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  • Wann ist ein Mann ein Mann

    Diskussion · 590 Beiträge · 11 Gefällt mir · 5.880 Aufrufe
    Manfred aus Dortmund

    wann ist ein Mann ein Mann ….


    hallo zusammen ich bin an euere Gedanken, Gefühle und Meinungen interessieret…..


    Ich möchte uns einen Raum schaffen wo wir uns gemeinsam kennenlernen und Themen besprechen wie zum Beispiel:

    Wie sehe ich mich als Mann in unserer Gesellschaft ?
    Wie bin ich als Mann in Beziehungen, Freude, Partner, Vater ?
    Wie stehe ich als Mann zu meinen Gefühlen ?
    Welches Männerbild ist mein Vorbild ?
    Was macht mich als Mann aus ?

    Mein persönlicher Wunsch wäre es, eine feste Männergruppe aufzubauen die sich 14 tägig trifft.

    Eine feste Gruppe in einem geschützten Rahmen.
    Wer Interesse hat bitte bei mir melden.
    Ich werde Teilnehmenden oder Interessenten ausgeblendet.

    Lieben Gruß
    Manfred

    https://community.spontacts.com/community/yoga-meditation/appointments/U6u7WFjGiDY

    12.01.25, 07:30 - Zuletzt bearbeitet 12.01.25, 07:39.

Beiträge

  • 21.01.25, 19:35

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    OK, hätte Quatsch auch in " " setzen können - MÜSSEN! Hast mich aber verstanden!

    Ansonsten stehen meine Gedanken dazu in meinem vorangegangenen Post.

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? Verstehe ich nicht!

    WIR sind Meister im Selbstbetrug, WIR? Ich glaube nicht!

     

    Ich weiß nicht, mit welchen Glaubenssätzen du geprägt worden bist, uns trennen ja doch ein paar Jährchen.

     

    Und ja, wir lügen uns alle ganz ordentlich in die eigene Tasche. Kann man nicht zugeben, weil man es selbst nicht merkt. Aber so 15, 20 Jahre später schaut man zurück und schmunzelt, wovon man da so überzeugt war ;)

     

    Es heißt nicht ohne Grund: Glaub nicht alles, was du denkst!

    Unser Gehirn lässt uns Dinge denken, die bei genauerem Hinterfragen "Ist das wirklich wahr?" sehr schnell zusammenklappen.

    -Glaubenssätze bei meiner Prägung? Ich begreife DAS echt nicht!!!

    -Ich halte es für normal, dass ich 15-20 Jahre später Dinge anders "bewerte": das nennt man Erfahrung! "Was ist Erfahrung? Die Summe unserer negativen Ereignisse!"

    Ute, ich kann Dir nicht folgen!

  • 21.01.25, 19:33

    Das ist doch die ganze Zeit 

    mein Thema 

    konditionierung 

    glaubensdätze 

    Nicki:

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

     

  • 21.01.25, 19:32

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

     

    Du weißt aber doch, dass immer dann, wenn man etwas abwehrt ("Quatsch", oder gerne so mit Ausrufezeichen-Wiederholung) ein blinder Fleck berührt wurde?

     

    Beim Gendern geht es darum, die Frauen in die Sichtbarkeit zu bekommen. Klar, wir brauchen das nicht (wirklich nicht?), aber die Männer brauchen unsere Sichtbarkeit, nicht nur als "schönes Geschlecht". Immer daran denken, Mann und Frau sind ein System!

     

    Jeder Mensch hat Ängste. Viele beruhen auf unbewussten Glaubenssätzen. Aber wir sind Meister der Kompensation und so können wir uns alle super selbst betrügen und damit aber auch immer andere!

    OK, hätte Quatsch auch in " " setzen können - MÜSSEN! Hast mich aber verstanden!

    Ansonsten stehen meine Gedanken dazu in meinem vorangegangenen Post.

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? Verstehe ich nicht!

    WIR sind Meister im Selbstbetrug, WIR? Ich glaube nicht!

     

    Ich weiß nicht, mit welchen Glaubenssätzen du geprägt worden bist, uns trennen ja doch ein paar Jährchen.

     

    Und ja, wir lügen uns alle ganz ordentlich in die eigene Tasche. Kann man nicht zugeben, weil man es selbst nicht merkt. Aber so 15, 20 Jahre später schaut man zurück und schmunzelt, wovon man da so überzeugt war ;)

     

    Es heißt nicht ohne Grund: Glaub nicht alles, was du denkst!

    Unser Gehirn lässt uns Dinge denken, die bei genauerem Hinterfragen "Ist das wirklich wahr?" sehr schnell zusammenklappen.

  • 21.01.25, 19:31

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

  • 21.01.25, 19:30

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    Ich denke, dass die Kruxs in unserem gesellschaftlichen Wandel - zwangsläufig mit weiblicher-, aber nicht toxischer Beteidigung - begründet ist:

    Frauen müssen wegen eines "gewünschten" Lebenswandels (EFH, 2 Autos, Kinder, 2x/anno Urlaub, Statussymbole) mehr als 50% in ihrer Familie leisten und halten so "ungewollt" den Männern den Spiegel vor. Die "Rolle" der Männer wir dadurch "ungewollt" - zwangsläufig - in Frage gestellt, womit sie schwerlich umgehen können!

     

     

    Mal ganz plakativ: Kennst du einen Mann, der für seine Frau gut genug das Haus saugt/putzt? 

    Nein!

    Aber DAS ist mir für dieses ernste Thema zu "gering"! JETZT NICHT WIEDER FALSCH VERSTEHEN!!!!!

  • 21.01.25, 19:27

     

    Nicki:

     

    Nicki:

    Sollen wir einmal zurück zum Thema, und - ACHTUNG UTE: - reflektieren, ob Männer durch ihre zumeist  prägenden Frauen (Mütter, Erzieherinnen, Lehrerinnen und sodann MütterII (Ehefrauen) )

    "fehlgeleitet" werden? Toxische Weiblichkeit?

    Ich denke, dass die Kruxs in unserem gesellschaftlichen Wandel - zwangsläufig mit weiblicher-, aber nicht toxischer Beteidigung - begründet ist:

    Frauen müssen wegen eines "gewünschten" Lebenswandels (EFH, 2 Autos, Kinder, 2x/anno Urlaub, Statussymbole) mehr als 50% in ihrer Familie leisten und halten so "ungewollt" den Männern den Spiegel vor. Die "Rolle" der Männer wir dadurch "ungewollt" - zwangsläufig - in Frage gestellt, womit sie schwerlich umgehen können!

     

     

    Mal ganz plakativ: Kennst du einen Mann, der für seine Frau gut genug das Haus saugt/putzt? 

  • 21.01.25, 19:26

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

     

    OK, Deine Ausführungen kann ich für >Früher< nachvollziehen!

    ... Aber Frauen im HIER UND JETZT müssen ihre Ängste in den Griff kriegen?

    Wenn unsere Gesellschaft reifer wäre, stünden viel mehr Frauen in Führungpositionen!

    ICH als Frau brauche den Genderquatsch nicht! Sie verhunzt unsere  schöne Sprache, ohne dass ICH (die Frauen) einen Vorteil davon hätten. Als ob ich mich über diesen Genderquatsch definierte!!!

     

     

    Du weißt aber doch, dass immer dann, wenn man etwas abwehrt ("Quatsch", oder gerne so mit Ausrufezeichen-Wiederholung) ein blinder Fleck berührt wurde?

     

    Beim Gendern geht es darum, die Frauen in die Sichtbarkeit zu bekommen. Klar, wir brauchen das nicht (wirklich nicht?), aber die Männer brauchen unsere Sichtbarkeit, nicht nur als "schönes Geschlecht". Immer daran denken, Mann und Frau sind ein System!

     

    Jeder Mensch hat Ängste. Viele beruhen auf unbewussten Glaubenssätzen. Aber wir sind Meister der Kompensation und so können wir uns alle super selbst betrügen und damit aber auch immer andere!

    OK, hätte Quatsch auch in " " setzen können - MÜSSEN! Hast mich aber verstanden!

    Ansonsten stehen meine Gedanken dazu in meinem vorangegangenen Post.

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? Verstehe ich nicht!

    WIR sind Meister im Selbstbetrug, WIR? Ich glaube nicht!

  • 21.01.25, 19:23

     

    Nicki:

    Sollen wir einmal zurück zum Thema, und - ACHTUNG UTE: - reflektieren, ob Männer durch ihre zumeist  prägenden Frauen (Mütter, Erzieherinnen, Lehrerinnen und sodann MütterII (Ehefrauen) )

    "fehlgeleitet" werden? Toxische Weiblichkeit?

    Ich denke, dass die Kruxs in unserem gesellschaftlichen Wandel - zwangsläufig mit weiblicher-, aber nicht toxischer Beteidigung - begründet ist:

    Frauen müssen wegen eines "gewünschten" Lebenswandels (EFH, 2 Autos, Kinder, 2x/anno Urlaub, Statussymbole) mehr als 50% in ihrer Familie leisten und halten so "ungewollt" den Männern den Spiegel vor. Die "Rolle" der Männer wir dadurch "ungewollt" - zwangsläufig - in Frage gestellt, womit sie schwerlich umgehen können!

     

  • 21.01.25, 19:19 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 19:25.

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

     

    OK, Deine Ausführungen kann ich für >Früher< nachvollziehen!

    ... Aber Frauen im HIER UND JETZT müssen ihre Ängste in den Griff kriegen?

    Wenn unsere Gesellschaft reifer wäre, stünden viel mehr Frauen in Führungpositionen!

    ICH als Frau brauche den Genderquatsch nicht! Sie verhunzt unsere  schöne Sprache, ohne dass ICH (die Frauen) einen Vorteil davon hätten. Als ob ich mich über diesen Genderquatsch definierte!!!

     

     

    Du weißt aber doch, dass immer dann, wenn man etwas abwehrt ("Quatsch", oder gerne so mit Ausrufezeichen-Wiederholung) ein blinder Fleck berührt wurde?

     

    Beim gendern geht es darum, die Frauen in die Sichtbarkeit zu bekommen. Klar, wir brauchen das nicht (wirklich nicht?), aber die Männer brauchen unsere Sichtbarkeit!

     

    Jeder Mensch hat Ängste. Viele beruhen auf unbewussten Glaubenssätzen. Abe wir sind <meister der Kompensation und so können wir uns alle super selbst betrügen und damit aber auch immer andere!

    Glaubst du wirklich dass Männer dieser Gender - Schwachsinn beeindruckt, als ob wir bis jetzt nicht gewusst haben dass es auch weibliche Ärzte, Anwälte, Politiker oder Polizisten etc. gibt ? Hier gibt es auch nur Teilnehmer bei den Treffen und es ist wohl für jeden selbstverständlich dass damit Frauen und Männer gemeint sind.

  • 21.01.25, 19:18

    Bitte macht fürs gendern ne neue Gruppe auf, ich denke das wir Männer euch übers Gendern nicht ernster nehmen. 
    Oder euch klarer sehen. 
    Ich jedenfalls nicht. 
    und ich würde von mir annehmen

    1. ich sehe die Männer

    2.ich sehe die Frauen

    3. ich sehe die komplexen gesellschaftlichen Veränerungsprozesse 

    Ute:

     

    Nicki:

     

     

    OK, Deine Ausführungen kann ich für >Früher< nachvollziehen!

    ... Aber Frauen im HIER UND JETZT müssen ihre Ängste in den Griff kriegen?

    Wenn unsere Gesellschaft reifer wäre, stünden viel mehr Frauen in Führungpositionen!

    ICH als Frau brauche den Genderquatsch nicht! Sie verhunzt unsere  schöne Sprache, ohne dass ICH (die Frauen) einen Vorteil davon hätten. Als ob ich mich über diesen Genderquatsch definierte!!!

     

     

    Du weißt aber doch, dass immer dann, wenn man etwas abwehrt ("Quatsch", oder gerne so mit Ausrufezeichen-Wiederholung) ein blinder Fleck berührt wurde?

     

    Beim Gendern geht es darum, die Frauen in die Sichtbarkeit zu bekommen. Klar, wir brauchen das nicht (wirklich nicht?), aber die Männer brauchen unsere Sichtbarkeit!

     

    Jeder Mensch hat Ängste. Viele beruhen auf unbewussten Glaubenssätzen. Abe wir sind <meister der Kompensation und so können wir uns alle super selbst betrügen und damit aber auch immer andere!

     

  • 21.01.25, 19:14 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 19:18.

     

    Nicki:

     

    Nicki:

     

    Puuuuuuuuuuuuuuuuh!!! Weiß nicht!!!

    ... ich denke nach!!!!

     

    Manfred:

    Ja vieles daran ist absolut richtig. 

     

    OK, Deine Ausführungen kann ich für >Früher< nachvollziehen!

    ... Aber Frauen im HIER UND JETZT müssen ihre Ängste in den Griff kriegen?

    Wenn unsere Gesellschaft reifer wäre, stünden viel mehr Frauen in Führungpositionen!

    ICH als Frau brauche den Genderquatsch nicht! Sie verhunzt unsere  schöne Sprache, ohne dass ICH (die Frauen) einen Vorteil davon hätten. Als ob ich mich über diesen Genderquatsch definierte!!!

     

     

    Du weißt aber doch, dass immer dann, wenn man etwas abwehrt ("Quatsch", oder gerne so mit Ausrufezeichen-Wiederholung) ein blinder Fleck berührt wurde?

     

    Beim Gendern geht es darum, die Frauen in die Sichtbarkeit zu bekommen. Klar, wir brauchen das nicht (wirklich nicht?), aber die Männer brauchen unsere Sichtbarkeit, nicht nur als "schönes Geschlecht". Immer daran denken, Mann und Frau sind ein System!

     

    Jeder Mensch hat Ängste. Viele beruhen auf unbewussten Glaubenssätzen. Aber wir sind Meister der Kompensation und so können wir uns alle super selbst betrügen und damit aber auch immer andere!

  • 21.01.25, 19:06

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

    Grundsätzlich bilden Mann und Frau ein System und wenn ein Mann/Vater seine Rolle bzgl. der Kinder nicht übernimmt (übernehmen kann), dann übernimmt die Frau diesen Part automatisch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weil ich sehr früh verwitwet war und die ersten Lebensjahre meines Sohnes auch gravierend von der Krankheit seines Vaters geprägt wurden.

     

    Anderer Aspekt:
    Viele Frauen haben früher von Männern Gewalt erlebt. Meine Eltern haben die Kriegsgewalt erlebt. Ohnmachtsgefühle, die später in Übermächtigkeit gekippt sind. Es neigen viele Frauen zur Übermacht und sie merken es gar nicht. Kompensationsstrategie für ihre Ängste. Sie fallen aus ihrer Weiblichkeit und nehmen damit dem Mann die Möglichkeit, dass er in seiner Männlichkeit bleibt.

     

    Frauen müssen stärker werden, um ihre Ängste in den Griff zu bekommen, damit sie sich zurücknehmen können. Deshalb ist die Frauenquote auch so wichtig und auch das Gendern.

    Puuuuuuuuuuuuuuuuh!!! Weiß nicht!!!

    ... ich denke nach!!!!

     

    Manfred:

    Ja vieles daran ist absolut richtig. 

    Nicki:

     

    Puuuuuuuuuuuuuuuuh!!! Weiß nicht!!!

    ... ich denke nach!!!!

     

    OK, Deine Ausführungen kann ich für >Früher< nachvollziehen!

    ... Aber Frauen im HIER UND JETZT müssen ihre Ängste in den Griff kriegen?

    Wenn unsere Gesellschaft reifer wäre, stünden viel mehr Frauen in Führungpositionen!

    ICH als Frau brauche den Genderquatsch nicht! Sie verhunzt unsere  schöne Sprache, ohne dass ICH (die Frauen) einen Vorteil davon hätten. Als ob ich mich über diesen Genderquatsch definierte!!!

  • 21.01.25, 18:59

    Geht nicht um mich 

    Michael:

     

    Manfred:

    Mal im Ernst. 
    damit es in einer Antwort nicht untergeht. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

    Das ist ja nicht erst seit heute so, da kommst jetzt mit 60 drauf......verspätete midlife crisis ? 🙈

     

  • 21.01.25, 18:59

     

    Manfred:

    Mal im Ernst. 
    damit es in einer Antwort nicht untergeht. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

    Das ist ja nicht erst seit heute so, da kommst jetzt mit 60 drauf......verspätete midlife crisis ? 🙈

  • 21.01.25, 18:59

    Ja vieles daran ist absolut richtig. 

    Nicki:

     

    Ute:

     

    Grundsätzlich bilden Mann und Frau ein System und wenn ein Mann/Vater seine Rolle bzgl. der Kinder nicht übernimmt (übernehmen kann), dann übernimmt die Frau diesen Part automatisch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weil ich sehr früh verwitwet war und die ersten Lebensjahre meines Sohnes auch gravierend von der Krankheit seines Vaters geprägt wurden.

     

    Anderer Aspekt:
    Viele Frauen haben früher von Männern Gewalt erlebt. Meine Eltern haben die Kriegsgewalt erlebt. Ohnmachtsgefühle, die später in Übermächtigkeit gekippt sind. Es neigen viele Frauen zur Übermacht und sie merken es gar nicht. Kompensationsstrategie für ihre Ängste. Sie fallen aus ihrer Weiblichkeit und nehmen damit dem Mann die Möglichkeit, dass er in seiner Männlichkeit bleibt.

     

    Frauen müssen stärker werden, um ihre Ängste in den Griff zu bekommen, damit sie sich zurücknehmen können. Deshalb ist die Frauenquote auch so wichtig und auch das Gendern.

    Puuuuuuuuuuuuuuuuh!!! Weiß nicht!!!

    ... ich denke nach!!!!

     

  • 21.01.25, 18:55

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    UTE, wie ist Deine Meinung? Ernsthaft jetzetle!!!

    Grundsätzlich bilden Mann und Frau ein System und wenn ein Mann/Vater seine Rolle bzgl. der Kinder nicht übernimmt (übernehmen kann), dann übernimmt die Frau diesen Part automatisch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weil ich sehr früh verwitwet war und die ersten Lebensjahre meines Sohnes auch gravierend von der Krankheit seines Vaters geprägt wurden.

     

    Anderer Aspekt:
    Viele Frauen haben früher von Männern Gewalt erlebt. Meine Eltern haben die Kriegsgewalt erlebt. Ohnmachtsgefühle, die später in Übermächtigkeit gekippt sind. Es neigen viele Frauen zur Übermacht und sie merken es gar nicht. Kompensationsstrategie für ihre Ängste. Sie fallen aus ihrer Weiblichkeit und nehmen damit dem Mann die Möglichkeit, dass er in seiner Männlichkeit bleibt.

     

    Frauen müssen stärker werden, um ihre Ängste in den Griff zu bekommen, damit sie sich zurücknehmen können. Deshalb ist die Frauenquote auch so wichtig und auch das Gendern.

    Puuuuuuuuuuuuuuuuh!!! Weiß nicht!!!

    ... ich denke nach!!!!

  • 21.01.25, 18:53

     

    Manfred:

    Es geht nicht um Schuld. 
    es ist wie es ist. 

     

    Nicki:

     

    DAS ist doch schon mal toll, dass Du gerne Mann bist!!!!!

    ... Und? sind die Frauen ....schuld?

     

    Sind sie ursächlich verantwortlich?

    Besser so?

  • 21.01.25, 18:53

     

    Nicki:

     

    Nicki:

    Sollen wir einmal zurück zum Thema, und - ACHTUNG UTE: - reflektieren, ob Männer durch ihre zumeist  prägenden Frauen (Mütter, Erzieherinnen, Lehrerinnen und sodann MütterII (Ehefrauen) )

    "fehlgeleitet" werden? Toxische Weiblichkeit?

    UTE, wie ist Deine Meinung? Ernsthaft jetzetle!!!

    Grundsätzlich bilden Mann und Frau ein System und wenn ein Mann/Vater seine Rolle bzgl. der Kinder nicht übernimmt (übernehmen kann), dann übernimmt die Frau diesen Part automatisch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weil ich sehr früh verwitwet war und die ersten Lebensjahre meines Sohnes auch gravierend von der Krankheit seines Vaters geprägt wurden.

     

    Anderer Aspekt:
    Viele Frauen haben früher von Männern Gewalt erlebt. Meine Eltern haben die Kriegsgewalt erlebt. Ohnmachtsgefühle, die später in Übermächtigkeit gekippt sind. Es neigen viele Frauen zur Übermacht und sie merken es gar nicht. Kompensationsstrategie für ihre Ängste. Sie fallen aus ihrer Weiblichkeit und nehmen damit dem Mann die Möglichkeit, dass er in seiner Männlichkeit bleibt.

     

    Frauen müssen stärker werden, um ihre Ängste in den Griff zu bekommen, damit sie sich zurücknehmen können. Deshalb ist die Frauenquote auch so wichtig und auch das Gendern.

  • 21.01.25, 18:52

    Es geht nicht um Schuld. 
    es ist wie es ist. 

     

    Nicki:

     

    Manfred:

    Mal im Ernst. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

     

     

    DAS ist doch schon mal toll, dass Du gerne Mann bist!!!!!

    ... Und? sind die Frauen ....schuld?

     

  • 21.01.25, 18:51

    Mal im Ernst. 
    damit es in einer Antwort nicht untergeht. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

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