Was sind die sichersten oder tiefsten Erkenntnisse und Wahrheiten, die Du in Deinem Leben bisher herausgefunden hast?
Was würdest Du kommenden Generationen mit auf den Weg geben wollen?
Vielen Dank und liebe Grüße..
Was sind die sichersten oder tiefsten Erkenntnisse und Wahrheiten, die Du in Deinem Leben bisher herausgefunden hast?
Was würdest Du kommenden Generationen mit auf den Weg geben wollen?
Vielen Dank und liebe Grüße..
Martina:
Michael:
Ich bin sehr oft zwischen dem was sich "gehört" und dem was ich möchte hin und her gerissen.... da, das Richtige zu wählen find ich immer etwas mühsam.
Das ist wohl "das Kreuz", das mit dem Ego. 🫣
Also, wenn du wertest, über das, was andere werten? Oder anders:, was du denkst, was andere "denken könnten"?
Ja, man sagt (oder weiss) 🤪 der Andere ist "du", oder ein Spiegel, oder eine Reflexion. Oder eine Fatamorgana😅 oder NICHTS (ohne Ego, Zitat von Wolf✌️)
Wieso halten wir denn an diesen Geschichte fest? (Und hängen uns daran auf?)👻
Eigentlich sollte diese Frage diese(deine) Situationen entschärfen.....und vielleicht ein Lächeln entlocken?😁
PS: da NICHTS ist, muss auch ALLES sein. Denn "wir" sind hier gerade in einem Ausdruck der Erfahrung von etwas🤔🫣
Ok, das hilft wohl auch nicht weiter😅
Trozdem, einen entspannten Tag🌞
Am Beginn sind das Nichts und das Nicht-Nichts, Nichts und Nicht-Nichts sind eins im Chaos (Vakuumfluktuationen). Aus dem Chaos formt das Nichts das Nicht-Nichts und das Nicht-Nichts das Nichts. Reziproke Formalisierung. Ohne Nichts und Nicht-Nichts absolut nichts. Sonst weiß ich nichts, außer, daß "ich weiß, daß ich nichts weiß"
Mandi:
Martina:
Ich bin sehr oft zwischen dem was sich "gehört" und dem was ich möchte hin und her gerissen.... da, das Richtige zu wählen find ich immer etwas mühsam.
Warte noch ein paar Jährchen, dann ist dir egal, was sich "gehört" und was andere über dich und dein Verhalten denken.
Wahrscheinlich hast du recht.
Martina:
Ich bin sehr oft zwischen dem was sich "gehört" und dem was ich möchte hin und her gerissen.... da, das Richtige zu wählen find ich immer etwas mühsam.
Warte noch ein paar Jährchen, dann ist dir egal, was sich "gehört" und was andere über dich und dein Verhalten denken.
Vielen Dank Euch! Ja, an moralischen Vorbildern sich zu orientieren ist sicher eine sehr schöne Idee, und ich glaube auch sehr wichtig, möglichst alle Standpunkte auch zu hören und zu versuchen, diese auch nachzuvollziehen. Manchmal ist sogar auch die rein moralische Frage gar nicht so leicht zu beantworten, wie man sich zu verhalten hätte, idealerweise. Es gibt wohl Fälle, wo man es "so und so" sehen/argumentieren könnte, so dass das eigene Gewissen keine sichere Antwort zu geben weiß. Also bei mir selbst kann ich mir soetwas jedenfalls vorstellen, auch wenn es glücklicherweise nicht so häufig passiert...
Michael:
Ich bin sehr oft zwischen dem was sich "gehört" und dem was ich möchte hin und her gerissen.... da, das Richtige zu wählen find ich immer etwas mühsam.
Wenn du ein heikles Thema mit deinem Partner oder deiner Familie besprechen willst, hoffst du erst mal auf Verständnis für deine Lage oder nicht?
Wie oft beginnst du im umgekehrten Fall das Gespräch mit:
"Ich verstehe dich oder ... deine Situation"?
Probierts gerne mal aus und schaut, ob das Gespräch anders als sonst verläuft. :)
Ich habe die Erfahrung gemacht, nie das zu glauben was Einer sagt - hör dir immer auch die andere Seite an!
§1🥳Rheieieienisches Grundgesetz in Hochdeutsch:
"Es kommt wie es kommt und es hat (ist) noch immer gut gegangen!"
Auch ich habe mich vor ca. 10 Jahren von einigen Freundschaften verabschiedet, die mich viel Energie und Kraft gekostet haben.
Ich finde es auch sehr wichtig Menschen nicht ‚vorzuverurteilen‚ bevor man mit ihnen gesprochen hat. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Niemand geht in ihren Schuhen und weiss warum jemand so ist, wie er ist.
Oft ist mit wenigen Worten "ALLES" gesagt. 😊
Und dennoch fällt es offensichtlich schwer, dieses "WENIGE" tatsächlich zu leben.
Vielen Dank für Eure Worte...bisher scheint sich bei den Teilnehmenden der Gedanke abzuzeichnen, gute zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen und moralische Werte zu leben, und lieber in der Wirklichkeit Dinge zu realisieren anstatt sich in schlauen Theorien zu verstecken, die niemandem wirklich was bringen...ich danke Euch! Freue mich auf weitere Einsichten, und wie schön, dass so viel positive Kraft da ist.. :)
Hallo Zusammen,
welch schöner Beitrag von Dir lieber Ettore!
Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass das Miteinander zu meinen LIebsten und auch zu meinem gesamten Umfeld ein ehrlicher, loyaler u. warmherziger Umgang die Basis für alles in meinem Leben ist. Der Austausch auf Augenhöhe mit echtem Zuhören und auch Verzeihen können ist mir heute das Wichtigste.
Ich habe das so durch meine Eltern kennengelernt und gemerkt, dass dies für mich essentiell ist.
Früher konnte ich nur nicht "nein" sagen und habe mich ziemlich "aussaugen" lassen.
Heute kann ich ehrlich aussprechen, was ich fühle u. denke und auch, wenn ich mich von Freundschaften verabschiede, weil sie mir nicht gut tun. Das habe ich gelernt. Alleinsein mit sich selbst und zur Ruhe kommen, nachdenken, nachfühlen, wie es mir geht, das kann ich heute sehr gut. Früher habe ich mich oft fremdbestimmt gefühlt.
Meinen Kindern habe ich versucht zu vermitteln, dass sie mitmenschlich, mit LIebe, aber auch mit Grenzen setzen durch die Welt gehen. Das Herz am richtigen Fleck haben.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrück.
Euch einen schönen Vatertag oder Feiertag, herzliche Grüße aus Heidelberg, Alexandra
Ich denke Menschen merken wie sie von anderen behandelt werden. Langfristig gesehen andere Menschen zu achten und so zu behandeln wie du selbst behandelt werden möchtest, das ist dasjenige welches der christliche Glaube nach der Bibel aussagt. Eins ist klar, wo Menschen sind, da "menschelts" des oeftern ein wenig, aber ich glaube je mehr wir solche Werte zu verinnerlichen versuchen, desto mehr begegnen wir unseren Mitmenschen in Liebe.
So ist es - es sind die TATEN.
Ich kann hunderte kluge Bücher lesen, mich durch wissenschaftliche Abhandlungen wühlen, mir Dokus und Podcasts reinziehen - letztendlich zählt nur, was ich daraus mache, wie menschlich ich bin.
Biene:
Das Wichtigste (für mich) sind Beziehungen zu anderen Menschen und Gesundheit.
Und - es ist unwesentlich was mensch sagt, liest, hört - wesentlich ist, was mensch tut.So zu leben, dass kein anderes Lebewesen darunter leidet - ein ferner Traum.
Leider unmöglich.
Dem schließe ich mich voll und ganz an. Ich habe es selbst auch erst spät gelernt, aber Worte sind oftmals nur Schall und Rauch. Entscheidend sind letztlich die Taten, insbesondere im zwischenmenschlichen Kontext.