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  • Mating Gap: Müssen gebildete Frauen bei der Partnerwahl Kompromisse eingehen?

    Diskussion · 512 Beiträge · 8 Gefällt mir · 6.826 Aufrufe

    Das steigende Bildungsniveau von Frauen führt zu einer interessanten Herausforderung bei der Partnerwahl, insbesondere für heterosexuelle Frauen. 

     

    Deutlich mehr Frauen als Männer erwerben einen Hochschulabschluss. In einigen europäischen Ländern gibt es teilweise doppelt so vielen Hochschulabsolventinnen wie –absolventen.

     

    Dies resultiert in einem Mangel an potenziellen Partnern mit vergleichbarem Bildungsniveau für gebildete Frauen. 

     

    Auswirkungen: 

    • Gut gebildete Frauen haben Schwierigkeiten, Partner mit ähnlichem Bildungsniveau zu finden.
    • Das geht sogar soweit, dass Frauen ihre Eizellen einfrieren lassen, weil sie noch keinen passenden Partner gefunden haben, nicht primär aus Karrieregründen.
    30.09.24, 16:02

Beiträge

  • 03.10.24, 20:38 - Zuletzt bearbeitet 03.10.24, 20:40.

     

    Colin:

     

    Wolfgang:

     

    Ich bin echt erstaunt, dass du dir wirklich darüber Sorgen machst, dass eine gute Bildung deiner Töchter ein Hindernis sein könnte, eine gute Beziehung zu führen.

     

    Das habe ich nicht gemeint.  

    Je kleiner ihr Dating-Pool ist, desto geringer ist die Chance, dass sie jemanden kennenlernt und die Chance auf eine gute Beziehung hat.

     

    Welche Schlussfolgerungen ziehen denn du und Till aus dieser Studie, dass eure Töchter nicht studieren sollen ? Glaubt ihr nicht dass sie selbst entscheiden können mit welchem Mann sie sich verstehen ?

  • 03.10.24, 20:38 - Zuletzt bearbeitet 03.10.24, 20:39.

     

    Ulli:

    Man muss IQ von emotionaler Intelligenz unterscheiden.

    Das stimmt schon.

    ich vermute das die Datenlage aber mau ist.

     

    Bei Delikten wird wohl nur Alter, Geschlecht,..., Ausbildung erfasst. Keiner wird vor Haftantritt zum emotionalen Intelligenztest geschickt.

     

    Obwohl es bei Heiratsschwindlern interessant wäre.........

  • 03.10.24, 20:30

    Man muss IQ von emotionaler Intelligenz unterscheiden.

  • 03.10.24, 20:28

     

    Leuchtblume:

    Ich glaube nicht, dass Akademiker weniger Vorstrafen haben. Sie sind perfider, schlauer und wischen eher Sachen unter den Tisch. Anzutreffen sind sie in der Börse, Banken, Ärzte etc. aber das hat meines Erachtens nicht mit Intelligenz zu tun. Man setzt es voraus aber ein Akademiker ist nicht intelligenter. Wissen ist nicht Intelligenz und ich würde mir lieber ein herzensguter intelligenter Mann nehmen, der Verantwortung trägt als ein egoistischer Akademiker ohne Empathie

     

    Ich glaube, ich muss das aufklären.

     

    Menschen mit geringer Intelligenz studieren normalerweise nicht an einer Universität.  Es gibt einen Zusammenhang zwischen geringer Intelligenz und Gewaltkriminalität bei Männern.

     

    Ich habe festgestellt, dass von den Freunden meiner Töchter diejenigen, die nicht studierten und nur in schlecht bezahlten Jobs arbeiteten, eher gewalttätig wurden.  Erst später stellten wir fest, dass er vorbestraft war.    Alles klar?

     

  • 03.10.24, 20:14 - Zuletzt bearbeitet 03.10.24, 20:27.

     

    Leuchtblume:

    Ich glaube nicht, dass Akademiker weniger Vorstrafen haben. Sie sind perfider, schlauer und wischen eher Sachen unter den Tisch. Anzutreffen sind sie in der Börse, Banken, Ärzte etc. aber das hat meines Erachtens nicht mit Intelligenz zu tun. Man setzt es voraus aber ein Akademiker ist nicht intelligenter. Wissen ist nicht Intelligenz und ich würde mir lieber ein herzensguter intelligenter Mann nehmen, der Verantwortung trägt als ein egoistischer Akademiker ohne Empathie

     

    Das ist eine Frage die nicht mit "Ich glaube...." beantwortet werden kann, da fängt der Fehler schon an

     

    Siehe z.b.

     

    https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/GP_Unzureichende_Bildung.pdfhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/GP_Unzureichende_Bildung.pdf

     

    Zusammenfassung, 2.Absatz

     

    Zitat: "Ein Blick auf die Bildungs-
    struktur von Haftinsassen stützt diesen Ansatz. Ein großer Anteil der Straftaten wurde von Perso-
    nen mit niedriger Schulbildung verübt. Bildungspolitische Maßnahmen könnten ganz erheblich
    dazu beitragen, Fälle von Mord, Totschlag und anderer Gewalt- und Eigentumsdelikte zu reduzie-
    ren und damit verbundene Kosten für Opfer und Gesellschaft einzusparen."

  • Ich glaube nicht, dass Akademiker weniger Vorstrafen haben. Sie sind perfider, schlauer und wischen eher Sachen unter den Tisch. Anzutreffen sind sie in der Börse, Banken, Ärzte etc. aber das hat meines Erachtens nicht mit Intelligenz zu tun. Man setzt es voraus aber ein Akademiker ist nicht intelligenter. Wissen ist nicht Intelligenz und ich würde mir lieber ein herzensguter intelligenter Mann nehmen, der Verantwortung trägt als ein egoistischer Akademiker ohne Empathie

  • 03.10.24, 20:05
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Wolfgang wieder gelöscht.
  • 03.10.24, 19:59

     

    Marta:

     

    Colin:

     

     

    es kann schon sein. 😀

     

    Die Botschaft ist eher, dass der Versuch, einen Teenager davon zu überzeugen, etwas zu tun, sehr kontraproduktiv sein kann. 😀
     

    Die Prägung passiert ja viel früher und zwar ganz nebenbei, wenn der Vater mal im Gespräch bemerkt, dass Akademiker weniger Vorstrafen haben. 😎

     

    Was möchtest du hier sagen Marta ? 

    bitte so klar wie möglich sein.

     

  • 03.10.24, 19:56

    Fragt denn keiner was man den Söhnen sagt?

     

    2 Möglichkeiten:

     

    A) Ich verweise ihn an die zitierte Studie und Diagramm 1: Percentage of never-married individuals by birth year cohort.  Seine Chancen sind also geringer als Mann eine Partnerin zu finden.

     

    B) Ich erzähle ihm Oma´s Deckel-Topf Mist

     

  • 03.10.24, 19:50

     

    Britta:

     

    Erv:

    Die verlinkte Studie bzgl. Trennung und Arbeitslosigkeit scheint nicht so von Interesse zu sein, darum versuche ich es wieder mit der guten alten anekdotischen Evidenz und folgender Beobachtung:

     

     Bei mehreren langjährigen Partnerschaften in meinem Umfeld arbeiten die Frauen in Teilzeit und die Männer Vollzeit. Keine Kinder bzw. schon erwachsen, keine gesundheitlichen Gründe.

     

    Sagt das etwas aus bezgl. diesem Thema?

     

    Ich weiß zwar nicht, worauf du hinaus willst, aber letztlich gibt es - abhängig vom Beruf und Gehalt der Damen - 2 Szenarien:

     

    1. Frau hat so lange und gut in ihrem gut bezahlten Beruf gearbeitet, dass sie es sich nun - nach langer Zeit "malochen" - schlicht leisten kann. Und zwar unabhängig vom Gehalt des Mannes. Ohne bei einer Tennung in Altersarmut zu rutschen. Wenn man sich das alles genau durchgerechnet hat und vom alleinigen TZ-Gehalt seinen Lebensstandard (auf den kommt es ja auch immer an - die einen haben hohe, die anderen eher bodenständige Bedürfnisse, versuche ich ja schon des Längeren hier zu erklären) bezahlen kann  - gibt es gute Gründe, kürzer zu treten: Man lebt nur einmal und wer weiß wie lange noch gesund; man hat die Prioritäten verschoben auf Ehrenämter, alte Eltern, Hobbys, möchte mehr Zeit, um sich um seine Gesunderhaltung, den Körper und die Seele zu kümmern; trägt in Bezug auf Haus und Garten die Hauptarbeitslast, ist schlicht erschöpft und schafft es einfach nicht mehr... Fazit: Warum also nicht?

     

    2. Frau rechnet es sich schön und kann sich TZ nur deshalb leisten, weil sie ihr Gehalt mit dem des Mannes zusammenrechnet. Sie geht - bei einer Trennung - das Risiko von Altersarmut ein. Sie macht sie finanzell abhängig. Fazit: Ziemlich dämlich.

     

    Ich vermute Punkt 2

    Alle aus diesen Verbindungen hatten einen geringeren Verdienst als ihr Mann und sind schon ziemlich lang ein funktionierendes Paar. D.h. die Wahrscheinlichkeit einer Tennung ist gering, die Wahrscheinlichkeit die Gehälter zusammenzulegen als valide Strategie zu nutzen sehr hoch.

     

    Worauf wollte ich hinaus: Dieses Modell hat höhere gesellschaftliche Akzeptanz als die umgekehrte Situation.

  • 03.10.24, 19:38 - Zuletzt bearbeitet 03.10.24, 19:45.

     

    Wolfgang:

     

    Till:

     


    Was ist daran erstaunlich? Colin zeigt nur dass er intelligent und nüchtern ist und die Wirklichkeit realistisch einschätzt. Er sagt ja nicht dass es ihm gefällt.

     

    Diese Gedanken mögen dir neu sein. Sie mögen manches infrage stellen was du glaubst. Das macht sie aber nicht falsch.

    Aha, du schließt aus seinem Kommentar, dass er intelligent und nüchtern ist. Spannend.  Also für mich stellt es sich so dar, dass er die Realität etwas verschwommen sieht, und gute Bildung als etwas Negatives wahrnimmt. Diese schrägen Gedanken sind mir wirklich neu, und wenn er diese Gedanken seinen Kindern vermittelt, tun mir seine Kids leid. Ist aber nur mein subjektives Empfinden. 

     

    Wenn ich ein Akkreditierungsverfahren durchlaufen würde (Englisch/Österreichisch), würde ich den Dip.Ing. erhalten.

     

    Ich habe die Ausbildung selbst bezahlt (in England ist es so) und sie in Teilzeit absolviert, während ich einen 40-Stunden-Job hatte.   Es hat 8 Jahre gedauert.

     

    Ich hatte schon immer eine hohe Meinung von akademischer Bildung, aber ich mache mir Sorgen, wie sich das negativ auf meine Töchter auswirken könnte.

     

    Verstanden ?

     

  •  

    Marta:

     

    Colin:

     

     

    Ja, Einzelfälle, in denen berichtet wird, wie ältere, gebildete Frauen es gerne hätten, widerlegen nicht die vielen Studien und Artikel, die besagen, dass dies der Fall ist. 

     

    Einige Leute scheinen einfach nicht die Intelligenz zu besitzen, um zu erkennen, dass wir nicht sagen, dass es so sein sollte oder wie wir es gerne hätten.

     

    Ich habe zum Beispiel zwei Töchter (16 und 21), die derzeit studieren. Ich mache mir wirklich Sorgen, dass ihre höhere Bildung ihren Dating-Pool und ihre Chancen, jemanden zu treffen und eine gesunde Beziehung zu führen, verringern könnte.  Das könnte auch meine Chancen, eines Tages Großvater zu werden, zunichte machen.

     

    .... und ja, es dreht sich alles im Kreis.  Wenn die Leute nur darüber streiten wollen, wer die Schuld trägt (Mann/Frau) oder dass es gar kein Problem gibt oder dass es kein Problem geben sollte, dann bezweifle ich, dass wir hier weiterkommen werden.

     

     

    Und wieder muss ich dir so wie zuletzt Till, die Frage stellen, ob du nicht lieber mit deinen Töchtern darüber reden solltest, wenn du aufgrund Studienbelege diese Befürchtung hast?


    Marta, ich habe dich hier als sehr intelligente und verständige Diskutantin kennen und schätzen gelernt. Aber das ist jetzt wirklich fies. Ich denke du verstehst genau dass wir natürlich niemals unsere Töchter entmutigen würden. Dass wir im Gegenteil uns für sie wünschen dass sie möglichst weit kommen und ihr Potential ausschöpfen. ABER: wir verstehen dass das eben auch einen negativen Einfluss haben kann, ja. Trotzdem geht Bildung vor. Was denn sonst?

  • 03.10.24, 19:27

     

    Till:

     

    Michael:

     

    Wofür helfen Studien, 

    Typischerweise helfen sie dabei die Welt besser zu verstehen. Was wiederum als Grundlage für eigenes Denken und Handeln nützlich sein kann.

     

    Man kann das natürlich alles ignorieren und sich fest auf eigene Vorurteile, Wunschvorstellungen und Werturteile verlassen. Und sich einen Dreck darum schere ob die irgendwie begründet sind oder nicht. Kann man machen. Wirkt halt nicht sehr überzeugend.

    Das kann ich gewissermaßen nachvollziehen.

    mir hat die praxisiologie der roten Pille sehr geholfen selbstverständlich mit einem persönlichen Filter der Inhalte. 

     

    hab mich sogar mit einer sehr angenehmen Frau heute darüber unterhalten die - hätte ich meine liebste nicht - echt interessant wäre, weil ich mit ihr gespräche auf augenhöhe führen kann

  • 03.10.24, 19:27

     

    Wolfgang:

     

    Colin:

     

     

    Ja, Einzelfälle, in denen berichtet wird, wie ältere, gebildete Frauen es gerne hätten, widerlegen nicht die vielen Studien und Artikel, die besagen, dass dies der Fall ist. 

     

    Einige Leute scheinen einfach nicht die Intelligenz zu besitzen, um zu erkennen, dass wir nicht sagen, dass es so sein sollte oder wie wir es gerne hätten.

     

    Ich habe zum Beispiel zwei Töchter (16 und 21), die derzeit studieren. Ich mache mir wirklich Sorgen, dass ihre höhere Bildung ihren Dating-Pool und ihre Chancen, jemanden zu treffen und eine gesunde Beziehung zu führen, verringern könnte.  Das könnte auch meine Chancen, eines Tages Großvater zu werden, zunichte machen.

     

    .... und ja, es dreht sich alles im Kreis.  Wenn die Leute nur darüber streiten wollen, wer die Schuld trägt (Mann/Frau) oder dass es gar kein Problem gibt oder dass es kein Problem geben sollte, dann bezweifle ich, dass wir hier weiterkommen werden.

     

     

    Ich bin echt erstaunt, dass du dir wirklich darüber Sorgen machst, dass eine gute Bildung deiner Töchter ein Hindernis sein könnte, eine gute Beziehung zu führen.

     

    Das habe ich nicht gemeint.  

    Je kleiner ihr Dating-Pool ist, desto geringer ist die Chance, dass sie jemanden kennenlernt und die Chance auf eine gute Beziehung hat.

     

  •  

    Wolfgang:

     

    Till:

     


    Was ist daran erstaunlich? Colin zeigt nur dass er intelligent und nüchtern ist und die Wirklichkeit realistisch einschätzt. Er sagt ja nicht dass es ihm gefällt.

     

    Diese Gedanken mögen dir neu sein. Sie mögen manches infrage stellen was du glaubst. Das macht sie aber nicht falsch.

    Aha, du schließt aus seinem Kommentar, dass er intelligent und nüchtern ist. Spannend.  Also für mich stellt es sich so dar, dass er die Realität etwas verschwommen sieht, und gute Bildung als etwas Negatives wahrnimmt. Diese schrägen Gedanken sind mir wirklich neu, und wenn er diese Gedanken seinen Kindern vermittelt, tun mir seine Kids leid. Ist aber nur mein subjektives Empfinden. 

    Du hast ihn einfach nicht verstanden. 

  • 03.10.24, 19:24
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Wolfgang wieder gelöscht.
  •  

    Michael:

     

    Erv:

     

     

    Ich gebe dir recht das es nichts bringt.

     

    Alle Sätze die mit ich glaube, ich habe , meine Freundin usw. beginnen sind wertlos.

     

    Es helfen nur Studien.

    Wofür helfen Studien, 

    Typischerweise helfen sie dabei die Welt besser zu verstehen. Was wiederum als Grundlage für eigenes Denken und Handeln nützlich sein kann.

     

    Man kann das natürlich alles ignorieren und sich fest auf eigene Vorurteile, Wunschvorstellungen und Werturteile verlassen. Und sich einen Dreck darum schere ob die irgendwie begründet sind oder nicht. Kann man machen. Wirkt halt nicht sehr überzeugend.

  •  

    Susann:

     

    Erv:

     

     

    Ich gebe dir recht das es nichts bringt.

     

    Alle Sätze die mit ich glaube, ich habe , meine Freundin usw. beginnen sind wertlos.

     

    Es helfen nur Studien.

     

    Und die wiederum nur, wenn man sie im Kontext sieht. Das scheint mir des öfteren nicht der Fall.

    Dann, bitte, kläre uns auf über den Kontext.

  • 03.10.24, 19:12 - Zuletzt bearbeitet 03.10.24, 19:12.

    Das ist etwas was wertneutral beide Geschlechter hören können 

     

    https://youtu.be/uzNZn7cM4Xs?si=l1xHoAedEP-74wCY

     

     

  •  

    Wolfgang:

     

    Colin:

     

     

    Ja, Einzelfälle, in denen berichtet wird, wie ältere, gebildete Frauen es gerne hätten, widerlegen nicht die vielen Studien und Artikel, die besagen, dass dies der Fall ist. 

     

    Einige Leute scheinen einfach nicht die Intelligenz zu besitzen, um zu erkennen, dass wir nicht sagen, dass es so sein sollte oder wie wir es gerne hätten.

     

    Ich habe zum Beispiel zwei Töchter (16 und 21), die derzeit studieren. Ich mache mir wirklich Sorgen, dass ihre höhere Bildung ihren Dating-Pool und ihre Chancen, jemanden zu treffen und eine gesunde Beziehung zu führen, verringern könnte.  Das könnte auch meine Chancen, eines Tages Großvater zu werden, zunichte machen.

     

    .... und ja, es dreht sich alles im Kreis.  Wenn die Leute nur darüber streiten wollen, wer die Schuld trägt (Mann/Frau) oder dass es gar kein Problem gibt oder dass es kein Problem geben sollte, dann bezweifle ich, dass wir hier weiterkommen werden.

     

     

    Ich bin echt erstaunt, dass du dir wirklich darüber Sorgen machst, dass eine gute Bildung deiner Töchter ein Hindernis sein könnte, eine gute Beziehung zu führen.


    Was ist daran erstaunlich? Colin zeigt nur dass er intelligent und nüchtern ist und die Wirklichkeit realistisch einschätzt. Er sagt ja nicht dass es ihm gefällt.

     

    Diese Gedanken mögen dir neu sein. Sie mögen manches infrage stellen was du glaubst. Das macht sie aber nicht falsch.

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