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  • Was denkt ihr: Gibt es ein Leben nach dem Tod – oder endet alles mit dem Tod?

    Diskussion · 149 Beiträge · 6 Gefällt mir · 2.012 Aufrufe
    LuCi aus Stuttgart


     

    • Was denkt ihr: Gibt es ein Leben nach dem Tod – oder endet alles mit dem Tod?


     


     

    27.07.25, 20:53

Beiträge

  • 29.07.25, 08:20

     

    Karin:

    Mandi, ich weiss es auch nicht, ich kann dem alles-schon-Vorgegeben-Glauben auch nicht greifen noch annehmen. Aber er scheint für gewisse Menschen ein Trost und Halt sein.

    Für mich ist dieses alles-vorgegeben-Szenario erschreckend.

    Andererseits, der freie Wille scheint ja auch nur eine Illusion zu sein...

    Wo ist die blaue Kapsel?

  • 29.07.25, 08:14

    Na Spiele werden nich nur einmal durchgespielt sonder immer wieder um schneller höhere Punktzahlen zu bekommen…. Vielleicht ist das der Sinn?

    Mandi, ich weiss es auch nicht, ich kann dem alles-schon-Vorgegeben-Glauben auch nicht greifen noch annehmen. Aber er scheint für gewisse Menschen ein Trost und Halt sein.

    Mandi:

     

    Karin:

    Das würde denen recht geben, dass alles Vorprogrammiert ist im Leben, man dem vorgegebenen Schicksal nicht entkommen kann.

    Aber was wäre dann der Sinn? Wenn schon bekannt ist, was raus kommt?

    Eine Simulation hat ja den Sinn, um zu sehen, was rauskommen könnte, weil man es eben noch nicht weiß.

    Eine determinierte Simulation ist keine, sondern nur ein großer, dummer Automat.

     

  • 29.07.25, 08:08

     

    Karin:

    Das würde denen recht geben, dass alles Vorprogrammiert ist im Leben, man dem vorgegebenen Schicksal nicht entkommen kann.

    Aber was wäre dann der Sinn? Wenn schon bekannt ist, was raus kommt?

    Eine Simulation hat ja den Sinn, um zu sehen, was rauskommen könnte, weil man es eben noch nicht weiß.

    Eine determinierte Simulation ist keine, sondern nur ein großer, dummer Automat.

  • 29.07.25, 08:05 - Zuletzt bearbeitet 29.07.25, 08:07.

    Na, so Gedankenspiele machen wirklich Spass, die ganze Erde mit all ihren Lebewesen als Computergame…Das würde denen recht geben, dass alles vorprogrammiert ist im Leben, man dem vorgegebenen Schicksal nicht entkommen kann.

    Wie beenden? Easy, Stecker ziehen, Energiequelle stoppen. 
    Was dann jenen wieder Recht gibt, die alles Leben als Energie anschauen.

     

    ps: dann will ich Yoshi sein😉

    Nanda:

    Wie wäre es damit? Wir sind mitten in einem intergalaktisch künstlich geschaffenen Game. Als künstlich geschaffene Figuren. Die Welt existiert in dem Sinne gar nicht richtig.

     

    Stellt sich eher die Frage, ob man selber irgendwo als Bruchteil vom Ganzen an der Spielkonsole mitsitzt oder nicht.

     

    Mit einer solchen Annahme wäre weiter die Frage möglich, ob es ein Delete gibt der Figuren oder nicht. Oder ob es dafür eine gewisse Punktzahl braucht...

     

    Und dieses Game beinhaltet die Erde, Planeten- inklusive Ausserirdische. Je nach dem, auf welchem Level man als Spielfigur steckt, nimmt man Unterschiedliches wahr.

     

    Und das mit dem verschieben der Zeitlinien wäre die Spieluhr, die als zusätzlichen Kick über das ganze Spiel hinüber läuft.

     

    Dimensionen? Das sind Levels. Genau so künstlich hergestellt.

     

    Wie ich zu so was komme? Die Idee las und bekam ich mal vor 25 Jahren in einem Mail, dass jemand mir schrieb. Der Mann verzweifelte schier an mir, dass ich nicht alles begreife... er und seine Frau würden versuchen, aus der Matrix auszusteigen. Er brach den Kontakt ab, weil er keine Gleichgesinnte in mir fand und leider auch ich für ihn zu begrenzt im Denken war. Niemand verstehe ihn...

     

    Unterdessen verstehe ich etwas besser, was er damals meinte. In der Tat lässt sich alles mit einem Computerspiel vergleichen, denn es herrschen überall Programme so weit das Auge reicht: Pflanzen, Wachstum, Tiere, Menschenüpä Krankheiten, Genetik, Verhaltensweisen, Wasser, Feuer.... und und und.

    Alles reagiert immer nach einem fixen Ablauf, wie programmiert. Immer gleich. Zahlen so weit das Auge reicht. Selbst die spirituelle Geistwelt hat ihre Gesetze und Ordnung und Zahlen.

     

    Nö, ich bin keine Verschwörungstheoretikerin. Aber der Gedanke, ob dieses Ehepaar nicht doch recht hatte, liess mich all die Jahre nie ganz los...

     

    Könnte auch nur 1 Wesen an der Spielkonsole sitzen.

    Das nennen dann manche Gott oder Ähnliches.

     

    Gibt ja auch die These vom falschen Gott. Der die Erde beherrscht und dem es zu entrinnen gilt. 

     

    Es gibt etliche Mythen und Sagen, aus verschiedene Länder, die sich ähneln. Das ist doch auch speziell?

     

    Aber wenn ich versuche, möglichst wertfrei alles weit offen und von allen Blickwinkel her zu begutachten- genau diese Ausgangsfrage zum Beispiel, die oben gestellt wurde- so gibt es gar nicht so viele mögliche Antworten und Optionen.

     

    Und finde ich seltsam angesichts der reichlich programmierten Welt sonst.

     

    Spinnt man den Faden weiter, die Idee von Game und Computer, dann könnte wohl ein Virus das gesamte System zum erliegen bringen. Zumindest bei Computern. Nun ja, Corona zum Beispiel hat ja dolle gewirkt und ganze Programme bei manchen Menschen umgeschrieben. 

     

    Aber um das ganze Spiel zu beenden, müsste es etwas sein, dass sogar Atombomben noch übertrifft.

     

    Vielleicht eine komplizierte Zahlenkombonation.

     

    Oder ein ganz simpler 🔑.

     

    Einfach so ums Eck mal gedacht und fantasiert.

     

     

     

     

     

     

  • 29.07.25, 07:58

     

    Nanda:

    Einfach so ums Eck mal gedacht und fantasiert.

    Sehr gut gedachte, eigene Gedanken, aber nicht das erste Mal gedacht.

     

    Are We Living in a Computer Simulation?

     

  • 29.07.25, 07:53

     

    Mark:

     Sei jede/r von uns daher ein Vorbild zum Erhalt unseres Planeten und engagiere sich für das Projekt der Aufklärung aus materialistischer Perspektive und zur umfassenden Emanzipation des Menschen - in Verbundenheit mit allen Lebewesen und dem Kosmos. 

    Danke für deine wundervollen Ausführungen.

     

    Dazu wieder mal mein dazu passender Lieblingsspruch:

    "Der Sinn des Lebens ist, es weiterzugeben.

    Der Sinn des Lebens ist es, weiterzugeben.

    Und nicht wieder zu leben.

    Und nicht ewig zu leben."

  • 29.07.25, 07:31

    Mich stört Vieles an den diversen Hypothesen.  🤪

  • 29.07.25, 07:20

    An Biene:

    Erinnerungen Vorgeburt: 

     

    Es gibt ja hellsichtige Menschen, die können so was sehen oder in der Akshachronik abfragen. Oder ein Wesen befragen. Manche Menschen haben ein Déja vu. Oder man weiss es einfach instinktiv irgendwie...

    Es gibt ja auch die These, dass alles nach Ausgleich strebt. Also wenn Du jemand getötet hast dann ist die tote Person vielleicht im nächsten Leben Dein Kind.

    Dann geschieht ein Ausgleich, ohne dass man sich dessen bewusst ist.

     

    Was mich allerdings stört, wäre dann die Sache mit Schwarzmagie. Denn die wirft alles über den Haufen-?!

  • 29.07.25, 07:11

     

    Janca:

     

    Biene:

    Welchen konkreten Sinn hat das Leben durch die Wiedergeburt?

    Sich weiterzuentwickeln? Etwas von dem Vorleben zu lernen?

    Ohne Erinnerung an das Vorleben?

  • 29.07.25, 07:06

    Wie wäre es damit? Wir sind mitten in einem intergalaktisch künstlich geschaffenen Game. Als künstlich geschaffene Figuren. Die Welt existiert in dem Sinne gar nicht richtig.

     

    Stellt sich eher die Frage, ob man selber irgendwo als Bruchteil vom Ganzen an der Spielkonsole mitsitzt oder nicht.

     

    Mit einer solchen Annahme wäre weiter die Frage möglich, ob es ein Delete gibt der Figuren oder nicht. Oder ob es dafür eine gewisse Punktzahl braucht...

     

    Und dieses Game beinhaltet die Erde, Planeten- inklusive Ausserirdische. Je nach dem, auf welchem Level man als Spielfigur steckt, nimmt man Unterschiedliches wahr.

     

    Und das mit dem verschieben der Zeitlinien wäre die Spieluhr, die als zusätzlichen Kick über das ganze Spiel hinüber läuft.

     

    Dimensionen? Das sind Levels. Genau so künstlich hergestellt.

     

    Wie ich zu so was komme? Die Idee las und bekam ich mal vor 25 Jahren in einem Mail, dass jemand mir schrieb. Der Mann verzweifelte schier an mir, dass ich nicht alles begreife... er und seine Frau würden versuchen, aus der Matrix auszusteigen. Er brach den Kontakt ab, weil er keine Gleichgesinnte in mir fand und leider auch ich für ihn zu begrenzt im Denken war. Niemand verstehe ihn...

     

    Unterdessen verstehe ich etwas besser, was er damals meinte. In der Tat lässt sich alles mit einem Computerspiel vergleichen, denn es herrschen überall Programme so weit das Auge reicht: Pflanzen, Wachstum, Tiere, Menschenüpä Krankheiten, Genetik, Verhaltensweisen, Wasser, Feuer.... und und und.

    Alles reagiert immer nach einem fixen Ablauf, wie programmiert. Immer gleich. Zahlen so weit das Auge reicht. Selbst die spirituelle Geistwelt hat ihre Gesetze und Ordnung und Zahlen.

     

    Nö, ich bin keine Verschwörungstheoretikerin. Aber der Gedanke, ob dieses Ehepaar nicht doch recht hatte, liess mich all die Jahre nie ganz los...

     

    Könnte auch nur 1 Wesen an der Spielkonsole sitzen.

    Das nennen dann manche Gott oder Ähnliches.

     

    Gibt ja auch die These vom falschen Gott. Der die Erde beherrscht und dem es zu entrinnen gilt. 

     

    Es gibt etliche Mythen und Sagen, aus verschiedene Länder, die sich ähneln. Das ist doch auch speziell?

     

    Aber wenn ich versuche, möglichst wertfrei alles weit offen und von allen Blickwinkel her zu begutachten- genau diese Ausgangsfrage zum Beispiel, die oben gestellt wurde- so gibt es gar nicht so viele mögliche Antworten und Optionen.

     

    Und finde ich seltsam angesichts der reichlich programmierten Welt sonst.

     

    Spinnt man den Faden weiter, die Idee von Game und Computer, dann könnte wohl ein Virus das gesamte System zum erliegen bringen. Zumindest bei Computern. Nun ja, Corona zum Beispiel hat ja dolle gewirkt und ganze Programme bei manchen Menschen umgeschrieben. 

     

    Aber um das ganze Spiel zu beenden, müsste es etwas sein, dass sogar Atombomben noch übertrifft.

     

    Vielleicht eine komplizierte Zahlenkombonation.

     

    Oder ein ganz simpler 🔑.

     

    Einfach so ums Eck mal gedacht und fantasiert.

     

     

     

     

     

  • 29.07.25, 02:53

     

    LuCi:

    undefined

    Naja ich denke schon, aber als was ist die Frage ich denke mal wie man sich im Leben bewährt

  • 29.07.25, 01:56 - Zuletzt bearbeitet 29.07.25, 03:02.

    Gibt es ein Leben nach dem Tod – oder endet alles mit dem Tod?

    Das sind zwei philosophische Fragen, über die man geteilter Meinung sein kann.

     

    1) Wir können das nicht empirisch wissen, aber daß wir Menschen uns dies wünschen bzw. vorstellen können, entspringt unserer Hybris als Homo sapiens. Kein Tier glaubt daran, und wir können es von Tieren nicht rational erfahren.

    2) Dieser Wunsch bzw. Vorstellung eines Lebens nach dem Tod ist ein menschengemachtes Narrativ; also eine Konstruktion. Die Macht hinter dieser Konstruktion stammt hauptsächlich von der katholischen Kirche.

    3) Diese Konstruktion eines Lebens nach dem Tod erfüllt und bedient - gleichzeitig - ein Bedürfnis. Die Mächtigen haben bis Beginn der historischen Aufklärung bestens damit gelebt, die Massen zu unterdrücken und keine Partizipation/Demokratie zulassen zu müssen. Die Erniedrigten, Entrechteten und Beleidigten fanden und finden in dieser Konstruktion einen trügerischen Trost, aber in Wahrheit wurden unsere Vorfahren mittels dieses Narrativs schlimmstens ausgebeutet.

    4) Jede Konstruktion läßt sich bekanntlich wieder dekonstruieren. 

    5) Es sollte im 21. Jh. um Emanzipation im weitesten Sinne gehen oder (Selbst-)Ermächtigung der Marginalisierten, denn die Vorstellung einer Lebens nach dem Tod blendet die sozio-ökonomischen Konflikte dahinter aus.

    6) Es ist daher ein Anachronismus, dieser Konstruktion noch zu folgen - in Zeiten von scheinbar  längst überwundener Ungleichheit, Ausbeutung, Ungerechtigkeit. Dafür ist auch die katholische Kirche verantwortlich ebenso wie weltliche Herrschaft.

    7) Ich mache den Rahmen in aller Kürze so weit auf, weil das non-säkulare "Leben nach dem Tod" uns die Augen davor verschließen soll, daß wir nur wissen können, daß wir "nur" dieses Leben als Menschen haben, währenddessen wir uns aber JETZT sowie vor allem auf irdisches (!) Glück, Liebe, Frieden, Befreiung, Gerechtigkeit und Elternschaft fokussieren müßten - und zwar nicht erst nach dem Tod.

    8) Aber genau das will uns diese Konstruktion vorgaukeln, denn das Narrativ dient(e) unserer Entmündigung und der Unterdrückung unserer Freiheit. Letztere wird quasi durch die Konstruktion ins Jenseits verlagert - völlig gefahrlos für die herrschenden Machtverhältnisse.

    9) Wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe, bräuchte es den Tod nicht.

    10) Im Gegenteil: "Das Beispiel zählt - der Tod bedeutet nichts!" (Heiner Müller)

     

     

    Es ist eine andere Frage, ob alles mit dem Tod ende.

    1) Nein, denn wir Menschen haben schon vor mehreren 10 Tausend Jahren Totenkulte und Rituale erfunden, um uns an "unsere" Toten (Mitglieder der Gemeinschaft) zu erinnern. Das war der Beginn unserer Kultur.

    2) Indem wir uns im 21. Jh. an Verstorbene erinnern, leben diese in unserer Vorstellung und Erzählungen weiter - ganz irrational, aber lebendig. (Im Übrigen gilt: Wer schreibt, der bleibt.)

    3) Viele Geistliche, Politiker und Künstler sind uns ja ein inspirierendes Vorbild und Lehrer, weil deren Werke und Taten überliefert sind, so daß wir die Botschaften in unser Leben integrieren können. In diesem Sinn endet mit dem Tod überhaupt nichts; sonst hätten wir Menschen uns nicht so enorm entwickelt. (Die Schattenseiten der Aufklärung bleiben hier unerwähnt.)

    4) Anders als oben, gibt es neben der katholischen Kirche natürlich auch fernöstliche Religonen, die wir trotz unserer abendländischen Prägung für uns entdeckt haben. Sie versprechen uns, daß wir sogar schon früher auf Erden gewesen seien. 

    5) Hier entfällt das Motiv der Machterhaltung durch ein religöses Narrativ überwiegend; aber auch Hinduismus oder Buddhismus sind Konstruktionen. Sie können uns stärker emanzipieren und als Mensch individueller stärken, sind weniger ideologisch als der Katholizismus, aber sie bleiben Narrative, die uns eine Heimat in uns selbst geben wollen - in einer beziehungslosen Welt.

    6) Doch unsere Hülle und Physis sterben mit dem Tod. Daß unsere Seelen überleben und in anderen Hüllen und Physis reinkarniert werden, ist ein spiritueller Trost, um der faktischen Endlichkeit zu entkommen und die Unfertigkeit eines Menschenlebens zu überwinden. Das Narrativ dient aber auch der wertvollen Bewußtheit marginalisierter Gefühle wie Demut, Verbundenheit und Dankbarkeit.

    7) Interessant ist daher ein materialistischer Blick auf das Narrativ des noch eintreffenden Lebens nach dem Tod. Eine rasche, analytische Herangehensweise in die Geschichte der Religionen legt uns die sozio-ökonomischen Interessen und Funktionen nahe, die ich mit diesem Beitrag betonen will. (Aber ich muß natürlich gelten lassen, daß auch der Marxismus eine Konstruktion ist.)

    8) Es macht uns als Menschen aus, daß wir über dieses Bedürfnis, wiederzukehren bzw. im Paradies weiterzuleben, philosophieren können. Aber es bleibt Philosophie. Aus Sicht des historischen Materialismus habe ich kurz zu beantworten versucht, welche Funktion dieses institutionelle Narrativ bzw. persönliche Bedürfnis nach ewigem Leben hat bzw. für uns individuell haben kann.

    9) Ich fürchte, Menschen lassen sich von Narrativen und philosophischen Konstruktionen verführen, indoktrinieren und natürlich durch Bildung/Reflexion selbstbestimmt anziehen. Und zwar, weil wir Sinn in unserem Leben suchen! Das ist zutiefst menschlich und macht uns eben zu Homo sapiens. Aber gibt es überhaupt einen Sinn unseres Menschseins? 

    - Außer der Erkenntnis oder Utopie, daß wir die Erde JETZT während unseres Lebens bis zum Tod (!) als Paradies begreifen, unser Dasein und Schönheit feiern, in Achtsamkeit koexistieren und uns unterstützen, fortpflanzen bzw. als Spezies weiterbestehen?

    10) Wegen dieser Vorrede sind mir die Marxisten Brecht und Heiner Müller natürlich nahe: Sei jede/r von uns daher ein Vorbild zum Erhalt unseres Planeten und engagiere sich für das Projekt der Aufklärung aus materialistischer Perspektive und zur umfassenden Emanzipation des Menschen - in Verbundenheit mit allen Lebewesen und dem Kosmos. (Bei mir persönlich geht Marxismus somit in Einklang mit hoher Spiritualiät.)
     

  • 29.07.25, 01:46

     

    Biene:

    Welchen konkreten Sinn hat das Leben durch die Wiedergeburt?

    Sich weiterzuentwickeln? Etwas von dem Vorleben zu lernen?

  • 29.07.25, 00:19

    ich bin der meinung oder besser, ich glaube, dass unsere seele wiederkehrt ... in dieser welt ist alles wandel, nichts vergeht endlich ... aus diesem grund beschäftige ich auch schon länger mit diesem thema 

    das ist mein glaube, meine überzeugung ... jedem das, was ihn tröstet oder als erklärung dient für das, was nicht erklärbar scheint 

    lg an alle, bitte übt euch in toleranz verschiedener vorstellungen und sichtweisen 😊

  • 28.07.25, 19:50

     

    Raouf:

     

    Franz:

     

    Und wer unterscheidet zwischen die Guten und die Anderen?

    Und was überhaupt ist Gut und was ist Böse?

    War da nicht ein Bild mit einer Waage beim jüngsten Gericht, wo das Herz gegen eine Feder gewogen wurde? Wenn es schwere als die Feder ist, ab in die Hölle?

    Als Erstes muss die gegenwärtig auf der Erde sich befindliche Menschengattung aussterben und die Erde menschenbefreites Gebiet sein.

    Die Guten sind dann alle, die in ihrem Leben höchsten 10 X die geltenden Gesetze missachtet haben und angemessen bestraft worden. Dazu kommen die, die 10 Gebote mindesten 80% paktziert haben. Die Übriggebliebenen sind die Nicht-Guten bzw. die Bösen. Die Außerdigen übernehmen gern diese Aufgabe, vermute ich.🐓🦆🐢🦜

    Eine Mischung aus Endzeitfantasie, Moralpredigt und schwarzem Humor. Die Vorstellung, dass Ausserirdische aufräumen und nur halbwegs Gesetzestreue überleben dürfen, ist schräg, radikal und provokant... vielleicht absichtlich so, um zum Nachdenken oder Schmunzeln zu bringen:)
     

  • 28.07.25, 19:48

     

    Gerhild:

     

    Biene:

     

    Hast du dich intensiver damit auseinandergesetzt?

    Da gibt es ganz viele Beispiele, im Internet abrufbar. Und ja, weil auch ich seit meiner Kindheit übernatürliche Wahrnehmungen habe, die auf darauf schließen lassen. 

    Guckst Du 🤭

    https://community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/sport/sonstiges/2133/austausch-uebersinnliche-phanomene

  • 28.07.25, 19:46

    Handelt es sich bei dieser Frage nicht eher um DIE Arroganz der Menschheit, das Leben NICHT als endlich zu begreifen, und es im Hier und Jetzt als das Wertvollste zu erachten was wir haben?

    ... Bis ein Leben nach dem Tod zweifelsfrei bewiesen werden würde, empfehle ich zu leben - und zwar INTENSIV, bevor es zu spät ist und man DIE Frage eindeutig beantwortet bekommt, ohne sie der Menschheit mitteilen zu können😉!

  • 28.07.25, 19:44

     

    Biene:

     

    Gerhild:

    Es gibt Kinder, die weltweit verteilt, sehr idente Aussagen über das VORHER machen. 

    Hast du dich intensiver damit auseinandergesetzt?

    Da gibt es ganz viele Beispiele, im Internet abrufbar. Und ja, weil auch ich seit meiner Kindheit übernatürliche Wahrnehmungen habe, die auf darauf schließen lassen. 

  • 28.07.25, 19:31

     

    Gerhild:

    Es gibt Kinder, die weltweit verteilt, sehr idente Aussagen über das VORHER machen. 

    Hast du dich intensiver damit auseinandergesetzt?

  • 28.07.25, 19:14

     

    Sidonia:

     

    Christine:

    Ich habe gerade ein Buch zu diesem Thema angefangen zu lesen " der Blick hinter den Horizont"- Warum unsere Seele unsterblich ist. LG Christine

    Kannst du das Buch weiterempfehlen? LG

    Ich bin erst am Anfang, es ist ein Spiegel Bestseller.Wenn ich es ausgelesen habe, sage ich dir Bescheid. LG

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