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  • Wie wichtig ist Frauen die Körpergröße des Mannes bei der Partnerwahl?

    Diskussion · 240 Beiträge · 5 Gefällt mir · 4.519 Aufrufe

    Hallo Leute! Man liest in letzter Zeit immer wieder in Diskussionsforen zu Online-Dating, dass angeblich Frauen ihre Verehrer extrem brutal nach Körpergröße diskriminieren sollen. So wurde behauptet, Männer unter 185 cm könnten Online-Dating gleich vergessen.

     

    Mich betrifft das ja jetzt nicht so wirklich, weil ich bin erstens eh über 185, zweitens fest vergeben, aber mich würd interessieren, ob das stimmt! Falls ihr ein Mann seid: wurdet ihr schon einmal zurückgewiesen mit Hinweis auf eure Körpergröße? Falls ihr eine Frau seid - würdet ihr euch mit Männern unter 185 auf ein Date treffen?

    26.05.25, 16:14

Beiträge

  • 01.06.25, 15:51 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 15:52.

     

    Karin:

    🤓Zahlen und Fakten

     

    es gibt mehr Frauen 150-160cm Körpergrösse als Männer die 168cm sind laut Statistik

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1825/umfrage/koerpergroesse-nach-geschlecht/

     

    Somit ist die Wahrscheinlichkeit gegeben das es ein Match gibt wenn man nur den Faktor Grösse nimmt

     

    Freundliche Grüsse

    Professor Karin Weissalles

     

     

    Somit haben wir nur knappe 20% Männer über 185cm. Oh wow, diese Regel 20%-evtl 80% Frauen kommt schon wieder vor 😕

  • 01.06.25, 14:56

    🤓Zahlen und Fakten

     

    es gibt mehr Frauen 150-160cm Körpergrösse als Männer die 168cm sind laut Statistik

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1825/umfrage/koerpergroesse-nach-geschlecht/

     

    Somit ist die Wahrscheinlichkeit gegeben das es ein Match gibt wenn man nur den Faktor Grösse nimmt

     

    Freundliche Grüsse

    Professor Karin Weissalles

     

     

  • 01.06.25, 13:57

    ² Mandi

    "Denn Leidensdruck ist vorhanden. Leiden können nicht miteinander verglichen werden."

    Hab ich etwas anderes gesagt?

  • 01.06.25, 13:49 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 13:51.

     

    Elena:

     

    Karl-los:

     

    völlig einverstanden aber die Studie, wie wir im Bett abschneiden, gibt's wahrscheinlich noch nicht, da es äußerst kompliziert ist, diese "Leistung" zu objektivtieren. Diese hängt im Endeffekt von den Teilnehmern ab. Was für den einen der Hammer ist, muss nicht unbedingt so toll für den anderen oder für die andere sein... ich glaube, jeder von uns hat diese Geschichte (sicherlich von einem guten Freund oder Freundin...) gehört ;) aber ja, subjektiv betrachtet ging's

    Absolut. Solch eine Studie wäre sehr kompliziert. Spannend wäre zu wissen, wenn wir unsere Augen gebunden hätten und alle anderen Sinne benutzten, um die Partner auszuwählen, welche würden wir bevorzugen und welche äusseren Merkmale hätten diese Personen nach dem Test.

     

    Zur Behinderung….

    “Definition BehinderungEine Behinderung wird im Kontext eines Gesundheitsproblems definiert, also einer diagnostizierbaren Erkrankung oder Störung. Auch chronische oder psychische Erkrankungen sowie Wahrnehmungs- bzw. Teilleistungsstörungen können zu Beeinträchtigungen im Studium führen.“

    Behinderung ist ein umfassender Begriff, der viele unterschiedliche Formen von Beeinträchtigung einschließt. Jedermann/frau ist praktisch 'irgendwo..wie und wann' ..be-hindert;)

  • 01.06.25, 13:45

     

    Biene:

     

    War nur eine Frage der Zeit, bis eine derartige Aussage kommt.
    Ich schäme mich für dich.

    Ich nicht.

     

    Denn Leidensdruck ist vorhanden. Leiden können nicht miteinander verglichen werden.

     

    Ja, da gibt es diesen Mann ohne Arme und mit nur einem am Rumpf angewachsenen Fuß. Der ist inzwischen zum zweiten Mal geschieden.

  • 01.06.25, 13:42

     

    Mandi:

     

    Testaccount:

     

    "Problematisch" ist es für Männer unter 170 cm, ganz besonders, wenn sie eine Frau möchten.

    - Um jetzt am richtigen Ball zu bleiben :)

    Das ist komplett logisch, nach der Rechnung muss Frau kleiner als 160 cm sein.

    Mit dem Alter soll ja die Frau schrumpfen, der Mann auch, aber langsamer.
    Warum? Weil sogar die Schwerkraft
    weiß, dass Frauen einfach mehr tragen
    mental, emotional und offenbar auch
    körperlich.

  • 01.06.25, 13:38

     

    Testaccount:

     

    Ein Körper, der nicht dazu angetan ist, gesehen zu werden. Und wenn, dann belächelnd gesehen wird. Aber sicher nicht mit Wohlwollen oder gar mit einem erotischen Blick betrachtet wird; das sicher nicht.

    Körper, Körper, Körper!

     

    Ich hatte mal einen Kollegen, der war in etwa 160 cm groß. Aber er sprühte vor Lebensfreude und zog Männer und Frauen an, wie Motten vom Licht angezogen werden. Ob er eine Partnerin oder Freundin hatte, kann ich jedoch nicht definitiv sagen.

     

    Er war irgendwie ein klein wenig so ein Typ wie Deni de Vito (147 cm!!), nur deutlich größer. Die besten Frauen lagen dem zu Füßen.

  • 01.06.25, 13:29

     

    Karin:

    Quatsch mit Sauce

    Es gäbe viele Frauen die zwischen 1.50-1.60 sind und sich gerne einen handlichen Mann anlachen würden, der unter 1.70 ist. 

     

    Wie hoch ist der Prozentsatz an Frauen in dieser Größenklasse (150-160 cm)?

  • 01.06.25, 13:28

     

    Testaccount:

     

    "Problematisch" ist es für Männer unter 170 cm, ganz besonders, wenn sie eine Frau möchten.

    - Um jetzt am richtigen Ball zu bleiben :)

    Das ist komplett logisch, nach der Rechnung muss Frau kleiner als 160 cm sein.

  • 01.06.25, 13:28

     

    Stefan:

     

    Peter Silie:

    Wenn aber die vermeintliche Tragödie durch Koketterie instrumentalisiert-, und mit einem tiefgreifenden  Gebrechen/Behinderung gleichzusetzen versucht wird, ist es eines erwachsenen, gestandenen und ansonsten "gesunden" "reifen" Mannsbild  nicht würdig und schmäht Menschen, die tatsächlich eine starke Beeinträchtigung haben und damit tagtäglich ihr Leben zu meistern versuchen!!

    ... ist eher ein Fall für den Psychologen!

    Es gibt genug Menschen, die gerade auch mit psychischen Erkrankungen täglich versuchen, ihr Leben zu meistern. Ja, es gibt dafür Hilfe, bei gewissen "physischen" Beeinträchtigungen wie einer Querschnittslähmung sind wir noch nicht so weit. Aber gerade das Thema sollte eben nicht mehr stigmatisiert und die Betroffenen damt  herabgewürdigt werden.

    Was ist in keinster Weise getan habe! Er selbst spricht von einer körperlichen Behinderung bei einer Größe von 168 cm! 

    Wir sind uns einig, dass es sich um eine psychische Beeinträchtigung handelt, die ggf. nicht minder schwer ist, aber eben psychischer Natur  - deshalb ja: "... ist eher ein Fall für den Psychologen!"

    Bitte genau lesen!

  • 01.06.25, 13:22 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 13:23.

     

    Karl-los:

     

    Elena:

     

    Die Grösse auf dem anderen Ende ist nicht alles, sondern die Technik und das echte Interesse an der Partnerin und ihren Bedürfnissen. Interessant wäre die Studie, wie schneiden wir im Bett ab. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Männer sich ihrer Grösse wegen den Kopf zerbrechen anstatt sich beziehungsfähiger zu machen.

    völlig einverstanden aber die Studie, wie wir im Bett abschneiden, gibt's wahrscheinlich noch nicht, da es äußerst kompliziert ist, diese "Leistung" zu objektivtieren. Diese hängt im Endeffekt von den Teilnehmern ab. Was für den einen der Hammer ist, muss nicht unbedingt so toll für den anderen oder für die andere sein... ich glaube, jeder von uns hat diese Geschichte (sicherlich von einem guten Freund oder Freundin...) gehört ;) aber ja, subjektiv betrachtet ging's

    Absolut. Solch eine Studie wäre sehr kompliziert. Spannend wäre zu wissen, wenn wir unsere Augen gebunden hätten und alle anderen Sinne benutzten, um die Partner auszuwählen, welche würden wir bevorzugen und welche äusseren Merkmale hätten diese Personen nach dem Test.

     

    Zur Behinderung….

    “Definition BehinderungEine Behinderung wird im Kontext eines Gesundheitsproblems definiert, also einer diagnostizierbaren Erkrankung oder Störung. Auch chronische oder psychische Erkrankungen sowie Wahrnehmungs- bzw. Teilleistungsstörungen können zu Beeinträchtigungen im Studium führen.“

  • 01.06.25, 13:21 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 13:22.

     

    Peter Silie:

    Wenn aber die vermeintliche Tragödie durch Koketterie instrumentalisiert-, und mit einem tiefgreifenden  Gebrechen/Behinderung gleichzusetzen versucht wird, ist es eines erwachsenen, gestandenen und ansonsten "gesunden" "reifen" Mannsbild  nicht würdig und schmäht Menschen, die tatsächlich eine starke Beeinträchtigung haben und damit tagtäglich ihr Leben zu meistern versuchen!!

    ... ist eher ein Fall für den Psychologen!

    Es gibt genug Menschen, die gerade auch mit psychischen Erkrankungen täglich versuchen, ihr Leben zu meistern. Ja, es gibt dafür Hilfe, bei gewissen "physischen" Beeinträchtigungen wie einer Querschnittslähmung sind wir noch nicht so weit. Aber gerade das Thema sollte eben nicht mehr stigmatisiert und die Betroffenen damit  herabgewürdigt werden.

  • 01.06.25, 12:46 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 13:27.

     

    Elena:

     

    Karl-los:

     

    Nicht nur in Italien, lieber Fridolin..

    diese Aussage wurde mW von der Wissenschaft noch nicht statistisch validiert. Aber wenn die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht mehr mit anderen wichtigeren Herausforderungen konfrontiert ist, könnte es natürlich ein spannendes Thema sein 😉 

    Die Grösse auf dem anderen Ende ist nicht alles, sondern die Technik und das echte Interesse an der Partnerin und ihren Bedürfnissen. Interessant wäre die Studie, wie schneiden wir im Bett ab. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Männer sich ihrer Grösse wegen den Kopf zerbrechen anstatt sich beziehungsfähiger zu machen.

    völlig einverstanden aber die Studie, wie wir im Bett abschneiden, gibt's wahrscheinlich noch nicht, da es äußerst kompliziert ist, diese "Leistung" zu objektivieren. Diese hängt im Endeffekt von den Teilnehmern ab. Was für den einen der Hammer ist, muss nicht unbedingt so toll für den anderen oder für die andere sein... ich glaube, jeder von uns hat diese Geschichte (sicherlich von einem guten Freund oder Freundin...) gehört ;) aber ja, subjektiv betrachtet ging's

  • 01.06.25, 12:29

    Wenn aber die vermeintliche Tragödie durch Koketterie instrumentalisiert-, und mit einem tiefgreifenden  Gebrechen/Behinderung gleichzusetzen versucht wird, ist es eines erwachsenen, gestandenen und ansonsten "gesunden" "reifen" Mannsbild  nicht würdig und schmäht Menschen, die tatsächlich eine starke Beeinträchtigung haben und damit tagtäglich ihr Leben zu meistern versuchen!!

    ... ist eher ein Fall für den Psychologen!

  • 01.06.25, 12:22 - Zuletzt bearbeitet 01.06.25, 12:23.

     

    Karl-los:

     

    Fridolin:

    In Italien gibt es die Vermutung, dass die Körpergröße des Mannes sich umgekehrt zu einer anderen männlichen Eigenschaft verhält, dh das die Länge an anderer Stelle ausgeglichen wird. 

     

    Es gibt sogar ein Handzeichen dafür - um einen großen Mann zu verdeutlichen, streckt man den Zeigefinger nach oben und spreizt den Daumen im 90° Winkel ab. Für den kleineren Mann streckt man den Daumen nach oben und spreizt den Zeigefinger im 90° Winkel ab.

    Nicht nur in Italien, lieber Fridolin..

    diese Aussage wurde mW von der Wissenschaft noch nicht statistisch validiert. Aber wenn die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht mehr mit anderen wichtigeren Herausforderungen konfrontiert ist, könnte es natürlich ein spannendes Thema sein 😉 

    Die Grösse auf dem anderen Ende ist nicht alles, sondern die Technik und das echte Interesse an der Partnerin und ihren Bedürfnissen. Interessant wäre die Studie, wie schneiden wir im Bett ab. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Männer sich ihrer Grösse wegen den Kopf zerbrechen anstatt sich beziehungsfähiger zu machen.

  • 01.06.25, 12:08

    Was für eine Person ein Klacks ist, ist für die andere vielleicht eine Tragödie.
    Und niemand hat das Recht, dies zu bewerten.
    Gott sei dank, lässt sich nicht ALLES messen und wiegen.

    "Man stolpert nicht über Berge, man stolpert über Maulwurfshügel."

  • 01.06.25, 12:08

     

    Michael:

     

    Biene:

     

    War nur eine Frage der Zeit, bis eine derartige Aussage kommt.
    Ich schäme mich für dich.

    Ich finde es arrogant und wehleidig sich wegen 1.68 mit Körperbehinderten zu vergleichen. Menschen im Rollstuhl würden alles dafür geben wenn sie 1.68 sein könnten. Ich schäme mich für euch.

    Ja, und in Afrika verhungern die Kinder. Man kann alles relativieren.

  • 01.06.25, 12:05

     

    Biene:


    Zur 1. Aussage: schlimmer geht immer - dennoch ist es anmaßend anderen zu sagen, dass das "alles doch nicht so schlimm ist".
    Das bestimmt schon noch jede Person für sich.

     

    Das hast du schön geschrieben. Sobald eine "Beeinträchtigung" (das schreib ich bewusst in Anführungszeichen) zu einem Leidensdruck führt, ist es nun mal eine schlimme Sache. Das mag objektiv betrachtet für viele nicht der Rede wert sein, für diese Person ist es aber sehr real. Da sollte man mit Urteilen immer sehr aufpassen.

  • 01.06.25, 11:46

     

    Michael:

     

    Biene:

     

    War nur eine Frage der Zeit, bis eine derartige Aussage kommt.
    Ich schäme mich für dich.

    Ich finde es arrogant und wehleidig sich wegen 1.68 mit Körperbehinderten zu vergleichen. Menschen im Rollstuhl würden alles dafür geben wenn sie 1.68 sein könnten. Ich schäme mich für euch.

    Hab mich nicht korrekt ausgedrückt - ich schäme mich für den 2.Teil deiner Aussage.

    Zur 1. Aussage: schlimmer geht immer - dennoch ist es anmaßend anderen zu sagen, dass das "alles doch nicht so schlimm ist".
    Das bestimmt schon noch jede Person für sich.

  • 01.06.25, 11:24

     

    Fridolin:

    In Italien gibt es die Vermutung, dass die Körpergröße des Mannes sich umgekehrt zu einer anderen männlichen Eigenschaft verhält, dh das die Länge an anderer Stelle ausgeglichen wird. 

     

    Es gibt sogar ein Handzeichen dafür - um einen großen Mann zu verdeutlichen, streckt man den Zeigefinger nach oben und spreizt den Daumen im 90° Winkel ab. Für den kleineren Mann streckt man den Daumen nach oben und spreizt den Zeigefinger im 90° Winkel ab.

    Nicht nur in Italien, lieber Fridolin..

    diese Aussage wurde mW von der Wissenschaft noch nicht statistisch validiert. Aber wenn die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht mehr mit anderen wichtigeren Herausforderungen konfrontiert ist, könnte es natürlich ein spannendes Thema sein 😉 

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