Hallo liebe gesundheits - BEWUSSTE, selbsterforschende und wache Menschen. Hat sich euer Leben auch zum Positiven verändert, in so mancher Hinsicht, bei der Umstellung des Körpers auf Fettstoffwechsel?
Wisst ihr inzwischen auch Bescheid, wie welche Nahrung im Körper wirkt?
Habt ihr den Ernst der Lage erkannt? Und den Willen gehabt, eine einschneidende, lebensverändernde Entscheidung zu treffen?
Um die intelligente Physiologie des Körpers wieder zu unterstützen, bzw. Störfaktoren zu beheben?
Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte, was vielleicht auch andere inspiriert, dem Thema Ernährung mehr Beachtung zu schenken.
Die Umstellung kann akkut, oder langsam geschehen. Und alles setzt voraus, nun aufmerksam auf den Körper zu hören. Und ihn vielleicht auch neu kennenzulernen. Bereit zu sein, ihm von nun an zu geben, was er braucht, statt das, was man nach Lustprinzip gewohnt ist, zu essen.
Dazu muss ich sagen, dass es schon der 2. Anlauf in meinem Leben ist, nebst Rohkostversuchen und Anderes. Und dass ich nun stufenweise tiefer in dieses Mysterium tauche, um herauszufinden, was meinen Körper nun unterstützt bei seiner Selbstheilung.✔
Wer es kennt, weiss dann auch, dass es unheimlich befriedigend ist, sehr wohlschmeckend zu essen, abgesehen von dem neuen Körpergefühl, dass bei mir nach einer Woche schon eingesetzt hat. Dem Körper zu vertrauen, dass er nun die Energie aus den Fettreserven holt, und stundenlang satt ist, statt, wie vorher, durch Hungergefühle, öfters Nachschub geleistet werden musste. Mit den bekannten Nebeneffekten. (Krankheiten, Störungen, dieverse Symptome......diese treten meistens langsam in Erscheinung und erst in späteren Jahren)
Wenn genug Resonanz besteht, würde ich eine digitale Interessengruppe gründen, in der man sich austauschen, und unterstützen kann.
😊
Ergänzende Fragen:
Was gab den Ausschlag, deine Ernährung umzustellen?
Was hast du für Quellen?
Was sind deine Erfolge?
Gab es Misserfolge/Rückfälle?
Was ist dein Fazit? Bzw. längere Sicht auf die Dinge?
Vielen Dank🙏