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  • Was haben wir gemeinsam? Statt, was stört mich?

    Diskussion · 15 Beiträge · 7 Gefällt mir · 509 Aufrufe
    Julia aus Willisau

    Was wäre, wenn wir mit dieser Einstellung einander begegnen würden?

    Sei es Schicksal (Familie , Begegnung im Alltag), oder geplant (Aktivität, Anlass....)

     

    A) Was würde sich verändern?

     

    B) Was würde es für jeden bedeuten?

     

    C) Was wären für Voraussetzungen nötig?

     

    Ich freue mich, wenn ihr eure Gedanken mit mir teilt🥰

    13.12.24, 06:54

Beiträge

  • 16.12.24, 13:34

    Sorry, hab mich zu wenig konkret ausgedrückt.
    Nein, ich meinte das nicht auf Partnerschaften bezogen.

    Ich meinte, dass ich früher auch dachte, dass ES besser wird.
    Dass die Menschheit "erwacht".
    Dass ich auch so zuversichtlich war wie du.

  • 16.12.24, 13:00 - Zuletzt bearbeitet 16.12.24, 13:01.

     

    Biene:

    Ich formuliere es um in "gemeinsam HATTEN".
    Ich finde deinen Enthusiasmus (die Zeit wird kommen) schön - ich glaub nur nicht (mehr) daran.
    Vor langer Zeit hab ich auch so gedacht, also HATTEN wir etwas gemeinsam.  ;-)

    Aber natürlich wäre es unglaublich hilfreich, wenn wir aufs Gemeinsame, statt aufs Trennende schauen. ❤️

    Ja, das kenne ich auch (von früher)....

    Ich nehme an, du sprichst von Partnerschaft?

    Diese gehen jetzt ihren eigenen Weg.

    Ich bin auch jetzt noch "alleine" unterwe,gs. Vielleicht war das nötig, um mich zu entwickeln.? Weil, wenn alles zuckersüß und in Butterkuchen ist, gibt es keinen Grund, die innere Quelle zu erforschen.

    War meine Erkenntnis daraus.

    Und sogar jetzt......

    Ja, wo sind die anderen?

    Wird es vielleicht erst wieder "Gemeinsamkeiten" geben (auf ähnlicher Frequenz), wenn wir wieder unseren Sternengeschwistern begegnen.

    Das ist nur meine Theorie.........

    Ich beobachte, wie mein Umfeld noch sehr in den Programmen steckt. Ich weiss aber, es gibt schon andere, die ich im Internet "treffe" (tip: starseed summet)

    Und ich lasse mich gerne überraschen🎉

    Jetzt, wo das Leben einfach fliesst.... Denn Liebe ist nicht linear......

    (=nicht festzuhalten und zu planen, sie IST)

    Aber, was erzähl ich da😉

     

    Wir sind alle auf dem "Nach-Haus-Weg"⚕️

     

  • 16.12.24, 12:41

    Ich formuliere es um in "gemeinsam HATTEN".
    Ich finde deinen Enthusiasmus (die Zeit wird kommen) schön - ich glaub nur nicht (mehr) daran.
    Vor langer Zeit hab ich auch so gedacht, also HATTEN wir etwas gemeinsam.  ;-)

    Aber natürlich wäre es unglaublich hilfreich, wenn wir aufs Gemeinsame, statt aufs Trennende schauen. ❤️

  • 16.12.24, 12:20

     

    Hartmut:

    Einen wichtigen Denkanstoss hast du hier gemacht. Leider habe ich diese Bedeutung für mein Glück erst sehr spät erkannt. Den meisten Menschen wird diese Sicht jedoch verborgen bleiben. 

     

    Ach, das sag ich auch!!!!. Zu lange gelitten......

    Aber dann .....ist Alter nur noch eine Zahl🤪 und spielt für kein Glück der Welt eine Rolle.......

    Ja, die anderen...........

     

    ....die Zeit wird kommen....🥰

  • 16.12.24, 12:01

    Einen wichtigen Denkanstoss hast du hier gemacht. Leider habe ich diese Bedeutung für mein Glück erst sehr spät erkannt. Den meisten Menschen wird diese Sicht jedoch verborgen bleiben. 

  • 16.12.24, 10:20

    Hallo liebe Julia, 🌟was für schöne Gedanken...mit dieser positiven Einstellung, werde ich meine Woche starten..bin gespannt was sich daraus ergibt..Vielen Dank für deine Inspiration 😃liebe Grüße Rita 🌻

  • 15.12.24, 09:23

    ℹ️... Heute am Nachmitag, wer hatt lust zu Therme mít mír fahren, egal welche, Kochelsee, Alpentherme bei Reutte... 

    Screenshot_20241119_174224_com.facebook.katana.jpg
  • 15.12.24, 08:46 - Zuletzt bearbeitet 15.12.24, 08:50.

    Ich denke, wer soweit ist, kommuniziert dann automatisch "wieder". Und spricht über Gedanken und Gefühle. Man nimmt sich ernst .....man sieht sich ENDLICH. DENN DU bist eine Reflektion von MIR. Wann darf (Selbst-)Heilung geschehen?😁😘

     

    In Wahrheit gibts keine Trennung....

     

    Man hat sich bis jetzt nur scheinbar als getrennt wahrgenommen....

    Diese Erfahrung war dazu da, um "hier" mitzuwirken/Göttlicher Plan. Bzw. das Erwachen zur Wahrheit zu erleben🤩

     

    Gleicher Meinung?

     

    Eins?

    😂

  • 15.12.24, 08:44

    KOHÄRENZ statt Bla-bla......

    Silke Schäfer berührt das Thema auch gerade (und viele andere)

    Zeit, dass das Thema Mainstream wird (Selbstreflektion)😁👍

  • 13.12.24, 11:53

     

    Julia:

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    Ich sehe so eine Einstellung und Handeln sehr positiv. Es gibt jedoch trotzdem die Menschen, welche stören, schlecht erzogen sind, die Regeln und die anderen Menschen missachten. Deswegen ist die wichtigste Voraussetzung dafür wäre das Vorhandensein des gegenseitigen Respekts.

  • 13.12.24, 10:12

     

    Boris:

    C) Seit Jahren meine Maxime:

    "Wenn mich etwas an jemand anderen stört, wird es Zeit, mich zu (ver)ändern"

    D.h., 

    • ich nehme den anderen gelassen und entspannt 🧘🏼‍♂️ so an, wie er ist

    oder

    • überdenke und ändere meine Einstellung dazu

    oder 

    • entziehe mich der Situation / dem Kontakt.

    Keine weiteren Optionen nötig 🙂

     

    Zeitgleich erkenne ich, dass wir alle die Gemeinsamkeit haben, nach Frieden, Glück, Liebe, Freude, Freiheit, schönen Gefühle, Zweisamkeit und Fülle streben. Auf welchem Wege dies geschieht, muss jeder für sich selbst entscheiden und letztendlich wissen. 

     

    B) Wenn wir das fördern, was tief in uns verankert ist und wir alle wollen, wir gemeinsam haben, man selbst als Vorbild mit erstrebenswerten Verhaltensweisen indirekt fungiert, wird sich das im Außen spiegeln. Anderen Menschen generell mit Liebe zu begegnen, denn wir wissen ja, dass diese sich vervielfältigt und ansteckend ist, im positiven Sinne, und wir alle davon profitieren. Zudem wächst das Verständnis für das Sosein eines anderen und auch der Respekt.

     

    A) Wir würden mehr und mehr erkennen, welche Verhaltensweisen nicht zu dem führen, was wir alle gemeinsam haben bzw. anstreben, wodurch ein Bewusstsein und Möglichkeiten entstehen, entsprechende, zielführende Ursachen zu setzen.

     

    Tiefgründiges am Morgen in der Frühstückspause☕🙂, herrlich. Schönen 🌞 Freitag weiterhin 👋🏼. 

     

    Gute Sichtweise🌞🌞🌞...dir auch einen schönen Tag🍀

  • 13.12.24, 10:09

     

    Matthias:

    Was wären für Voraussetzungen nötig?

    Ich glaube die "innere" Einstellung hat Einfluss darauf wie man etwas sieht. 

     

    Eine Freundin von mir hat die Grundeinstellung "Das Glas ist halb leer", während ich die Einstellung "Das Glas ist halb voll" habe. 
    Wenn Du Menschen hast, welche eher "das Glas ist halb leer" sehen, die werden bei anderen Menschen eher danach schauen "was stört mich", während die andere Fraktion eher das positive sucht. 

     

    Ich komme gerade aus einem 3wöchigen Costa Rica Urlaub zurück, wo es 2 Wochen regnete. Es gab Teilnehmer in der Gruppe die meckerten über die Wege, wollten Alternativprogramme etc., während andere TN es als Abenteuer sahen oder wie ich es einfach als nicht änderbaren Zustand akzeptierten. 

    Die "Meckerer" freuten sich über Dinge, welche in Costa Rica angeblich besser waren, zogen aber Vergleiche heran mit Deutschland, welches sie negativ darstellten (sahen aber nicht die vielen Positiven Seiten, welche das Leben in Deutschland mit sich bringt... oder die negativen Seiten von Costa Rica). 

     

    Die Costa Ricaner sagen zudem "Pura Vida", was neben einer Begrüßungs und Verabschiedungsformel aber auch eine Lebenseinstellung ist und sich durch "Optimismus, Gelassenheit und die Wertschätzung der einfachen Dinge im Leben" auszeichnet. 

     

    Daher glaube ich, dass die innere Einstellung oder modern "Mindset" einen sehr großen Einfluss hat wie man allgemein Dinge im Leben sieht. 

    Wenn dein Mindset halt negativ gepolt ist, wirst Du in dem gegenüber eher das suchen was Dich stört, während derjenige, der eher positiv gepolt ist, dann nach den Gemeinsamkeiten schauen wird. 

    Übrigens ist das was beim gegenüber sucht, was einem stört, sehr häufig das was man an sich selber ablehnt oder selber stört (siehe Spiegelgesetze). 

     

    Dieses Mindset erwächst aber aus den Erfahrungen vor allem aus der Kindheit des eigenen Lebens. Um daher zu der "positiven" Sichtweise zu wechseln, braucht es entweder ein "Vorbild" (Partner etc.) zu dem man aufschaut und aus eigenen Antrieb etwas ändern möchte... oder den eigenen Willen sich mit seinem "inneren Kind" auseinanderzusetzen (Stefanie Stahl). 
    Denn die Sichtweise wie man die Welt sieht, entsteht durch die Sichtweise des "Schattenkindes". Diejenigen, welche es eher positiv sehen, tragen weniger Schattenkind in sich, sondern mehr des "Sonnenkindes". 

    Ich bin sowieso der Meinung, dass jeder heranwachsende Mensch sich mit dem "Inneren Kind" (Stefanie Stahl) auseinandersetzen sollte... um so früh wie möglich die Baustellen im Leben zu identifizieren und möglichst "fertigzustellen". 

    Der 1. Schritt ist sicher zu erkennen, dass alles mit einem selber zu tun hat (wir ziehen an) und bereit ist, sich damit zu befassen (hinschauen, sich Zeit nehmen, etc.)......

    Ansonsten läuft man halt einfach "im Programm" weiter.🤪

     

    Der Weg mag individuell sein. Das innere Kind ist ein Interessengebiet. Es gibt auch betreutes Fühlen, oder "bewusste Wahrnehmung".etc.

     

    Das Wichtigste dabei scheint mir, zu erkennen, was wir in Wahrheit sind. Und dann kann man "aufräumen"👍😍 (bei sich selber natürlich)

  • 13.12.24, 09:36

    Was wären für Voraussetzungen nötig?

    Ich glaube die "innere" Einstellung hat Einfluss darauf wie man etwas sieht. 

     

    Eine Freundin von mir hat die Grundeinstellung "Das Glas ist halb leer", während ich die Einstellung "Das Glas ist halb voll" habe. 
    Wenn Du Menschen hast, welche eher "das Glas ist halb leer" sehen, die werden bei anderen Menschen eher danach schauen "was stört mich", während die andere Fraktion eher das positive sucht. 

     

    Ich komme gerade aus einem 3wöchigen Costa Rica Urlaub zurück, wo es 2 Wochen regnete. Es gab Teilnehmer in der Gruppe die meckerten über die Wege, wollten Alternativprogramme etc., während andere TN es als Abenteuer sahen oder wie ich es einfach als nicht änderbaren Zustand akzeptierten. 

    Die "Meckerer" freuten sich über Dinge, welche in Costa Rica angeblich besser waren, zogen aber Vergleiche heran mit Deutschland, welches sie negativ darstellten (sahen aber nicht die vielen Positiven Seiten, welche das Leben in Deutschland mit sich bringt... oder die negativen Seiten von Costa Rica). 

     

    Die Costa Ricaner sagen zudem "Pura Vida", was neben einer Begrüßungs und Verabschiedungsformel aber auch eine Lebenseinstellung ist und sich durch "Optimismus, Gelassenheit und die Wertschätzung der einfachen Dinge im Leben" auszeichnet. 

     

    Daher glaube ich, dass die innere Einstellung oder modern "Mindset" einen sehr großen Einfluss hat wie man allgemein Dinge im Leben sieht. 

    Wenn dein Mindset halt negativ gepolt ist, wirst Du in dem gegenüber eher das suchen was Dich stört, während derjenige, der eher positiv gepolt ist, dann nach den Gemeinsamkeiten schauen wird. 

    Übrigens ist das was beim gegenüber sucht, was einem stört, sehr häufig das was man an sich selber ablehnt oder selber stört (siehe Spiegelgesetze). 

     

    Dieses Mindset erwächst aber aus den Erfahrungen vor allem aus der Kindheit des eigenen Lebens. Um daher zu der "positiven" Sichtweise zu wechseln, braucht es entweder ein "Vorbild" (Partner etc.) zu dem man aufschaut und aus eigenen Antrieb etwas ändern möchte... oder den eigenen Willen sich mit seinem "inneren Kind" auseinanderzusetzen (Stefanie Stahl). 
    Denn die Sichtweise wie man die Welt sieht, entsteht durch die Sichtweise des "Schattenkindes". Diejenigen, welche es eher positiv sehen, tragen weniger Schattenkind in sich, sondern mehr des "Sonnenkindes". 

    Ich bin sowieso der Meinung, dass jeder heranwachsende Mensch sich mit dem "Inneren Kind" (Stefanie Stahl) auseinandersetzen sollte... um so früh wie möglich die Baustellen im Leben zu identifizieren und möglichst "fertigzustellen". 

  • 13.12.24, 09:23 - Zuletzt bearbeitet 13.12.24, 09:55.

    C) Seit Jahren meine Maxime:

    "Wenn mich etwas an jemand anderen stört, wird es Zeit, mich zu (ver)ändern"

    D.h., 

    • ich nehme den anderen gelassen und entspannt 🧘🏼‍♂️ so an, wie er ist

    oder

    • überdenke und ändere meine Einstellung dazu

    oder 

    • entziehe mich der Situation / dem Kontakt.

    Keine weiteren Optionen nötig 🙂

     

    Zeitgleich erkenne ich, dass wir alle die Gemeinsamkeit haben, nach Frieden, Glück, Liebe, Freude, Freiheit, schönen Gefühle, Zweisamkeit und Fülle streben. Auf welchem Wege dies geschieht, muss jeder für sich selbst entscheiden und letztendlich wissen. 

     

    B) Wenn wir das fördern, was tief in uns verankert ist und wir alle wollen, wir gemeinsam haben, man selbst als Vorbild mit erstrebenswerten Verhaltensweisen indirekt fungiert, wird sich das im Außen spiegeln. Anderen Menschen generell mit Liebe zu begegnen, denn wir wissen ja, dass diese sich vervielfältigt und ansteckend ist, im positiven Sinne, und wir alle davon profitieren. Zudem wächst das Verständnis für das Sosein eines anderen und auch der Respekt.

     

    A) Wir würden mehr und mehr erkennen, welche Verhaltensweisen nicht zu dem führen, was wir alle gemeinsam haben bzw. anstreben, wodurch ein Bewusstsein und Möglichkeiten entstehen, entsprechende, zielführende Ursachen zu setzen.

     

    Tiefgründiges am Morgen in der Frühstückspause☕🙂, herrlich. Schönen 🌞 Freitag weiterhin 👋🏼. 

     

  • 13.12.24, 07:02

     

    Julia:

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    Sehr gute Fragen, bin gespannt auf die Diskussion 

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