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  • Die Ignoranz unserer Gesellschaft

    Diskussion · 231 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.562 Aufrufe
    Martin aus Klagenfurt

    Die Ignoranz unserer Gesellschaft zeigt sich in den kleinen, oft übersehenen Momenten. Heute kniete ein Mann vor einem Geschäft, demütig und hoffnungsvoll, mit einer leeren Schachtel für Spenden vor sich. Während ich ihn beobachtete, fiel mir auf, dass niemand ihm Beachtung schenkte. Die Menschen gingen hastig vorbei, schauten weg oder ignorierten ihn völlig. Es war nicht nur das Fehlen von Geldspenden, das mich störte; viel mehr betrübte mich die Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschen in Not. Er schien kein Angehöriger einer Bettelmafia zu sein, sondern einfach jemand, der in eine verzweifelte Situation geraten war. Wo ist unser Mitgefühl geblieben? 
    Schlussendlich habe ich dann 5Euro gespendet, damit er nicht ganz umsonst dort kniet und er hat sich dafür besonders herzlichst  bedankt! 
    Wie haltet ihr es , wenn ihr solchen  Menschen begegnet !  Man kann sicher nicht jeden Menschen in Not spenden , aber man könnte ihn zumindest Beachtung schenken und man muss ihn nicht völlig bewusst ignorieren!  

     

    07.04.25, 18:28

Beiträge

  • 08.04.25, 17:25 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 17:32.

     

    Mandi:

     

    Roland:

     

    Ich kann nicht beurteilen, ob es möglicherweise an den gegebenen Umständen liegt, auf einen warmen Schlafplatz zu verzichten. Ist man dort sicher? Diebstahl? Wie sieht es für Frauen aus?

    Die genauen Umstände der Schlafplätze kenne ich nicht, aber ich kann ev. Ängste der Obdachlosen nachvollziehen. Sie sind einfach lieber alleine in der frischen Luft. Vor einiger Zeit ist jedoch ein auf der Straße Schlafender angezündet worden. Die genauen Umstände weiß ich nicht mehr bzw. sind nicht bekannt geworden.

     

    Es ist immer nur von obdachlosen Männern die Rede. Obdachlose Frauen gibt es sehr, sehr wenige, falls überhaupt. Es gibt mindestens ein Frauenhaus und auch andere Einrichtungen für Frauen. Meistens ziemlich voll wegen Gewalt gegen Frauen durch ihre "Partner".

    Einer TV-Reportage konnte ich entnehmen, dass es auch obdachlose Frauen gibt. Ich glaube, dass es da um Wien ging. Egal! Wenn man weiß, welche Mittel gerade für die Militarisierung aufgebracht werden und im Verhältnis dazu, welche sozialen Baustellen es gibt - Krankenkassen, Pflege, Kassenärzte, Bildungsinstitutionen, Gericht, Strafvollzug - für nichts scheint (!) Geld vorhanden zu sein. Das soll und darf man niemals akzeptieren. Man setzt außerdem derzeit alles daran, über die entsprechende Sprachregelungen jene Aktzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten, die man dafür gerne hätte. 

    Bestes Beispiel "Budgetloch". Wenn tagtäglich ein mediales Feuerwerk mit immer den selben Standpunkten abgefeuert wird, übernehmen die Menschen haargenau die gleichen Standpunkte, nehmen ganz freiwillig die geplante Austerität an. Diese Erfahrung konnte ich jedenfalls selbst machen, wenn ich den Unterhaltungen zuhörte.

  • 08.04.25, 17:14

     

    Roland:


    Dass es Menschen gibt, die lieber auf der Straße leben, sehe ich eher als Randphänomen. 

    Das ist wirklich ein Randphänomen, ist in einer freien Gesellschaft aber auch zu akzeptieren.

     

    Das mit dem Kältetelefon ist eine super Sache. Man braucht selber nicht direkt einzugreifen, kann dennoch helfen und die Solzialarbeiter kennen die meisten Leute und ihre Bedürfnisse schon.

  • 08.04.25, 17:08

     

    Roland:

     

    Ich kann nicht beurteilen, ob es möglicherweise an den gegebenen Umständen liegt, auf einen warmen Schlafplatz zu verzichten. Ist man dort sicher? Diebstahl? Wie sieht es für Frauen aus?

    Die genauen Umstände der Schlafplätze kenne ich nicht, aber ich kann ev. Ängste der Obdachlosen nachvollziehen. Sie sind einfach lieber alleine in der frischen Luft. Vor einiger Zeit ist jedoch ein auf der Straße Schlafender angezündet worden. Die genauen Umstände weiß ich nicht mehr bzw. sind nicht bekannt geworden.

     

    Es ist immer nur von obdachlosen Männern die Rede. Obdachlose Frauen gibt es sehr, sehr wenige, falls überhaupt. Es gibt mindestens ein Frauenhaus und auch andere Einrichtungen für Frauen. Meistens ziemlich voll wegen Gewalt gegen Frauen durch ihre "Partner".

  • 08.04.25, 17:03

     

    Mandi:

    Weiters gibt es in Graz ein Kältetelefon, gemeldete Leute werden von Sozialarbeitern kurzfristig aufgesucht und könnten einen warmen Schlafplatz haben. Aber etliche wollen ihn nicht, so kriegen sie das "Schlafsackpaket". Manche Menschen können sich einfach nichts mehr anderes vorstellen als auf der Straße zu schlafen.

    Ich kann nicht beurteilen, ob es möglicherweise an den gegebenen Umständen liegt, auf einen warmen Schlafplatz zu verzichten. Ist man dort sicher? Diebstahl? Wie sieht es für Frauen aus?

  • 08.04.25, 16:59

     

     

     

    Mandi:

     

    Roland:

    Selbstverständliche könnte man jedem Menschen Gerechtigkeit - um das geht es nämlich - zukommen lassen! Es ist unglaublich viel Vermögen vorhanden! 10 Prozent der Wohlhabenden besitzen zwischen 70 und 80 Prozent des Gesamtvermögens.

     

    Unsere kommunistische Bürgermeisterin in Graz organisiert für jeden Obdachlosen eine Kleinwohnung, bezahlt von der Gemeinde. Aber nicht jeder nimmt eine an. Manche leben und schlafen tatsächlich lieber auf der Straße.

    Dann macht sie als Politikerin - im Unterschied zur Kärntner- oder bundesweiten Politik - offensichtlich etwas ganz grundsätzlich richtig! 

     

    Was, wenn nicht Wohnen, ist für alle von Bedeutung! 

    Ich finde es vollkommen inakzeptabel, dass es Privatpersonen gewährt wird, sich am Rücken bzw. über die Notlage anderer zu bereichern. Jeder soll zum "Unternehmer" bzw. Investor werden, so die ungebrochene Fortführung neoliberaler Ideologie. Mit anderen Worten: jeder zum Blutsauger des anderen. Das ist keine Politik. Das ist die Kultivierung von Barbarei und die Ausmerzung eines solidarischen Bewusstseins. Ein demokratisches Gemeinwesen ist so nicht möglich!

    Dass es Menschen gibt, die lieber auf der Straße leben, sehe ich eher als Randphänomen. Die meisten wünschen sich ein Dach über den Kopf. Einen Rückzugsort, wo es sich aushalten lässt. Aber auch so, dass vom restlichen Einkommen noch etwas übrig bleibt.

     

  • 08.04.25, 16:41

    Weiters gibt es in Graz ein Kältetelefon, gemeldete Leute werden von Sozialarbeitern kurzfristig aufgesucht und könnten einen warmen Schlafplatz haben. Aber etliche wollen ihn nicht, so kriegen sie das "Schlafsackpaket". Manche Menschen können sich einfach nichts mehr anderes vorstellen als auf der Straße zu schlafen.

  • 08.04.25, 16:31

     

    Peter Silie:

    0 Kommentare! Das kommt davon, wenn man unbequeme Fragen stellt!

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    Ich habe einen Obdachlosen mit Einkaufswagen und Hund gesehen. 3 Häuser weiter

    Pet-Shop: 5kg-Sack Premium-Trockenfutter und Leckerli gekauft und bei den beiden abgegeben. Das Hundefutter kann der Obdachlose nicht "trinken"!

    Ich höre schon den Shit-Storm🙉!

    Ich finde gut dass du Hundefutter für seinen Hund gekauft hast, hätte ich früher auch eher so gemacht, oder ein Bon für die Notschlafstelle wenn er/sir einen möchte…..Unterdessen denke ich mir dass mir auch niemand vorschreibt was ich mit meinem erarbeiteten Geld machen soll…..und da ist ein erwachsener Mensch der in Not ist und sicher nich völlig freiwillig um Geld bettelt….dem möchte ich die Würde die er (noch) hat nicht durch eine bevormundende Handlung einmal mehr nehmen.

    Aber dass ist meine ganz persönliche Meinung.

  • 08.04.25, 16:27

     

    Roland:

    Selbstverständliche könnte man jedem Menschen Gerechtigkeit - um das geht es nämlich - zukommen lassen! Es ist unglaublich viel Vermögen vorhanden! 10 Prozent der Wohlhabenden besitzen zwischen 70 und 80 Prozent des Gesamtvermögens.

     

    Unsere kommunistische Bürgermeisterin in Graz organisiert für jeden Obdachlosen eine Kleinwohnung, bezahlt von der Gemeinde. Aber nicht jeder nimmt eine an. Manche leben und schlafen tatsächlich lieber auf der Straße.

  • 08.04.25, 16:25

    Ich persönlich habe auch schon sehr grosszügig und unaufgefordert eine grössere Summe gespendet, weil die Situation für die Notleidenden sichtbar und sachlich eindeutig begründet war. 

    -

    Allerdings schwieriger ist bei sog. Bettler , wo nie genau erkennbar, ist dieser Mensch in einer Notsituation oder will er einfach die Leute ausnutzen. Da ist ein Wegschauen - wenn auch mit etwas ungutem Gefühlt - die bevorzugte Handlung.

    -

    Für unverhofft In Not geratene Mitmenschen - sei es Diebstahl der Geldbörse oder ähnliches, besteht in unserer Gesellschaft immer eine Möglichkeit notmässig Hilfe zu bekommen. Sei es durch Behörden wie Ämter, Polizei, Spitäler etc. oder durch Ansprache einer Person mit Ausweis zur Identitätsklärung. 

  • 08.04.25, 16:17 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 16:35.

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt✅

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE✅

    ----------------------------------------------------------------------------

    RICHTIG, niemand MUSS ignorant sein!

    Dass ich DIR, die Du auf Krawall gebürstet bist antworte, beweißt meine TOLERANZ!

    ... Ja Ute, ich bin schon ein Guter😃!😘

     

     

    Genau, liebe Nicki aus Altenkirchen, genau deshalb wurdest du ja auch gesperrt. Eine neue Identität hilft halt nix, wenn man an seinem Charakter nicht arbeitet.

     

    Offensichtlich möchtest du wieder rausgeschmissen werden.

     

     

    Ich habe diesen Post dem Support gemeldet, weil ich nicht dafür bezahle, mich von einer postmenopausalen Frau - weder "gerichtet" noch ungerichtet - für ihre Zustände missbrauchen zu lassen!

  • 08.04.25, 15:59

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt✅

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE✅

    ----------------------------------------------------------------------------

    RICHTIG, niemand MUSS ignorant sein!

    Dass ich DIR, die Du auf Krawall gebürstet bist antworte, beweißt meine TOLERANZ!

    ... Ja Ute, ich bin schon ein Guter😃!😘

     

     

    Genau, liebe Nicki aus Altenkirchen, genau deshalb wurdest du ja auch gesperrt. Eine neue Identität hilft halt nix, wenn man an seinem Charakter nicht arbeitet.

     

    Offensichtlich möchtest du wieder rausgeschmissen werden.

     

     

    Wer ist das? Was soll das?

  • 08.04.25, 15:20 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 15:29.

    Die hier angesprochene Ignoranz liegt in erster Linie darin, dass man sich Themen wie Armut, Obdachlosigkeit, Mangel etc. vielfach nicht in mündiger, politischer Herangehensweise annimmt, sondern diesen allesamt strukturell vermeidbaren Phänomenen - mit Wohltätigkeit, Barmherzigkeit, falsch verstandener Philanthropie und einer großen Portion Hypokrisie - annähert.

    In welcher Gesellschaft befinden wir uns tatsächlich, wo es den mehr oder weniger Saturierten dieser Gesellschaft überlassen bleibt, wohltätig aufzutreten, Menschen dem eigenen Gefühl oder dem Erscheinen nach in die Kategorie "Bettelmafia" - Ja oder Nein, einzuordnen. 

    Wie erkenne ich, ob jemand einer "Bettelmafia" angehört? Am Teint, an der Physiognomie, an der Sprache, an der Kleidung? 

    Müsste man in aller Konsequenz als Betroffene oder Betroffener also umso abgerissener, umso elender in Erscheinung treten? Gilt es zuerst jene Larmoyanz zu erwecken, damit das Gegenüber in der Lage ist, dass es ganz grundsätzlich an Materiellem fehlen dürfte, wenn ich  auf der Straße sitze und bettle? 
     

    Will man prioritär die Situation von Marginalisierten, die dahinter steckende Ökonomie, den Sozial-Rassismus verändern oder will man sich über den Umweg eines neuzeitlichen Ablass-Handels, periodisch vor Weihnachten und/oder Ostern, ein anderes Selbstbildnis bzw. Gewissen verschaffen?

     

    Haben sich all diese caritativen Menschen bzw. Institutionen überhaupt Gedanken zu ihrem eigenen Menschenbild gemacht? Ich denke, nein. Eine Gesellschaft, die seit Jahrzehnten eine Überproduktivität mit außerordentlicher Wertschöpfung hervorbringt, die letztendlich dazu führte, dass der internationale Overshoot-Day, diesjährig in Österreich bereits am 28. März zu datieren war?

     

    Selbstverständliche könnte man jedem Menschen Gerechtigkeit - um das geht es nämlich - zukommen lassen! Es ist unglaublich viel Vermögen vorhanden! 10 Prozent der Wohlhabenden besitzen zwischen 70 und 80 Prozent des Gesamtvermögens.


    Frieden, das wohl höchste Gut, ist bekanntermaßen nicht allein die Abwesenheit von Krieg! Der Maßstab von Frieden dient ganz grundsätzlich zur Beurteilung des Zustands einer Gesellschaft. Er ist ein anderer Ausdruck für Gerechtigkeit! 

     

    Wer soziale Problemfelder mit Spenden lösen möchte, ist entweder nicht ehrlich (zu sich selbst?) oder weiß überhaupt nicht, wozu politische Entscheidungsträger:innen dienen sollen. Es ist geradezu erstaunlich, wie wenige bei ihren Interessensangaben die Politik als Interessensgebiet anführen. Geradeso, als ginge sie dies überhaupt nichts an. 


    Wenn man sich über gegenwärtige soziale Umstände echauffieren möchte - was richtig und gut ist - wäre es eventuell ratsam, sich von scheinbaren Lösungs- oder Fluchtansätzen, sei es in egozentrischen Meditationszirkeln, über sportliche Selbstoptimierungsprogramme, obskurer Astrologie etc. - zu distanzieren und den Mut aufzubringen zu erkennen, was gerade im Aussen vorherrscht und woran man - nolens volens - jedenfalls immer beteiligt ist. Gerade Nicht-Beteiligung ist eine spezifische Form der eigenen politischen Haltung. Man lässt sich führen, aber das führt bekanntermaßen nie zu etwas.

    "Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade."

    (Pestalozzi, Schweizer Pädagoge, 1746 bis 1827)

     

  • 08.04.25, 13:48

     

    Peter Silie:

     

    Ute:

     

     

     

    Peter Silie:

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt!

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE!

     

    Diese Aussage impliziert, dass kein Mensch so sein müsste. Aber ja, auch du bist eben ein Opfer deines Charakters.

     

    Nein. Du bist nur noch schrecklich unbewusst.

     

     

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt✅

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE✅

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    RICHTIG, niemand MUSS ignorant sein!

    Dass ich DIR, die Du auf Krawall gebürstet bist antworte, beweißt meine TOLERANZ!

    ... Ja Ute, ich bin schon ein Guter😃!😘

     

     

    Genau, liebe Nicki aus Altenkirchen, genau deshalb wurdest du ja auch gesperrt. Eine neue Identität hilft halt nix, wenn man an seinem Charakter nicht arbeitet.

     

    Offensichtlich möchtest du wieder rausgeschmissen werden.

     

     

  • 08.04.25, 13:40 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 13:50.

     

    Francis:

    Ich für meinen Teil spende 1x im Jahr an Menschen die in Not geraten sind.

    Es gibt lokal leider immer mehr Naturkatastrophen, die die Versicherungen weit nicht alle decken. Das ist eine gute Möglichkeit, um zu helfen.

     

    Bettler sind wirklich ein schwieriges, zweischneidiges Thema.

     

    Echte Notfälle sind meistens klar, aber siehe den einen bei der Haltestelle liegend!

  • 08.04.25, 13:36

    Ich für meinen Teil spende 1x im Jahr an Menschen die in Not geraten sind.

    Vorzugsweise in meiner Nähe ,und wo ich weiß ,das meine Spende sicher dort ankommt wo sie hingehen soll.

    Man kann, wenn es einem selbst gutgeht einen anderen auch etwas gute tun.

     

     

  • 08.04.25, 13:32

    Ist dieser Ton hier normal? Das ist wäre ja furchtbar!

     

    Soweit es die konstruktiven Beiträge betrifft, ist es ein zweischneidiges Thema. Wem hilft man, weil er wirklich konkret Hilfe braucht? Und wer nutzt einen nur schamlos aus? Und was gibt es alles dazwischen?

     

    Das eine Beispiel mit dem Mann liegend bei der Haltestelle ist sehr gut. Er will nicht geholfen werden - aber woher soll man das wissen? Soller sich ein Schild umhängen? Echt eine blöde Situation.

  • 08.04.25, 13:22 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 13:48.

     

    Martin:

     

    Fridolin:

    Da hast so ein sympathisches Forum aufgemacht, und jetzt musst auf Kinder hinhauen, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und unterwegs ihre Eltern verloren haben? 

     

     

    Das sind aber nur Fakten und Tatsachen und warum darf man die nicht zitieren! 
    Und  die verlorenen Eltern,  dürfen sie jetzt im Zuge der Familienzusammenführung sukzessive nachholen !   
     

    Die Tatsachen darf man ja nicht erwähnen sonst würde das Märchen von der lieben grenzenlosen Welt in Gefahr geraten. Aber ungläubiges Erstaunen  woher plötzlich die vielen Rechten kommen. 

  • 08.04.25, 13:16 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 13:18.

     

    Peter Silie:

     

    Fridolin:

    Da hast so ein sympathisches Forum aufgemacht, und jetzt musst auf Kinder hinhauen, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und unterwegs ihre Eltern verloren haben? 

     

     

    Tja, wenn's anders nicht "fetzt", muss man ein "anders Fass" aufmachen!

    Vielleicht liest noch einmal deine Beträge nach,  dann weißt du ja wer das Fass aufgemacht hat!  Nur wenn man es konkretisiert,  hast  offensichtlich ein Problem! 
     

  • 08.04.25, 13:13

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Ich lese da nirgendwo Bewertung, Verurteilung oder gar "Allmacht"!

    Dass Du die liest, ist Deinem Selbstverständnis geschuldet!

     

     

    Peter Silie:

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt!

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE!

     

    Diese Aussage impliziert, dass kein Mensch so sein müsste. Aber ja, auch du bist eben ein Opfer deines Charakters.

     

    Nein. Du bist nur noch schrecklich unbewusst.

     

     

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt✅

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE✅

    ----------------------------------------------------------------------------

    RICHTIG, niemand MUSS ignorant sein!

    Dass ich DIR, die Du auf Krawall gebürstet bist antworte, beweißt meine TOLERANZ!

    ... Ja Ute, ich bin schon ein Guter😃!😘

     

  • 08.04.25, 13:07

     

    Fridolin:

    Da hast so ein sympathisches Forum aufgemacht, und jetzt musst auf Kinder hinhauen, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und unterwegs ihre Eltern verloren haben? 

     

    Martin:

    Kürzlich war ein Bericht in der Kronenzeitung dass unbegleitete Jugendliche in Wien mit bis zu 18.000 € / Monat gefördert werden!  Die Jugend und Bandenkriminalität hat sich in den letzten Jahren verzehnfacht !  Dann sieht man Leute auf der Straße liegen und betteln um ein paar Euro , das passt irgendwie nicht zusammen! 

     

    Das sind aber nur Fakten und Tatsachen und warum darf man die nicht zitieren! 
    Und  die verlorenen Eltern,  dürfen sie jetzt im Zuge der Familienzusammenführung sukzessive nachholen !   
     

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