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  • Was wären wir bereit aufzugeben für eine bessere Welt?

    Diskussion · 50 Beiträge · 2 Gefällt mir · 745 Aufrufe
    Thomas aus Düsseldorf

    Stell dir vor, du hättest die Möglichkeit, aktiv dazu beizutragen, dass unsere Welt gerechter, nachhaltiger und lebenswerter wird. Doch es gibt einen Preis: Etwas, das uns heute selbstverständlich erscheint, müssten wir dafür aufgeben. Wäre es Luxus und Bequemlichkeit? Persönliche Freiheiten? Bestimmte Gewohnheiten? Oder vielleicht sogar ein Stück unseres Wohlstands?


     

    Genau darüber wollen wir heute diskutieren!

     

    • Wie definieren wir überhaupt eine “bessere Welt”?

    • Welche Opfer wären gerechtfertigt, um sie zu erreichen?

    • Gibt es Grenzen – Dinge, auf die wir niemals verzichten sollten?


     

    Diese Fragen betreffen uns alle, denn jeder von uns trägt Verantwortung für die Zukunft. Eure Meinung zählt! Teilt eure Gedanken, bringt Beispiele und hinterfragt, was wirklich wichtig ist. Vielleicht entdeckt ihr neue Perspektiven – oder stellt fest, dass Veränderung manchmal weniger Verzicht bedeutet, als wir denken.


     

    Wichtiger Hinweis:

    Bitte beachtet, dass laut den Benutzerrichtlinien der Webseite keine politischen Themen diskutiert werden dürfen. Achtet darauf, dass eure Beiträge sachlich und allgemein gehalten sind, ohne politische Inhalte.


     

    Lasst uns gemeinsam herausfinden: Wie weit würden wir gehen für eine bessere Welt?

    Thomas Kissing 

    07.03.25, 09:33

Beiträge

  • 09.03.25, 07:34

     

    Thomas:

     

    Alina:

     

     

    Wann bist du zuletzt in einer Fußgänger Zone oder einem öffentlichen Verkehrsmittel gewesen? Hast du eine private Krankenversicherung? 

    Sorry aber das klingt für mich ziemlich weltfremd.

     

    Klar gibt es Menschen die viel Geld hatten und dieses verzockt haben aber das betrifft nicht die oberen paar Prozent, die haben mehr als sie ausgeben können egal was sie machen und auch nicht die, die nie was hatten.

     

    Die medizinische Versorgung bei uns ist weit weg von "top" , ich mein, schon Mal was von "Pflegenotstand" gehört? Und von Wartezeiten bei Fachärzten?

    Eine bekannte von mir ist mit Unterleibsschmerzen von allen Ärzten abgewiesen worden bis sie zusammen geklappt ist und in der Notaufnahme fast gestorben wäre, ich vermute Rassismus hat eine Rolle gespielt.

    Es tut mir leid, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Es scheint, als ob du alles, was im Gesundheitssystem schief läuft, als allgemeines Problem siehst, ohne zu bedenken, dass es auch viele Menschen gibt, die von den bestehenden Strukturen profitieren können. Natürlich gibt es Missstände wie Wartezeiten und Überlastung im System – das ist nicht zu leugnen. Aber es gibt auch Menschen, die Zugang zu medizinischer Versorgung haben, schnell behandelt werden und die nötige Hilfe erhalten. Die Realität ist komplexer, als einfach nur "alle sind schuld" zu sagen. Es gibt immer Lösungen, aber man muss bereit sein, auf die verschiedenen Perspektiven zu schauen und nicht immer nur den Negativfaktor hervorzuheben.

     

    Es sind allgemeine Probleme.

    Es gibt jene die davon profitieren, und zwar jene die viel Geld haben und durch dieses System noch mehr bekommen.

    Wer sich eine private Krankenkasse leisten kann wird bevorzugt behandelt und erhalten schnell Hilfe.

     

    Zu sagen die medizinische Versorgung ist top weil manche Menschen dazu Zugang haben ist eben alles andere als eine komplexe ansichtsweise.

     

    Ja genau es gibt verschiedene Perspektiven und ich finde um den Zustand eines Systems zu beurteilen muss man auf die schwachen und nicht auf die starken schauen.

     

    Es gibt Obdachlosigkeit und das nicht als Ausnahme Phänomen. Psychische Krankheiten führen nicht selten auf die Straße, anstt zu helfen lässt die Gesellschaft diese Menschen im Stich und schaut zu ihnen herab.

     

    Alleinerzihend zu sein oder überhaupt Kinder zu bekommen erhöht das Risiko in Armut zu geraten.

    Was bedeutet das Kinder ein hohes Risiko für Armut haben.

    In Armut auf zu wachsen erhöht das Risiko für psychische und  physische Krankheiten und schlechte Bildung.

     

    Das ist keine schwarz Malerei sondern Realität.

     

    Lösungen braucht es ganz dringend.

     

    Ich sage nicht "alle sind schuld" ich sage Probleme sind da und dürfen nicht ignoriert werden den es braucht Lösungen.

     

    Du hast gesagt "Gesundheitsversorgung ist top" ich sage nur das stimmt nicht wenn du nicht privat versichert bist.

     

    Solange das nicht für alle gilt zählt für mich nicht "das es auch Menschen gibt die von dem bestehenden System profitieren"

  • Ich empfinde mein Leben gar nicht als Verzicht. Ich lebe Bewusst in einer kleinen Wohnung, fahre ein altes Auto, fahre auch für GE Aktivitäten nie weite Strecken, sondern bleibe lokal oder bilde Fahrgemeinschaften. Ebenso kaufe ich lokal und fast alles gebraucht, bestelle nicht in China den nächsten Müll von morgen, sondern sammel Müll lieber beim spazieren gehen ein, bin sowieso Minimalistin, schaue auf Wasser- und Stromverbrauch, schaue auf umweltfreundliches und natürliches Essen und  auch Tiere müssen für mich nicht mehr sterben.

    All das ist für mich eine Bereicherung.

    Auch versuche ich im Alltag mit Menschen in Kontakt zu kommen, ein kurzes Gespräch, ein anlächeln, eine kleine Geste der Hilfsbereitschaft, all das gibt einem mehr als es abverlangt. Als ich begann mein Materialistischen Leben zum Energetischen Leben zu veränden, ist alles so viel einfacher, entspannter und lebenswerter geworden. 

    Ich brauche nichts von außen um wirklich glücklich zu sein und ich befinde mich gerade erst auf diesem wunderbaren Weg und erfreue mich daran, zumindestens keine größere Belastung für unsere Erde zu sein, ob ich viel verändere? Vielleicht, mein Wille und Bewusstsein sind jedenfalls jeden Tag offen dafür 🤗💫💫💫

    Liebe Grüße 

    Melanie 🫶

  • 08.03.25, 21:26

     

    Alina:

     

    Thomas:

     

    Das ist aber eine ziemlich negative Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute an der Börse ihr gesamtes Geld verzocken oder blind in irgendwelche dubiosen Projekte investieren – sei es damals mit Bitcoin oder anderen Schneeballsystemen –, dann könnte man fast sagen: Selbst schuld. Wer naiv ist, zahlt eben Lehrgeld.

    Und was die Gesundheit angeht – klar, wenn ich in einem Drittweltland unter schlimmsten Bedingungen lebe, dann habe ich Pech. Aber hier in der westlichen Welt? Niemand muss leiden, wenn er todkrank ist. Die medizinische Versorgung ist top, und dafür gibt’s die Krankenversicherung. Geld hin oder her.

     

    Wann bist du zuletzt in einer Fußgänger Zone oder einem öffentlichen Verkehrsmittel gewesen? Hast du eine private Krankenversicherung? 

    Sorry aber das klingt für mich ziemlich weltfremd.

     

    Klar gibt es Menschen die viel Geld hatten und dieses verzockt haben aber das betrifft nicht die oberen paar Prozent, die haben mehr als sie ausgeben können egal was sie machen und auch nicht die, die nie was hatten.

     

    Die medizinische Versorgung bei uns ist weit weg von "top" , ich mein, schon Mal was von "Pflegenotstand" gehört? Und von Wartezeiten bei Fachärzten?

    Eine bekannte von mir ist mit Unterleibsschmerzen von allen Ärzten abgewiesen worden bis sie zusammen geklappt ist und in der Notaufnahme fast gestorben wäre, ich vermute Rassismus hat eine Rolle gespielt.

    Es tut mir leid, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Es scheint, als ob du alles, was im Gesundheitssystem schief läuft, als allgemeines Problem siehst, ohne zu bedenken, dass es auch viele Menschen gibt, die von den bestehenden Strukturen profitieren können. Natürlich gibt es Missstände wie Wartezeiten und Überlastung im System – das ist nicht zu leugnen. Aber es gibt auch Menschen, die Zugang zu medizinischer Versorgung haben, schnell behandelt werden und die nötige Hilfe erhalten. Die Realität ist komplexer, als einfach nur "alle sind schuld" zu sagen. Es gibt immer Lösungen, aber man muss bereit sein, auf die verschiedenen Perspektiven zu schauen und nicht immer nur den Negativfaktor hervorzuheben.

  • 08.03.25, 20:43

     

    Thomas:

     

    Elena:

     

    Ich glaube nicht, dass sie so unbedenklich investieren Thomas. Was die Gesundheit betrifft, das kann jedem passieren und die mit dem Vermögen können sich eine erträgliche Lebensqualität bis zu ihrem Tod leisten, die armen dagegen nicht, sie leiden. 

    Das ist aber eine ziemlich negative Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute an der Börse ihr gesamtes Geld verzocken oder blind in irgendwelche dubiosen Projekte investieren – sei es damals mit Bitcoin oder anderen Schneeballsystemen –, dann könnte man fast sagen: Selbst schuld. Wer naiv ist, zahlt eben Lehrgeld.

    Und was die Gesundheit angeht – klar, wenn ich in einem Drittweltland unter schlimmsten Bedingungen lebe, dann habe ich Pech. Aber hier in der westlichen Welt? Niemand muss leiden, wenn er todkrank ist. Die medizinische Versorgung ist top, und dafür gibt’s die Krankenversicherung. Geld hin oder her.

     

    Wann bist du zuletzt in einer Fußgänger Zone oder einem öffentlichen Verkehrsmittel gewesen? Hast du eine private Krankenversicherung? 

    Sorry aber das klingt für mich ziemlich weltfremd.

     

    Klar gibt es Menschen die viel Geld hatten und dieses verzockt haben aber das betrifft nicht die oberen paar Prozent, die haben mehr als sie ausgeben können egal was sie machen und auch nicht die, die nie was hatten.

     

    Die medizinische Versorgung bei uns ist weit weg von "top" , ich mein, schon Mal was von "Pflegenotstand" gehört? Und von Wartezeiten bei Fachärzten?

    Eine bekannte von mir ist mit Unterleibsschmerzen von allen Ärzten abgewiesen worden bis sie zusammen geklappt ist und in der Notaufnahme fast gestorben wäre, ich vermute Rassismus hat eine Rolle gespielt.

  • 08.03.25, 20:39

     

    Elena:

     

    Thomas:

     

    Das ist aber eine ziemlich negative Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute an der Börse ihr gesamtes Geld verzocken oder blind in irgendwelche dubiosen Projekte investieren – sei es damals mit Bitcoin oder anderen Schneeballsystemen –, dann könnte man fast sagen: Selbst schuld. Wer naiv ist, zahlt eben Lehrgeld.

    Und was die Gesundheit angeht – klar, wenn ich in einem Drittweltland unter schlimmsten Bedingungen lebe, dann habe ich Pech. Aber hier in der westlichen Welt? Niemand muss leiden, wenn er todkrank ist. Die medizinische Versorgung ist top, und dafür gibt’s die Krankenversicherung. Geld hin oder her.

    Die Rede ist von der Bevölkerung der dritten Welt, nicht von wirtschaftlich stabilen Ländern. 

    Entschuldigung, ich habe es missverstanden, aber jetzt ist es klar.

  • 08.03.25, 20:37

     

    Alina:

     

    Thomas:

     

    Ich musste gerade an Monopoly denken – da kann man trotz eines großen Vermögens schnell pleitegehen, wenn man die falschen Entscheidungen trifft oder Pech hat. Genauso ist es mit der Gesundheit: Sie ist unbezahlbar, und all das Geld der Welt nützt nichts, wenn sie erst einmal verloren geht.

     

    Ich verstehe nicht was du damit sagen willst.

    Wenn du bei Monopoly die Schlossallee, die Parkstraße und noch ein paar andere wertvolle Straßen mit Hotels drauf hast und die aderen nicht, dann kannst du nicht mehr pleite gehen.

    Wenn du Geld hast kannst du dir gesundes Essen, Wellness und die beste ärztliche Behandlung leisten.

    Natürlich lässt sich Gesundheit an sich nicht kaufen aber viele Dinge welche die Gesundheit verbessern.

     

    Arm und gesund zu sein mag besser sein als reich und krank aber Armut ist der Gesundheit nicht zuträglich.

    Der Vergleich mit Monopoly mag in gewisser Weise das Prinzip von Besitz und finanzieller Absicherung widerspiegeln, ja, aber das echte Leben ist weitaus komplexer. Im Spiel gibt es feste Regeln, ein klares System, das Gewinner und Verlierer schafft – in der Realität spielen jedoch unvorhersehbare Faktoren eine große Rolle. Krankheiten, Unfälle, politische Umbrüche oder wirtschaftliche Krisen können selbst den vermeintlich „reichsten Spieler“ unerwartet treffen.

     

    Natürlich bietet Geld viele Vorteile – bessere Ernährung, Zugang zu Top-Ärzten, weniger Stress durch finanzielle Sicherheit. Aber Gesundheit ist kein reines Produkt des Kontostands. Es gibt reiche Menschen, die sich mit ungesundem Lebensstil selbst ruinieren, und ärmere, die trotz begrenzter Mittel gesund bleiben, weil sie bewusster leben. Zudem stellt das Gesundheitssystem in vielen westlichen Ländern sicher, dass niemand komplett seinem Schicksal überlassen wird – unabhängig vom Geldbeutel.

     

    Kurz gesagt: Geld erleichtert vieles, aber es garantiert weder absolute Sicherheit noch ein gesundes Leben.

  • 08.03.25, 20:36

     

    Thomas:

     

    Elena:

     

    Ich glaube nicht, dass sie so unbedenklich investieren Thomas. Was die Gesundheit betrifft, das kann jedem passieren und die mit dem Vermögen können sich eine erträgliche Lebensqualität bis zu ihrem Tod leisten, die armen dagegen nicht, sie leiden. 

    Das ist aber eine ziemlich negative Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute an der Börse ihr gesamtes Geld verzocken oder blind in irgendwelche dubiosen Projekte investieren – sei es damals mit Bitcoin oder anderen Schneeballsystemen –, dann könnte man fast sagen: Selbst schuld. Wer naiv ist, zahlt eben Lehrgeld.

    Und was die Gesundheit angeht – klar, wenn ich in einem Drittweltland unter schlimmsten Bedingungen lebe, dann habe ich Pech. Aber hier in der westlichen Welt? Niemand muss leiden, wenn er todkrank ist. Die medizinische Versorgung ist top, und dafür gibt’s die Krankenversicherung. Geld hin oder her.

    Die Rede ist von der Bevölkerung der dritten Welt, nicht von wirtschaftlich stabilen Ländern. 

  • 08.03.25, 20:31

     

    Elena:

     

    Thomas:

     

    Ich musste gerade an Monopoly denken – da kann man trotz eines großen Vermögens schnell pleitegehen, wenn man die falschen Entscheidungen trifft oder Pech hat. Genauso ist es mit der Gesundheit: Sie ist unbezahlbar, und all das Geld der Welt nützt nichts, wenn sie erst einmal verloren geht.

    Ich glaube nicht, dass sie so unbedenklich investieren Thomas. Was die Gesundheit betrifft, das kann jedem passieren und die mit dem Vermögen können sich eine erträgliche Lebensqualität bis zu ihrem Tod leisten, die armen dagegen nicht, sie leiden. 

    Das ist aber eine ziemlich negative Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute an der Börse ihr gesamtes Geld verzocken oder blind in irgendwelche dubiosen Projekte investieren – sei es damals mit Bitcoin oder anderen Schneeballsystemen –, dann könnte man fast sagen: Selbst schuld. Wer naiv ist, zahlt eben Lehrgeld.

    Und was die Gesundheit angeht – klar, wenn ich in einem Drittweltland unter schlimmsten Bedingungen lebe, dann habe ich Pech. Aber hier in der westlichen Welt? Niemand muss leiden, wenn er todkrank ist. Die medizinische Versorgung ist top, und dafür gibt’s die Krankenversicherung. Geld hin oder her.

  • 08.03.25, 20:29

     

    Thomas:

     

    Elena:

    Ist vom 2022, aber immer noch aussagekräftig. Die ersten 12-13% sind das.

    IMG_8280.jpeg

    Ich musste gerade an Monopoly denken – da kann man trotz eines großen Vermögens schnell pleitegehen, wenn man die falschen Entscheidungen trifft oder Pech hat. Genauso ist es mit der Gesundheit: Sie ist unbezahlbar, und all das Geld der Welt nützt nichts, wenn sie erst einmal verloren geht.

     

    Ich verstehe nicht was du damit sagen willst.

    Wenn du bei Monopoly die Schlossallee, die Parkstraße und noch ein paar andere wertvolle Straßen mit Hotels drauf hast und die aderen nicht, dann kannst du nicht mehr pleite gehen.

    Wenn du Geld hast kannst du dir gesundes Essen, Wellness und die beste ärztliche Behandlung leisten.

    Natürlich lässt sich Gesundheit an sich nicht kaufen aber viele Dinge welche die Gesundheit verbessern.

     

    Arm und gesund zu sein mag besser sein als reich und krank aber Armut ist der Gesundheit nicht zuträglich.

  • 08.03.25, 20:25

     

    Thomas:

     

    Elena:

    Ist vom 2022, aber immer noch aussagekräftig. Die ersten 12-13% sind das.

    IMG_8280.jpeg

    Ich musste gerade an Monopoly denken – da kann man trotz eines großen Vermögens schnell pleitegehen, wenn man die falschen Entscheidungen trifft oder Pech hat. Genauso ist es mit der Gesundheit: Sie ist unbezahlbar, und all das Geld der Welt nützt nichts, wenn sie erst einmal verloren geht.

    Ich glaube nicht, dass sie so unbedenklich investieren Thomas. Was die Gesundheit betrifft, das kann jedem passieren und die mit dem Vermögen können sich eine erträgliche Lebensqualität bis zu ihrem Tod leisten, die armen dagegen nicht, sie leiden. 

  • 08.03.25, 20:14

     

    Elena:

    Ist vom 2022, aber immer noch aussagekräftig. Die ersten 12-13% sind das.

    IMG_8280.jpeg

    Ich musste gerade an Monopoly denken – da kann man trotz eines großen Vermögens schnell pleitegehen, wenn man die falschen Entscheidungen trifft oder Pech hat. Genauso ist es mit der Gesundheit: Sie ist unbezahlbar, und all das Geld der Welt nützt nichts, wenn sie erst einmal verloren geht.

  • 08.03.25, 19:43

    Ist vom 2022, aber immer noch aussagekräftig. Die ersten 12-13% sind das.

    IMG_8280.jpeg
  • 08.03.25, 19:38

     

    Alina:

     

    Sepp:

    Der angebliche Wohlstand kann Problemlos 50% reduziert werden und trotzdem hätten alle genügend zu essen....

     

    Naja, so pauschal gesagt schwierig, denn Wohlstand ist nicht gleichmäßig verteilt.

     

    Die oberen 10% könnten abgeschafft werden, 1% davon könnte man den unteren 50% geben, dann hätten alle genug zu essen.

    Habgier, Neid und Missgunst des gemeinen Pöbels kann zu 100% abgeschafft werden und es haben immer noch alle genug zu essen.....

  • 08.03.25, 19:23

     

    Sepp:

    Der angebliche Wohlstand kann Problemlos 50% reduziert werden und trotzdem hätten alle genügend zu essen....

     

    Naja, so pauschal gesagt schwierig, denn Wohlstand ist nicht gleichmäßig verteilt.

     

    Die oberen 10% könnten abgeschafft werden, 1% davon könnte man den unteren 50% geben, dann hätten alle genug zu essen.

  • 08.03.25, 11:52

     

    Ulli:

     

    Sepp:

    Der angebliche Wohlstand kann Problemlos 50% reduziert werden und trotzdem hätten alle genügend zu essen....

    Mindestens!          

    Mindestens auch 50% weniger Wohlstandstress

  • 08.03.25, 09:21

     

    Sepp:

    Der angebliche Wohlstand kann Problemlos 50% reduziert werden und trotzdem hätten alle genügend zu essen....

    Mindestens!          

  • 08.03.25, 09:12

    Der angebliche Wohlstand kann Problemlos 50% reduziert werden und trotzdem hätten alle genügend zu essen....

  • 08.03.25, 09:06 - Zuletzt bearbeitet 08.03.25, 09:07.

     

    Tris:

    Was soll gerechter, nachhaltiger oder lebenswerter denn überhaupt sein? 

    Heute ist Weltfrauentag. Ein guter Einstieg in die Welt der Gerechtigkeit und den weiten Weg noch dorthin.

    Nachhaltig ist klar - Nur so viele Ressourcen nutzen, wie sie sich auch wieder erneuern. Dabei genug Platz für die Natur lassen.

    Lebenswert ergibt sich u.a. aus den beiden obigen und einigen mehr, wie z.B. ausreichend erfüllende Sozialkontakte.

  • 07.03.25, 21:57 - Zuletzt bearbeitet 07.03.25, 21:58.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Tris wieder gelöscht.
  • 07.03.25, 19:49

    Ui dabei nicht politisch sein ist aber schon ein bisschen unmöglich finde ich, denn persönlicher Verzicht bewirkt kaum etwas.

     

    Meiner einer kann da nicht viel tun bzw lassen, Dinge wie Auto oder Urlaubsreisen kann ich mir nicht leisten, also kann ich darauf auch nicht verzichten. Was man eh nicht tut kann man nicht aufhören zu machen.

     

    Ich denke eines der Hauptprobleme ist das nachhaltige Produktion mit dem Kapitalismus im Widerspruch steht.

    Eine Firma die xy baut das nie kaputt geht sondern für immer hält geht auf lange Sicht pleite.

     

    Gier und Missgunst sind die Dinge auf die verzichtet werden muss.

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