Wie gesagt - Themenwechsel sind doch in Ordnung.
Gedanken an den Kollegen sowieso.

Alkohol ist ein Arsch!

Biene:

Traurige Geschichte.  

Biene ,  ja leider und es war ein sehr sympathischer und höflicher Kollege ! 
ich habe ihn immer zuletzt eingeteilt und beim Telefongespräch,  bei der Arbeitszuteilung schon im Hintergrund bemerkt,  dass er in einem Lokal gesessen ist!  

Irgendwann konnte ich es nicht mehr akzeptieren zu lasten der anderen Kollegen , musste man Konsequenzen ziehen !  
Die  Firma hatte ihn dann auf Entziehungskur geschickt und leider wurde er wieder rückfällig ! 
 Passt  wieder nicht zum Thema… Gedanken an den Kollegen…
 

Biene:

Sorry - ich checks nicht!  🤪

Zitat: "das Thema ist eigentlich ,  wie komme ich von der Schaufel runter !"

Geht es jetzt um DICH, oder um deinen Kollegen?
Er steht nicht freiwillig oben und du willst wissen, wie ER runter kommt?


 

Es geht um das Thema und nicht um mich oder meinen Kollegen und es war nur ein Beispiel! 
 

mit dem Kollegen hatte es leider ein tragisches Ende genommen !  Nach der Scheidung mit seiner Frau wurde Alkoholiker und schlussendlich von der Firma gekündigt !  Bei Nachtdiensten hat er sich immer krankgemeldet und die Firma war sehr human zu ihn und hat ihm lange eine Chance gegeben !  Mit 45 hat er Suizid begangen…

Bin jetzt aber abgeschweift mit dem Gedanken an meinen Kollegen und das war eigentlich nicht das Thema! Sorry 

Biene:

Danke für die Erklärung!

Er darf also oben bleiben.
Wieso dann aber die Frage?

 im Kollegenkreis darf er oben bleiben und das Thema ist eigentlich ,  wie komme ich von der Schaufel runter !  
er steht ja nicht freiwillig auf der Schaufel …

Biene:

Wenn dein Kollege ein "Medium" ist und sich nicht diskriminiert fühlen muss - weshalb soll er dann überhaupt von der Schaufel runter?

Ich verstehe deine Frage nicht.
Liegt vermutlich an mir. 

Unter Diskriminierung verstehe ich, dass sich jemand benachteiligt fühlt ! 

Er wurde ja nicht benachteiligt,  sondern wir haben einfach nur Späße über ihn gemacht! 

Biene:

"Ich habe ihn dann als „dünnen Bladen “ bezeichnet , aber nur wenn er nicht dabei war 😉

Aber das war ungefähr so , Blada es ist kein Wunder dass deine Frau so dünn ist,  wenn du ihr alles  weg isst !"
 

Welche subjektive Sichtweise ist nötig, um das lustig zu finden?

Vielleicht die Perspektive von der Destillerie Hochstraßer aus Mooskirchen…😉😉

Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor , denn wer auf der Schaufel steht , braucht sich nicht diskriminiert zu fühlen !  Im Gegenteil, diese Person rückt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wird zum zentralen Gesprächsthema der Gesellschaft.

Zum Beispiel, ein Kollege von mir, der mit einer Körpergröße von 1,90 m zunächst 150 Kilo wog, wurde von uns immer als der Blade bezeichnet ! Als er durch eine Magenoperation relativ schnell auf 85 Kilo abmagerte und dadurch sogar zu dünn für seine Körpergröße wurde, blieb sein Spitzname  „ der Blade“ und er stand weiterhin im Fokus, teilweise auch für Unterhaltung in unserem Kollegenkreis! 

Ich habe ihn dann als „dünnen Bladen “ bezeichnet , aber nur wenn er nicht dabei war 😉

Und das war ungefähr so , Blada es ist kein Wunder dass deine Frau so dünn ist,  wenn du ihr alles  weg isst ! 
Danach  wiederum , was hast du schon wieder angestellt , damit du nichts mehr zu essen bekommst…. irgendwie stand er halt immer auf der Schaufel…

Zum abtanzen das beste Lied ever

Elli:

* ich hör dann immer 

Frank Zappa -Bobby Brown 👍

 

Da machst es du dir zu einfach und gibst ein Freipass für Beleidigungen und bewusste Provokation, wenn die entstehende Gefühle nur dem Empfänger anbelastest. 
 

Ausführliche Erklärung:

Sender:

• Der Sender ist für die Formulierung der Botschaft verantwortlich und muss sicherstellen, dass sie klar und verständlich ist. 

• Er muss auch den richtigen Kommunikationskanal wählen, um sicherzustellen, dass die Botschaft den Empfänger erreicht und verstanden wird. 

• Der Sender sollte auch Feedback einholen, um zu überprüfen, ob die Botschaft wie beabsichtigt verstanden wurde. 

Empfänger:

• Der Empfänger muss die Botschaft korrekt verstehen und sie in den richtigen Kontext einordnen. 

• Wenn etwas unklar ist, muss der Empfänger Rückfragen stellen, um Missverständnisse zu vermeiden. 

• Der Empfänger sollte auch Feedback geben, um dem Sender mitzuteilen, ob die Botschaft verstanden wurde. 

Zusätzliche Faktoren:

• Mangelfähige Kommunikation:Eine mangelhafte Kommunikation kann auch durch unklare Ziele, fehlende Kommunikationsstrategien, mangelnde Verantwortlichkeiten oder einen falschen Kommunikationsstil verursacht werden. 

• Kommunikationskanäle: Die Wahl des richtigen Kommunikationskanals ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Botschaft den Empfänger erreicht und verstanden wird. 

• Feedback: Feedback ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Botschaft verstanden wurde und um Missverständnisse zu vermeiden. 
   

Julia:

 

Norgi:

 

Stimmt schon. Nur erwischt man manchmal einen schwachen Punkt bei jemand ohne gewusst zu haben, dass derjenigen dort einen schwachen Punkt hat. Und manche sind dann so beleidigt, dass sie keine Entschuldigung hören, von akzeptieren ganz zu schweigen. Da sitzt man dann auf der Schaufel und guckt. 😁

Man muss sich ja nicht schuldig fühlen, nur weil man jemanden (und noch absichtslos) triggert!!!😉

Darüber entfachte Diskussionen sind ja auch emotional und darum nicht empfehlenswert, sie auszutragen. Man ist ja nicht für die Emotion der anderen Person verantwortlich.......NE.😉

Ansonsten schöner Abend unter Sonnenstrahlen mit herzlicher oder erfreulicher Kommunikation bei life Begegnungen…..

Marta: ich liebe dieses Lied🥰