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  • Veränderungen und wie damit umgehen.

    Diskussion · 167 Beiträge · 19 Gefällt mir · 2.765 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Es geht hier nicht um Veränderungen der Welt betreffend.

     

    Sondern vielmehr um Veränderung z.b.

    Partnerschaft, die zerbricht

    Gesundheit, die sich verschlechtert 

    Familie, Freunde, die man verliert usw.usw.

     

    Mein Leben hat sich in einer Art und Weise verändert, wie ich es mir nie vorgestellt habe 

    Und ich versuche täglich es zu akzeptieren --

    Aber ---

     

    Statt abzuwarten, was als nächstes kommt, sollten wir nicht versuchen, unsere Macht und unsere Fähigkeit, die jeder von uns besitzt, dazu verwenden um unsere eigene Realität zu schaffen?

     

    Indem wir die Möglichkeit nutzen,selbst zu entscheiden, welche Veränderungen wir zulassen und welche wir ablehnen. 

     Oder sind wir tatsächlich, hilflos dem Schicksal ausgeliefert? 

     

    Ich weiß das Leben besteht aus Bewegung und daraus entsteht Veränderung!

    Veränderungen oder verändere dich selbst .

     

    Wie seht ihr das? 🤔

     

     

     

    02.02.25, 08:38

Beiträge

  • 20.02.25, 13:50

     

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    Margit:

     

    Nicki:

    Liebe Margit🤗,

    ich ahne dass Du - die Du Dich derzeit selbst in Deiner schwierigsten Lebensphase befindest - heute einen Deiner besten Freunde verloren hast! Was soll ich sagen? Soll ich mit Dir über Gerechtigkeit philosophieren? Nein liebe Margit, denn das hat damit nichts zu tun. Stattdessen bin ich heilfroh, dass Du zu Hause sein konntest, um mit Deinem kleinen Freund den letzten Weg gehen zu dürfen, obgleich Du physisch wie psychisch kaum dazu in der Lage sein dürftest. Ich bin deshalb heilfroh, weil Du Dir das kaum verziehen hättest, nicht dabei sein zu können, was unabdingbar ist, um Abschied zu nehmen und Eure große Freundschaft abschließen zu können.

    Margit, was hat der "Liebe GOTT" mit Dir nur vor? Ich weiß es nicht, aber ich mag ihn gerne in seiner Forderung an die Menschheit dahingehend bestärken, dass - sicher nicht nur ich - GESCHLOSSEN an Deiner Seite stehen, um Dich mit Rat, Tat, Halt und ganz viel Nähe unterstützen zu dürfen. 

    In tiefer Verbundenheit bin ich

    Deine Nicki 

    Irgendwie hast du es falsch verstanden, das ich mich von meinem Hund Verabschieden hab müssen. Ich habe nur erfahren dass er schwer krank ist und ich mich entscheiden soll, mich von ihm zu verabschieden.

    Bei meinem alten Malteser muß ich damit rechnen, dass seine Zeit bald vorbei ist.

    Aber bei meinen 9 jährigen Pudel, das kam völlig unerwartet und mit dem muß ich mich auseinander setzen und das ist für mich ein einziger, schmerzvoller Alptraum.

    Jetzt habe ich noch zwei Hunde und das ich in Kürze beide verliere, ehrlich gesagt - ich weiß nicht ob und wie, ich damit weiterleben kann.😪

     

     

     

    Liebe Margit,

    ich habe Dir eine #wa (mit Foto) gesendet und verlagerte das Thema gerne mit Dir in unseren PN, weil sehr "intim"/privat/innig!

    Ich bin bei Dir - sehr nah!

    Immer Deine Nicki🤗😘

  • 20.02.25, 13:44
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 20.02.25, 09:06 - Zuletzt bearbeitet 20.02.25, 09:07.

     

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    Gabi:

     

    Margit:

    Eve,Gabi,Nicki,Dieter Jakob,Erich,Martin und allen anderen, danke für eure Beiträge.🌸

     

    Margit:

    Eve,Gabi,Nicki,Dieter Jakob,Erich,Martin und allen anderen, danke für eure Beiträge.🌸

    Hallo, liebe Margit, Endlich ein Lebenszeichen von Dir 🥰🥰. Da haben wir doch schon lange drauf gewartet. Ich hoffe sehr, dass es Dir etwas besser geht. Bist du wieder zuhause?? Versuche Deine Tage zu genießen 🦮🦮 und bei schönem Wetter die Sonne 🌞🌞, und wenn Dir das schreiben hier gut tut, dann immerzu. Ganz ganz liebe Grüsse von mir, ich drücke Dich 🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗

    Danke Gabi, ganz lieb von dir. Liebe Grüsse Margit ❤️

  • 19.02.25, 21:26

     

    Margit:

    Eve,Gabi,Nicki,Dieter Jakob,Erich,Martin und allen anderen, danke für eure Beiträge.🌸

     

    Margit:

    Eve,Gabi,Nicki,Dieter Jakob,Erich,Martin und allen anderen, danke für eure Beiträge.🌸

    Hallo, liebe Margit, Endlich ein Lebenszeichen von Dir 🥰🥰. Da haben wir doch schon lange drauf gewartet. Ich hoffe sehr, dass es Dir etwas besser geht. Bist du wieder zuhause?? Versuche Deine Tage zu genießen 🦮🦮 und bei schönem Wetter die Sonne 🌞🌞, und wenn Dir das schreiben hier gut tut, dann immerzu. Ganz ganz liebe Grüsse von mir, ich drücke Dich 🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗🍀🤗

  • 19.02.25, 19:27

     

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    Eve:

     

    Margit:

    Gedanken 

    Vieles ist in Bewegung und Veränderungen, die wir im Idealfall aktiv gestalten können und bei anderen wo wir machtlos sind.

    Gleichzeitig sind wir ständig um Gleichgewicht und Stabilität bemüht.

    Aber geht das überhaupt gleichzeitig?

     

    Wir sind grundsätzlich fähig, uns zu bewegen, uns veränderten Umständen anzupassen.

    Das wichtigste ist,in uns selbst stabil zu bleiben, -- in einem inneren Gleichgewicht zu bleiben und uns nicht von den äußeren Umständen in dieser heutigen Zeit, runterziehen zu lassen. 

    Ich glaube mehr können wir nicht tun, oder?

    Das hast du wunderschön gesagt Margit! ❤️

    Finde ich auch besser hätte man es nicht beschreiben können, betrifft auch die heutige Zeit sehr gut ❤️

  • 19.02.25, 19:06

     

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    Margit:

    Gedanken 

    Vieles ist in Bewegung und Veränderungen, die wir im Idealfall aktiv gestalten können und bei anderen wo wir machtlos sind.

    Gleichzeitig sind wir ständig um Gleichgewicht und Stabilität bemüht.

    Aber geht das überhaupt gleichzeitig?

     

    Wir sind grundsätzlich fähig, uns zu bewegen, uns veränderten Umständen anzupassen.

    Das wichtigste ist,in uns selbst stabil zu bleiben, -- in einem inneren Gleichgewicht zu bleiben und uns nicht von den äußeren Umständen in dieser heutigen Zeit, runterziehen zu lassen. 

    Ich glaube mehr können wir nicht tun, oder?

    Das hast du wunderschön gesagt Margit! ❤️

  • 19.02.25, 18:40 - Zuletzt bearbeitet 19.02.25, 18:41.

    Eve,Gabi,Nicki,Dieter Jakob,Erich,Martin und allen anderen, danke für eure Beiträge.🌸

  • 19.02.25, 17:34

    Gedanken 

    Vieles ist in Bewegung und Veränderungen, die wir im Idealfall aktiv gestalten können und bei anderen wo wir machtlos sind.

    Gleichzeitig sind wir ständig um Gleichgewicht und Stabilität bemüht.

    Aber geht das überhaupt gleichzeitig?

     

    Wir sind grundsätzlich fähig, uns zu bewegen, uns veränderten Umständen anzupassen.

    Das wichtigste ist,in uns selbst stabil zu bleiben, -- in einem inneren Gleichgewicht zu bleiben und uns nicht von den äußeren Umständen in dieser heutigen Zeit, runterziehen zu lassen. 

    Ich glaube mehr können wir nicht tun, oder?

  • 17.02.25, 20:22

    Hallo Margit du hast bei deinem Thema zwar geschrieben, diese Diskussion betrifft nicht die Welt. Aber ist doch gar nicht möglich wenn man sieht was sich in der Welt abspielt, seine eigene Realität zu schaffen. Bei manches sind wir einfach dem Schicksal ausgeliefert 

     

     

     

  • 15.02.25, 14:47

     

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    Eve:

     

    Erich:

     

    Es geht ja nicht darum zu wissen dass, das Leben weiter geht und das es Krankheiten gibt, es geht darum solchen Menschen die schwer krank oder einen Menschen verloren haben. Mit Mitgefühl und Verständnis entgegen zu gehen und wenn möglich beizustehen. Es geht darum nicht mit oberflächlichen Sprüchen und Zitaten herum zu schmeißen das hilft nicht.

     

     

     

    Jeder trauert anders und jeder geht mit Schicksalsschlägen anders um. 

    Du hast recht, dass Mitgefühl und eine empathische Reaktion für den anderen hilfreicher sind. Aber manchmal kann der andere eben nur anders, und vielleicht etwas zynisch oder nüchtern mit diesen schwierigen Situationen umgehen... das heisst aber nicht dass er sich dafür schämen muss... jeder macht, so wie er es halt kann. 

     

    (Und ganz toll finde ich die, die sich dem eigen, nicht so hilfreichen Verhalten  bewusst werden und es beim nächsten Mal besser machen wollen und an sich arbeiten. Ist aber nicht selbstverständlich)

    Du hast natürlich in vielen Recht. Aber bevor man falsches sagt wär es doch besser, nichts zu sagen oder vorher überlegen was man sagt oder kommentiert 

     

  • 15.02.25, 14:26 - Zuletzt bearbeitet 15.02.25, 14:28.

     

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    Erich:

     

    Petra - Katharina:

    Trauer will durchlebt sein und braucht seine Zeit und danach geht das Leben IMMER erbarmungslos und Gott-sei-Dank trotzdem weiter. alles Gute!

    Es geht ja nicht darum zu wissen dass, das Leben weiter geht und das es Krankheiten gibt, es geht darum solchen Menschen die schwer krank oder einen Menschen verloren haben. Mit Mitgefühl und Verständnis entgegen zu gehen und wenn möglich beizustehen. Es geht darum nicht mit oberflächlichen Sprüchen und Zitaten herum zu schmeißen das hilft nicht.

     

     

     

    Jeder trauert anders und jeder geht mit Schicksalsschlägen anders um. 

    Du hast recht, dass Mitgefühl und eine empathische Reaktion für den anderen hilfreicher sind. Aber manchmal kann der andere eben nur anders, und vielleicht etwas zynisch oder nüchtern mit diesen schwierigen Situationen umgehen... das heisst aber nicht dass er sich dafür schämen muss... jeder macht, so wie er es halt kann. 

     

    (Und ganz toll finde ich die, die sich dem eigen, nicht so hilfreichen Verhalten  bewusst werden und es beim nächsten Mal besser machen wollen und an sich arbeiten. Ist aber nicht selbstverständlich)

  • 15.02.25, 13:27

     

    Petra - Katharina:

    Trauer will durchlebt sein und braucht seine Zeit und danach geht das Leben IMMER erbarmungslos und Gott-sei-Dank trotzdem weiter. alles Gute!

    Es geht ja nicht darum zu wissen dass, das Leben weiter geht und das es Krankheiten gibt, es geht darum solchen Menschen die schwer krank oder einen Menschen verloren haben. Mit Mitgefühl und Verständnis entgegen zu gehen und wenn möglich beizustehen. Es geht darum nicht mit oberflächlichen Sprüchen und Zitaten herum zu schmeißen das hilft nicht.

     

     

     

  • Trauer will durchlebt sein und braucht seine Zeit und danach geht das Leben IMMER erbarmungslos und Gott-sei-Dank trotzdem weiter. alles Gute!

  • 14.02.25, 21:08

     

    Christa:

    Martin

    , Krankheit und Tod gehören nun einmal zum Leben,.

     

    Da fällt mir nichts mehr ein. Durch meinen Beruf müsste ich eigentlich so abgeklärt auf Krankheit und Tod reagieren, wie du das hier tust, aber Gott sei Dank gehöre ich da nicht dazu, denn dann würde ich mich schämen 

  • Martin

    , Krankheit und Tod gehören nun einmal zum Leben,.

     

  • 14.02.25, 14:45

     

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    Martin:

     

    Christa:

    Jede Veränderung  auch wenn noch so Schmerzhaft hat mich persönlich bereichert.

    Im Nachhinein habe ich festgestellt, das Veränderungen nicht plötzlich geschehen. 

      nicht jede Veränderung im Leben ist eine Bereicherung, vor allem wenn es Krankheiten oder Todesfälle betrifft! 
    Man soll auch nicht immer von sich selbst , auf andere schließen!  

    Und genau bei solchen Fällen ist es das ärgste wenn man sagt, reiß dich zusammen oder alles gut 

  • 14.02.25, 10:36

     

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    Martin:

     

    Christa:

    Jede Veränderung  auch wenn noch so Schmerzhaft hat mich persönlich bereichert.

    Im Nachhinein habe ich festgestellt, das Veränderungen nicht plötzlich geschehen. 

      nicht jede Veränderung im Leben ist eine Bereicherung, vor allem wenn es Krankheiten oder Todesfälle betrifft! 
    Man soll auch nicht immer von sich selbst , auf andere schließen!  

    So ungefähr habe ich es gemeint,wo man dann nur noch hoffen kann 

     

     

     

  • 14.02.25, 09:59

     

    Christa:

    Jede Veränderung  auch wenn noch so Schmerzhaft hat mich persönlich bereichert.

    Im Nachhinein habe ich festgestellt, das Veränderungen nicht plötzlich geschehen. 

      nicht jede Veränderung im Leben ist eine Bereicherung, vor allem wenn es Krankheiten oder Todesfälle betrifft! 
    Man soll auch nicht immer von sich selbst , auf andere schließen!  

  • 14.02.25, 09:37

    Naja Veränderungen sind soweit okay wenn es Gute sind aber bei schlechten kann man vielleicht versuchen, trotzdem etwas Gutes darin zu sehn oder einfach hoffen.

  • Jede Veränderung  auch wenn noch so Schmerzhaft hat mich persönlich bereichert.

    Im Nachhinein habe ich festgestellt, das Veränderungen nicht plötzlich geschehen. 

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