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  • Ist das nicht Kontraproduktiv?

    Diskussion · 35 Beiträge · 3 Gefällt mir · 806 Aufrufe

    Seltsam, dieses Phänomen ist mir oft begegnet.

    Menschen, welche sich tatsächlich glücklich fühlen und meist gut drauf sind, denen wird unterstellt, irgend etwas einzunehmen oder in einer Sekte zu sein.

    Es ist, als wäre Glücklichsein strengstens untersagt in der hießigen Gesellscchaft aus Rücksicht auf jene, welche sich eben unglücklich fühlen...

    Ein Mal hatte ich einen Freund aus der Schweiz in meiner Stadt zu Besuch und er war ziemlich erstaunt und hat mich gefragt "Was ist denn bei Euch mit den Menschen passiert? Die haben ja alle die "Lefzen" nach unten gezogen und wenn man sie anspricht schauen sie einen an, als käme man vom Mars?"

    Ja, ich weiß auch, dass es in anderen Ländern eine völlig andere Menthalität gibt und die Menschen oft trotz Armut glücklich sind und sich ihres Lebens freuen.

    Ich es eine Schuld, welche man uns angedichtet hat, die uns davon abhalten soll, uns glücklich zu fühlen.

    Ich schwöre - nie im Leben nahm ich eine Substanz, welche mein Bewusstsein verändert. Das wie ich bin und was ich bin habe ich mir selbst geschaffen und ich freue mich sehr darüber.

    07.07.25, 09:59 - Zuletzt bearbeitet 07.07.25, 10:01.

Beiträge

  • 08.07.25, 09:51

     

    Heike A.:

     

    Nanda:

    Man muss "nur" stark wünschen glücklich zu sein und dann wird man es ... also quasi mit Garantie-? Es braucht dazu Mittel und Wege-?

     

    Da nicht jeder das Glück  für sich gleich definiert- würde auch ein Buch oder Beitrag nur ein paar bestimmte Menschen helfen, solche die eine Resonanz finden. Aber was schreibe ich da "nur ein paar Menschen"... immerhin, und ist doch auch was!! Ich muss mich gerade selber an die Nase nehmen, wie man so schön sagt.

     

    Es gibt auch andere erstrebenswerte Ziele - und das mit dem Wünschen sehe ich persönlich etwas anders. 

     

    Mal kritisch gefragt: Ist es denn Sinn, im Dauerzustand von Glück zu weilen? Ist es Sinn, irgendwann irgendwo angekommen zu sein? So quasi auf dem Gipfel? Ist man dann am Ziel-?

     

    Ich finde generell: Den Verstand mehr ausschalten sollte man, Ansprüche fallen lassen... und nur für sich selber Verantwortung tragen!! Das Echo im aussen sollte einem egal sein. Sei Du Du, authentisch. Ich begreife diesen Geltungsdrang nicht: Seht her, was ich bin. Oder: Juhui, ich habe es geschafft. Auch wenn ich Dir diese Freude echt gönne.

     

    Ich wirke, indem ich bin, was ich bin. Leise. Ohne Absichten. Wertfrei.

    Das kostet kein Kampf und ist kein Krampf. Ich bin so. Das ist der einfachste Weg.

    Mit manchen Menschen gibt es eine Resonanz, manche eben nicht. Und ich bin nicht perfekt und mache Fehler. Auch ich lerne nie aus.

     

    Das Entscheidende ist aber, dass ich ich bin und das lebe. So wie ich es für mich verantworte. Ohne Erwartungen an Andere, dass sie mich so sehen, wie ich im Kern bin, oder dass sie mich mögen müssen. Ich akzeptiere, dass Andere mich eventuell anders einschätzen als ich mich selber. Sie dürfen auch mich kritisieren. Was ich mit all dem tue, was von aussen auf mich einprasselt, ist aber meine Sache und bestimme ich. Das lasse ich mir nicht nehmen. Ich bleibe in der Verantwortung für mich auch in diesem Punkt. 

     

    Wären noch mehr Menschen so, wäre die Gesellschaft toleranter. Und mit diesem Wort beginnt so vieles.

    Auch glücklich sein.

     

    Hallo Nanda, 

    wiedermal versteht es jemand ganz anders als ich meine. Was ist denn so schlimm daran, Gleichgesinnte finden zu wollen? 

    Du verstehst es so, dass ich mich hier profilieren möchte....Dabei suche ich nur den Austausch an Erfahrungen. Ich sehe, Menschen fühlen sich angegriffen oder belästigt, wenn sie lesen, was ich schreibe. Dabei ist es ihre Verantwortung, sich so zu fühlen, nicht meine. Wozu ist die Option dann - Diskussionsbeiträge? 

    Wenn einem ein Thema nicht passt, darf man doch weiter gehen, bis man sein Thema gefunden hat, meinst Du nicht? 

    Ich meine, ich bepflanze doch keinen Garten und renne dann schaun zu Nachbars Garten, um diesen schlecht zu reden und auf den Pflanzen herum zu trampeln....

     

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich herumlaufe wie ein lächelndes Honigkuchenpferd?

    Natürlich ist keiner immer nur glücklich. Das ist auch mir bewusst. Es ist jedoch eine Einstellung zum Leben, welche konstant ist und positiv. 

     

    Also dann - ein schönes Leben allen Wohlgesonnen und jenen die es werden möchten. 

    Seid gesegnet

    Ich sag Mal so ... Glückliche Menschen konsumieren nicht ,viele Personen suchen ihr Glück im Konsum ...das wiederum macht die Wirtschaft glücklich... heißt also,je unglücklicher die Menschen,desto höher der Konsum... Und Menschen die ihr Glück im Glauben (Buddhismus zb ) gefunden haben sind das größte Gift für das System... Sie lassen sich nicht spalten und sie konsumieren nicht ... Wie sähe eine glückliche Gesellschaft aus die sich nicht spalten lässt und die nicht konsumiert?

    Daher ist es dem System ja auch so wichtig die Personen so gut es geht von der Spiritualität zu entfernen... Sie werden als traumtänzer ,Spinner oder gar Bekloppte betitelt... Dabei sind es doch eigentlich die vom System bewusst unglücklich gehaltenden SYSTEMLINGE die bekloppt sind...aber die Mehrheit hatte ja schon immer Recht...damals wie heute...aber auch nur weil sie erfolgreich Massenhypnotisiert worden sind...danke liebe Zeitung,TV und Radio 🤮

  • 08.07.25, 09:22

     

    Annelinde:

    Ich meine- und das ist nur eine Theorie ich habe mal ein Interview gelesen über eine Spanierin die nach Deutschland gekommen ist um mehr Geld zu verdienen ein besseres Leben usw. Es hat sie gestört fast niemand wollte sich nach der Arbeit noch lange Treffen essen tratschen lachen usw wie in ihrer Heimat die Leute lachen so wenig es gibt für einfach alles zu viele Regeln und Vorschriften und oft schlechtesWetter, sie ist nach ein paar Monaten freiwillig wieder nach Spanien zurück, sie sagte sie hat dort weniger Geld aber mehr Lebensqualität. 

    Ich glaube tatsächlich dass zu viele Pflichten und Regeln die Menschen in ihrer Freiheit einschränken und deshalb viele auch unglücklich machen. Und 2 Monate Nebel hintereinander und c.a. 8 Monate kalt trägt auch nicht gerade zur guten Laune bei. Ich bin aus Wien und sehe täglich die schlechte Laune in der U Bahn bei den Menschen....

    Man sollte sich selbst sein Leben so schön machen wie es geht. Glg 

     

    Hallo Annelinde, lieben Dank für Deinen Kommentar. Ja, genau so sehe ich das auch. Danke auch für Dein Beispiel mitt der Spanierin. Das kann ich mir gut vorstellen. 

    Grundsetzlich braucht Deutschland eine Veränderung in vielen Dingen. 

    Glg

  • 08.07.25, 07:30

    Ich meine- und das ist nur eine Theorie ich habe mal ein Interview gelesen über eine Spanierin die nach Deutschland gekommen ist um mehr Geld zu verdienen ein besseres Leben usw. Es hat sie gestört fast niemand wollte sich nach der Arbeit noch lange Treffen essen tratschen lachen usw wie in ihrer Heimat die Leute lachen so wenig es gibt für einfach alles zu viele Regeln und Vorschriften und oft schlechtesWetter, sie ist nach ein paar Monaten freiwillig wieder nach Spanien zurück, sie sagte sie hat dort weniger Geld aber mehr Lebensqualität. 

    Ich glaube tatsächlich dass zu viele Pflichten und Regeln die Menschen in ihrer Freiheit einschränken und deshalb viele auch unglücklich machen. Und 2 Monate Nebel hintereinander und c.a. 8 Monate kalt trägt auch nicht gerade zur guten Laune bei. Ich bin aus Wien und sehe täglich die schlechte Laune in der U Bahn bei den Menschen....

    Man sollte sich selbst sein Leben so schön machen wie es geht. Glg 

     

  • 08.07.25, 00:34 - Zuletzt bearbeitet 08.07.25, 00:36.

     

    Nanda:

    (....)

     

    Mal kritisch gefragt: Ist es denn Sinn, im Dauerzustand von Glück zu weilen? (...)

     

    "Dauerzustand von Glück" ist biologisch unmöglich. Jeder kehrt nach einem Ausschlag zu seinem individuellen Standard-Glückszustand (längerfristige Lebenszufriedenheit) zurück.

  • 07.07.25, 21:47

     

    Nanda:

    Man muss "nur" stark wünschen glücklich zu sein und dann wird man es ... also quasi mit Garantie-? Es braucht dazu Mittel und Wege-?

     

    Da nicht jeder das Glück  für sich gleich definiert- würde auch ein Buch oder Beitrag nur ein paar bestimmte Menschen helfen, solche die eine Resonanz finden. Aber was schreibe ich da "nur ein paar Menschen"... immerhin, und ist doch auch was!! Ich muss mich gerade selber an die Nase nehmen, wie man so schön sagt.

     

    Es gibt auch andere erstrebenswerte Ziele - und das mit dem Wünschen sehe ich persönlich etwas anders. 

     

    Mal kritisch gefragt: Ist es denn Sinn, im Dauerzustand von Glück zu weilen? Ist es Sinn, irgendwann irgendwo angekommen zu sein? So quasi auf dem Gipfel? Ist man dann am Ziel-?

     

    Ich finde generell: Den Verstand mehr ausschalten sollte man, Ansprüche fallen lassen... und nur für sich selber Verantwortung tragen!! Das Echo im aussen sollte einem egal sein. Sei Du Du, authentisch. Ich begreife diesen Geltungsdrang nicht: Seht her, was ich bin. Oder: Juhui, ich habe es geschafft. Auch wenn ich Dir diese Freude echt gönne.

     

    Ich wirke, indem ich bin, was ich bin. Leise. Ohne Absichten. Wertfrei.

    Das kostet kein Kampf und ist kein Krampf. Ich bin so. Das ist der einfachste Weg.

    Mit manchen Menschen gibt es eine Resonanz, manche eben nicht. Und ich bin nicht perfekt und mache Fehler. Auch ich lerne nie aus.

     

    Das Entscheidende ist aber, dass ich ich bin und das lebe. So wie ich es für mich verantworte. Ohne Erwartungen an Andere, dass sie mich so sehen, wie ich im Kern bin, oder dass sie mich mögen müssen. Ich akzeptiere, dass Andere mich eventuell anders einschätzen als ich mich selber. Sie dürfen auch mich kritisieren. Was ich mit all dem tue, was von aussen auf mich einprasselt, ist aber meine Sache und bestimme ich. Das lasse ich mir nicht nehmen. Ich bleibe in der Verantwortung für mich auch in diesem Punkt. 

     

    Wären noch mehr Menschen so, wäre die Gesellschaft toleranter. Und mit diesem Wort beginnt so vieles.

    Auch glücklich sein.

     

    Hallo Nanda, 

    wiedermal versteht es jemand ganz anders als ich meine. Was ist denn so schlimm daran, Gleichgesinnte finden zu wollen? 

    Du verstehst es so, dass ich mich hier profilieren möchte....Dabei suche ich nur den Austausch an Erfahrungen. Ich sehe, Menschen fühlen sich angegriffen oder belästigt, wenn sie lesen, was ich schreibe. Dabei ist es ihre Verantwortung, sich so zu fühlen, nicht meine. Wozu ist die Option dann - Diskussionsbeiträge? 

    Wenn einem ein Thema nicht passt, darf man doch weiter gehen, bis man sein Thema gefunden hat, meinst Du nicht? 

    Ich meine, ich bepflanze doch keinen Garten und renne dann schaun zu Nachbars Garten, um diesen schlecht zu reden und auf den Pflanzen herum zu trampeln....

     

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich herumlaufe wie ein lächelndes Honigkuchenpferd?

    Natürlich ist keiner immer nur glücklich. Das ist auch mir bewusst. Es ist jedoch eine Einstellung zum Leben, welche konstant ist und positiv. 

     

    Also dann - ein schönes Leben allen Wohlgesonnen und jenen die es werden möchten. 

    Seid gesegnet

  • 07.07.25, 21:08

    Man muss "nur" stark wünschen glücklich zu sein und dann wird man es ... also quasi mit Garantie-? Es braucht dazu Mittel und Wege-?

     

    Da nicht jeder das Glück  für sich gleich definiert- würde auch ein Buch oder Beitrag nur ein paar bestimmte Menschen helfen, solche die eine Resonanz finden. Aber was schreibe ich da "nur ein paar Menschen"... immerhin, und ist doch auch was!! Ich muss mich gerade selber an die Nase nehmen, wie man so schön sagt.

     

    Es gibt auch andere erstrebenswerte Ziele - und das mit dem Wünschen sehe ich persönlich etwas anders. 

     

    Mal kritisch gefragt: Ist es denn Sinn, im Dauerzustand von Glück zu weilen? Ist es Sinn, irgendwann irgendwo angekommen zu sein? So quasi auf dem Gipfel? Ist man dann am Ziel-?

     

    Ich finde generell: Den Verstand mehr ausschalten sollte man, Ansprüche fallen lassen... und nur für sich selber Verantwortung tragen!! Das Echo im aussen sollte einem egal sein. Sei Du Du, authentisch. Ich begreife diesen Geltungsdrang nicht: Seht her, was ich bin. Oder: Juhui, ich habe es geschafft. Auch wenn ich Dir diese Freude echt gönne.

     

    Ich wirke, indem ich bin, was ich bin. Leise. Ohne Absichten. Wertfrei.

    Das kostet kein Kampf und ist kein Krampf. Ich bin so. Das ist der einfachste Weg.

    Mit manchen Menschen gibt es eine Resonanz, manche eben nicht. Und ich bin nicht perfekt und mache Fehler. Auch ich lerne nie aus.

     

    Das Entscheidende ist aber, dass ich ich bin und das lebe. So wie ich es für mich verantworte. Ohne Erwartungen an Andere, dass sie mich so sehen, wie ich im Kern bin, oder dass sie mich mögen müssen. Ich akzeptiere, dass Andere mich eventuell anders einschätzen als ich mich selber. Sie dürfen auch mich kritisieren. Was ich mit all dem tue, was von aussen auf mich einprasselt, ist aber meine Sache und bestimme ich. Das lasse ich mir nicht nehmen. Ich bleibe in der Verantwortung für mich auch in diesem Punkt. 

     

    Wären noch mehr Menschen so, wäre die Gesellschaft toleranter. Und mit diesem Wort beginnt so vieles.

    Auch glücklich sein.

     

  • 07.07.25, 20:41

     

    Julia:

     

    Heike A.:

     

    Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung sind kein Wettbewerb. 

    Jeder geht in seinem Tempo und auch wenn jemand gar nicht gehen will, sei dies akzeptiert. 

    Was lässt Dich vermuten, dass ich mich getrennt von anderen sehe? 
    Ist es vielleicht ein projezieren einer eigenen Denkweise auf meiner Einer?

     

    Glücklich sein kann niemandem aufgezwungen werden. Wenn der Wunsch in einem Menschen so stark ist, dass er es wirklich will, zeigen sich ihm Wege und Mittel und er geht los.

    Ich wollte tatsächlich mal ein Buch schreiben, was mich glücklich werden ließ. Doch ich werde keinem meins einfach über stülpen. Die Lippen des Lehrers öffnen sich, wenn es wissbegierige Ohren gibt...also Menschen, welche etwas verändern WOLLEN und sich von mir inspirieren lassen wollen oder von anderen. 

     

    So geht jede Seele ihren eigenen Weg. 

     

    Dafür, hier zu sein und hier Diskussionen anzuregen und mich über Beiträge mitzuteilen, muss ich mich keinesfalls rechtfertigen. Wenn mir das jemand nicht gönnen möchte, darf er mir erklären, wodurch er sich gestört fühlt und weshalb er mich nicht einfach ignoriert.

    Ok, du bist jetzt nicht wirklich auf meine Fragen eingegangen🤔

     

    Da weiss ich auch nicht, was dein Diskussionsbeitrag nun bewirken soll, wenn du nicht drauf eingehen magst.

     

    Und du erwähnst schon wieder: die "anderen", die sich scheinbar gestört fühlen könnten🤔.......hä?

     

    Also, ich verfolge das nun nicht weiter und alles Gute. 

    Danke, für Dich auch. Alles Liebe Dir

  • 07.07.25, 20:06

     

    Heike A.:

     

    Julia:

     

    Hier gäbe es noch  Antwort -Bedarf😁

    Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung sind kein Wettbewerb. 

    Jeder geht in seinem Tempo und auch wenn jemand gar nicht gehen will, sei dies akzeptiert. 

    Was lässt Dich vermuten, dass ich mich getrennt von anderen sehe? 
    Ist es vielleicht ein projezieren einer eigenen Denkweise auf meiner Einer?

     

    Glücklich sein kann niemandem aufgezwungen werden. Wenn der Wunsch in einem Menschen so stark ist, dass er es wirklich will, zeigen sich ihm Wege und Mittel und er geht los.

    Ich wollte tatsächlich mal ein Buch schreiben, was mich glücklich werden ließ. Doch ich werde keinem meins einfach über stülpen. Die Lippen des Lehrers öffnen sich, wenn es wissbegierige Ohren gibt...also Menschen, welche etwas verändern WOLLEN und sich von mir inspirieren lassen wollen oder von anderen. 

     

    So geht jede Seele ihren eigenen Weg. 

     

    Dafür, hier zu sein und hier Diskussionen anzuregen und mich über Beiträge mitzuteilen, muss ich mich keinesfalls rechtfertigen. Wenn mir das jemand nicht gönnen möchte, darf er mir erklären, wodurch er sich gestört fühlt und weshalb er mich nicht einfach ignoriert.

    Ok, du bist jetzt nicht wirklich auf meine Fragen eingegangen🤔

     

    Da weiss ich auch nicht, was dein Diskussionsbeitrag nun bewirken soll, wenn du nicht drauf eingehen magst.

     

    Und du erwähnst schon wieder: die "anderen", die sich scheinbar gestört fühlen könnten🤔.......hä?

     

    Also, ich verfolge das nun nicht weiter und alles Gute. 

  • 07.07.25, 19:57

     

    Julia:

     

    Julia:

    Auf was ist dein "Glücklich sein" gebaut? Ich meine, das wäre doch interessant, wenn du "andere" erreichen möchtest?

    Wieso schreibst du nicht darüber, was glücklich sein bedeutet? (Oder, wie man wird) statt sich hier dazu zu äussern, dass andere das als befremdlich finden?

    Und dich noch rechtfertigst, dass du keine Substanzen  nimmst?

     

    Wieso kümmerts dich, wie es andere sehen? Erkennst du sie nicht als Spiegel?

    Für was brauchst du "diese anderen"?

    Brauchst du Konfrontation? (siehe Kommentare zu den Kommentaren)🧐🤭😅

     

     Du möchtest vielleicht zwar, das alle anderen auch glücklich sind, ab störst dich daran, wie sie auf "dein Verhalten" (Glück?) reagieren? Du bist deswegen enttäuscht! Und, du siehst andere als getrennt von dir. 

     

    Das wäre für mich ein Thema zur Selbstreflektion. Klingt nach nicht integrierten Gefühlen.

    Würde ich diskret anschauen.

    Und dann vielleicht wieder erfrischt auftauchen, glücklich.

     

    Wirklich glücklich sein, egal unter welchen Umständen, ja, das ist möglich.

     

     

     

    Jetzt bin ich gespannt auf dein Echo 🤭

     

     

    Hier gäbe es noch  Antwort -Bedarf😁

    Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung sind kein Wettbewerb. 

    Jeder geht in seinem Tempo und auch wenn jemand gar nicht gehen will, sei dies akzeptiert. 

    Was lässt Dich vermuten, dass ich mich getrennt von anderen sehe? 
    Ist es vielleicht ein projezieren einer eigenen Denkweise auf meiner Einer?

     

    Glücklich sein kann niemandem aufgezwungen werden. Wenn der Wunsch in einem Menschen so stark ist, dass er es wirklich will, zeigen sich ihm Wege und Mittel und er geht los.

    Ich wollte tatsächlich mal ein Buch schreiben, was mich glücklich werden ließ. Doch ich werde keinem meins einfach über stülpen. Die Lippen des Lehrers öffnen sich, wenn es wissbegierige Ohren gibt...also Menschen, welche etwas verändern WOLLEN und sich von mir inspirieren lassen wollen oder von anderen. 

     

    So geht jede Seele ihren eigenen Weg. 

     

    Dafür, hier zu sein und hier Diskussionen anzuregen und mich über Beiträge mitzuteilen, muss ich mich keinesfalls rechtfertigen. Wenn mir das jemand nicht gönnen möchte, darf er mir erklären, wodurch er sich gestört fühlt und weshalb er mich nicht einfach ignoriert.

  • 07.07.25, 19:37

     

    Julia:

    Auf was ist dein "Glücklich sein" gebaut? Ich meine, das wäre doch interessant, wenn du "andere" erreichen möchtest?

    Wieso schreibst du nicht darüber, was glücklich sein bedeutet? (Oder, wie man wird) statt sich hier dazu zu äussern, dass andere das als befremdlich finden?

    Und dich noch rechtfertigst, dass du keine Substanzen  nimmst?

     

    Wieso kümmerts dich, wie es andere sehen? Erkennst du sie nicht als Spiegel?

    Für was brauchst du "diese anderen"?

    Brauchst du Konfrontation? (siehe Kommentare zu den Kommentaren)🧐🤭😅

     

     Du möchtest vielleicht zwar, das alle anderen auch glücklich sind, ab störst dich daran, wie sie auf "dein Verhalten" (Glück?) reagieren? Du bist deswegen enttäuscht! Und, du siehst andere als getrennt von dir. 

     

    Das wäre für mich ein Thema zur Selbstreflektion. Klingt nach nicht integrierten Gefühlen.

    Würde ich diskret anschauen.

    Und dann vielleicht wieder erfrischt auftauchen, glücklich.

     

    Wirklich glücklich sein, egal unter welchen Umständen, ja, das ist möglich.

     

     

     

    Jetzt bin ich gespannt auf dein Echo 🤭

     

     

    Hier gäbe es noch  Antwort -Bedarf😁

  • 07.07.25, 19:37

     

    Julia:

     

    Heike A.:

     

     

    Habe ich evtl. unbewusst jemanden kritisiert?

    Ach, das ist nur eine Karikatur (unserer Gesellschaft)😅

    Sind, genau wie Umfragen, nicht besonders ernst zu nehmen.

     

    Wenn du dich angesprochen fühlst?

    Es ist viel Wahres dran. Gesellschaftlich gesehen.

  • 07.07.25, 19:35

     

    Heike A.:

     

    Julia:

    1000024657.jpg

     

    Julia:

    1000024657.jpg

    Habe ich evtl. unbewusst jemanden kritisiert?

    Ach, das ist nur eine Karikatur (unserer Gesellschaft)😅

    Sind, genau wie Umfragen, nicht besonders ernst zu nehmen.

     

    Wenn du dich angesprochen fühlst?

  • 07.07.25, 19:26

     

    Julia:

    1000024657.jpg

     

    Julia:

    1000024657.jpg

    Habe ich evtl. unbewusst jemanden kritisiert?

  • 07.07.25, 19:22
    1000024657.jpg
  • 07.07.25, 17:14

     

    Fritz:

     

    Marta:

     

    Lieber Fritz,

    die Feinheiten des Wiener Humors und das Herz und die Tiefe der schwarzen Wiener-Seele, die ich als Zugereiste so sehr schätze, wirst du nie begreifen können! 😉

    ich meine, ich mache das mit den wienern so, wie mit den frauen. Auch die wird man nie begreifen können. und das bewahrt mich ja auch vor psychotischen und schwerneurotischen phasen.

    Mir genügt es, wie bei den frauen, dass ich mit ihnen zurechtkomme. Und dass sie machen was ich will, und mir das Leben schön machen.

    Ich lasse dich in dem Glauben…

  •  

    Marta:

     

    Fritz:

     

    Nein nein.

    Du weißt, bei mir ist das alles nur Spaß.

    Diese Art morbiden spaß, den ihr so schätzt.

    Lieber Fritz,

    die Feinheiten des Wiener Humors und das Herz und die Tiefe der schwarzen Wiener-Seele, die ich als Zugereiste so sehr schätze, wirst du nie begreifen können! 😉

    ich meine, ich mache das mit den wienern so, wie mit den frauen. Auch die wird man nie begreifen können. und das bewahrt mich ja auch vor psychotischen und schwerneurotischen phasen.

    Mir genügt es, wie bei den frauen, dass ich mit ihnen zurechtkomme. Und dass sie machen was ich will, und mir das Leben schön machen.

  • 07.07.25, 17:08

     

    Fritz:

     

    Fridolin:

     

    Lieber Fritz, willst du mir jetzt allen Ernstes als Deutscher was über grausame Rituale und Hinrichtungen vorwerfen, die in Österreich seit 1950 nicht mehr vollzogen wurden?

    Nein nein.

    Du weißt, bei mir ist das alles nur Spaß.

    Diese Art morbiden spaß, den ihr so schätzt.

    Lieber Fritz,

    die Feinheiten des Wiener Humors und das Herz und die Tiefe der schwarzen Wiener-Seele, die ich als Zugereiste so sehr schätze, wirst du nie begreifen können! 😉

  •  

    Fridolin:

    Fritz:

    Was euch auf eine gewisse art und weise sogar sympathisch macht. Wir sehen dann, wie elend es euch geht, und fühlen uns in unserem, etwas weniger elenden Elend wohler.

    So wie man früher auf Hinrichtungen gegangen ist, um sich besser zu fühlen, weil es den hingerichteten ja offensichtlich noch schlechter ging. ein schöner Brauch, den die Österreicher ja auch noch lange beibehalten haben.

    Im übrigen ist es natürlich auch sehr wohltuend, bei all den leuten, die tagein tagaus posten wie toll sie ihr Leben im griff haben und wie happy sie sind, als Kontrapunkt schlechtgelaunte Wiener zu haben.

     

    Lieber Fritz, willst du mir jetzt allen Ernstes als Deutscher was über grausame Rituale und Hinrichtungen vorwerfen, die in Österreich seit 1950 nicht mehr vollzogen wurden?

    Nein nein.

    Du weißt, bei mir ist das alles nur Spaß.

    Diese Art morbiden spaß, den ihr so schätzt.

  • 07.07.25, 16:43

    Fritz:

    Fridolin:

    Moment Moment lieber Fritz, klar sehen wir die Dinge schon. Es ist nur so, dass wir als grundsätzliche Einstellung den natürlichen Grant statt gekünsteltem Frohsinn bevorzugen.

    Was euch auf eine gewisse art und weise sogar sympathisch macht. Wir sehen dann, wie elend es euch geht, und fühlen uns in unserem, etwas weniger elenden Elend wohler.

    So wie man früher auf Hinrichtungen gegangen ist, um sich besser zu fühlen, weil es den hingerichteten ja offensichtlich noch schlechter ging. ein schöner Brauch, den die Österreicher ja auch noch lange beibehalten haben.

    Im übrigen ist es natürlich auch sehr wohltuend, bei all den leuten, die tagein tagaus posten wie toll sie ihr Leben im griff haben und wie happy sie sind, als Kontrapunkt schlechtgelaunte Wiener zu haben.

     

    Lieber Fritz, willst du mir jetzt allen Ernstes als Deutscher was über grausame Rituale und Hinrichtungen vorwerfen, die in Österreich seit 1950 nicht mehr vollzogen wurden?

  • 07.07.25, 16:24 - Zuletzt bearbeitet 07.07.25, 16:27.

     

    Fridolin:

    Fritz:

    Das wäre auch eine Idee. Man könnte sich natürlich immer - und das aus realistisch berechtigtem grund- vor augen halten, dass die österreicher, speziell die Wiener, noch unfähiger sind, die dinge klar zu sehen, erst recht mit ihnen zurecht zu kommen und schon gar nicht sie zu bewältigen. Dass sie also in einer art Dauerpessimismus leben, der im unterschied zu den schwer, aber noch bewältigbaren Problemen anderer menschen eben ohne jede hoffnung auf Besserung fortbesteht. was man dann auch an ihrer Grantigkeit sieht, die sie sich selbst, mangels möglicher alternative, zum glück erklären.

     

    Moment Moment lieber Fritz, klar sehen wir die Dinge schon. Es ist nur so, dass wir als grundsätzliche Einstellung den natürlichen Grant statt gekünsteltem Frohsinn bevorzugen.

    Was euch auf eine gewisse art und weise sogar sympathisch macht. Wir sehen dann, wie elend es euch geht, und fühlen uns in unserem, etwas weniger elenden Elend wohler.

    So wie man früher auf Hinrichtungen gegangen ist, um sich besser zu fühlen, weil es den hingerichteten ja offensichtlich noch schlechter ging. ein schöner Brauch, den die Österreicher ja auch noch lange beibehalten haben.

    Im übrigen ist es natürlich auch sehr wohltuend, bei all den leuten, die tagein tagaus posten wie toll sie ihr Leben im griff haben und wie happy sie sind, als Kontrapunkt schlechtgelaunte Wiener zu haben.

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