wenn der Geist wirklich allwissend wäre, müsste er es wissen – was jedoch nicht der Fall ist. Fragt man ihn, kann er keine Antwort geben – und verschwindet. Daraus folgert der Mann, dass der Geist nicht übernatürlich ist, sondern Ausdruck seines eigenen Schuldgefühls – was ihn befreit. Das Ritual der Bohnen dient also als einfache Prüfung des Selbstvorwurfs."

     

     

  • 28.07.25, 10:40

    Was ich manchmal zu erahnen glaube, ist schwer in Worte zu fassen. Etwas scheint eine Zeitlang noch da zu sein im einer anderen Form, andere Ebene. Wenn ich mit Menschen spreche, die einen geliebten Menschen verloren haben, erzählen viele unabhängig voneinander, diesen Menschen noch zu spüren und noch Antworten zu bekommen. Kam mir immer etwas seltsam vor, lies es gerne als ihre Wahrheit stehen, bis ich es selbst auch so erlebt habe. Aber vielleicht ist es auch nur so, weil die Stimme und Mensch so vertraut ist, dass das Hirn dies als Trost inszeniert in der Trauer.
     

    In der Phantasie finde ich es witzig mir vorzustellen, dass die Seelen wie in einer Bushaltestelle wiederkommen ihre gesammelten Lebenserfahrungen in einer Einkaufstüte abgeben und wieder die nächste Lebensfahrt machen, reseted mit leerer Festplatte. Theaterreif.
     

    Aber daran glauben, wissen, denken, nein, dafür bin ich zu wissenschaftlich orientiert, solange es nicht bewiesen wird oder klar ausgeschlossen werden kann, ist es einfach etwas, das wir Menschen nicht verstehen.

  • Ich habe gerade ein Buch zu diesem Thema angefangen zu lesen " der Blick hinter den Horizont"- Warum unsere Seele unsterblich ist. LG Christine

  • 28.07.25, 09:25

     

    Andrea:

     

    Fritz:

    Für die meisten, die ich hier sehe, gibt es noch nicht einmal ein Leben vor dem Tod. Und bis zu ihrem tod geschieht für sie hier auch nicht mehr viel.

    1000018538.png

    Unglaubliche Diffamierung - Beitrag gemeldet!

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.