Adrian:

Für mich kann ich jedenfalls sagen, dass ich aus dem "Benutzer-Modus" in jeglicher Hinsicht ausgestiegen bin. Entweder ich gebe und bekomme von ganzem Herzen, oder ich bin raus.

 

 

Versuche noch einmal zu lesen und zu verstehen was ich geschrieben habe. Sexualität ist nur eine Facette einer Beziehung, wie die Zündkerze nur ein kleiner Teil eines Motors und eines Autos insgesamt ist. Aber Sexualität durchdringt eine Liebesbeziehung und ist unerlässlicher Bestandteil, genau wie ein Benzinauto ohne Zündkerze existieren kann, aber nicht fahren.  Wenn Du dich dabei benutzt fühlst oder jemanden benutzt, dann ist die Prämisse "Liebesbeziehung" nicht gegeben und das Argument nicht anwendbar. Ich beziehe mich auf Liebesbeziehungen und ggF deren Vorstufen. ONS, Prostitution, Vergewaltigung, Sex in der Ehe ohne Begierde als Mittel zur Aufrechterhaltung der Fassade und dergleichen sind ein komplett anderes Thema. 
 

Selbst wenn meine Frau vollständig gelähmt und im Rollstuhl wäre, würde ich sie streicheln, ihre Hand halten, sie küssen. Ich würde vor ihrem Rollstuhl niederknien und ihre Füsse küssen um ihre Göttlichkeit zu ehren und zu respektieren. Ich würde ihre Beine, Schamhaare und Achseln rasieren, und Tausend weitere kleine Dinge. Und vor allem würde ich ihr zeigen und sagen, wie sehr ich sie liebe und begehre. Sexualität ist nicht auf ein Vagina und einen Penis angewiesen oder gar beschränkt. 

Schreibe einfach, was du meinst und es gibt selten Missverständnisse. Wobei ich deinen Worten kaum glaube, weil sie lediglich Lippenbekenntnisse sind. 

Würde, würde, würde, ... meine Nachbarin (und wir sind gut befreundet) wurde von ihrem Mann verlassen, als sie im Rollstuhl gelandet ist. (Kein Einzelfall). Mein Mann hatte sich durch Krankheit sehr verändert. (Auch kein Einzelfall).

Man erkennt den Menschen an seinen Taten. Hier schiebst du nun zum 2. Mal mir den Fehler in der Kommunikation in die Schuhe - alles klar. Es ist immer gleich der 1. Satz und zeigt damit deine Haltung, wie du ins Gespräch gehst:

Da bist Du gewaltig auf dem Holzweg.

Versuche noch einmal zu lesen und zu verstehen was ich geschrieben habe.

Bitte antworte nicht mehr auf mich. Ich habe kein Interesse an einem weiteren Austausch.

Adrian:

 

 

Umgekehrt geht das ohne jedes problem. ganz wichtig ist, der einen frau nicht von den anderen zu erzählen. das ist ja auch nur zu verständlich. denn jeder bericht von einer anderen frau sagt ihr ja nur, dass sie nicht genügt, nicht so gut ist wie die andere.

Mein Bruder, das ist übel, ganz übel. Und es ist nicht wahr. 

Ich bekomme bei meinen dates sehr oft von den anderen date-Männer erzählt, und es ist schon ziemlich schlimm.

besonders beschweren sich die Frauen -vollkommen zu recht- darüber, dass die Männer erzählen, wie schlecht sie von dieser und jener anderen frau, vorgänger-frau behandelt worden sind.

Ich kann das sogar verstehen, die männer meinen das fast als Kompliment, denn sie sagen im subtext: bestimmt bist du eine gute frau, Du siehst das verhalten dieser anderen frau auch als schlecht an, und du würdest nicht so mit mir umgehen.

Aber auf die frauen wirkt das immer so: wenn ein Mann von einer anderen frau erzählt, dann ist er in Gedanken und seiner Seele (noch) bei ihr, egal wie schlecht sie jetzt ist, und vielleicht bessert sie sich ja, und dann ist er wieder weg und bei ihr.

Fazit: sprich nie mit einer Frau über andere frauen.

ich sage den Frauen dann auch: diese Männer sind einfach Idioten. Denn bei einem date hat sich der Mann gefälligst um die frau zu kümmern die da bei ihm am tisch sitzt! Und nicht rumzujammern.

Und wenn man das sinngemäß immer macht, sich immer und vollständig und hingebungsvoll und ausschließlich um die zu kümmern, die gerade da bei einem am tisch sitzt usw., dann sind sie zufrieden.

Das kann ja gerne sein, dass das für den einen oder anderen von uns männern zuviel organisationsaufwand ist. das muss ja auch wirklich nicht jeder so machen. aber ich meine, ich kann schon an uns Männer wirklich folgenden ernsthaften appell richten: Männer, kümmert euch gefälligst um die frauen, die euch lieben!

Dann bleibt auch in dem Fall die Empathielosigkeit und dadurch Gewaltbereitschaft/ Abbau der Aggression der Männer durch Sex als einziger Weg bestehen. 

Gewaltverzicht ist eine Grundvoraussetzun für das Weiterkommen unserer Gesellschaft. 

 

Bei den wesentlichen Verhaltensweisen finde ich die Gleichstellung als nicht sonderlich angebracht.

Gleichstellung bedeutet nicht gleich machen. Es bedeutet als gleichwertig respektieren. 
Gleichmacherei ist ein wesentlicher Faktor beim scheitern der Emanzipation 

Für mich kann ich jedenfalls sagen, dass ich aus dem "Benutzer-Modus" in jeglicher Hinsicht ausgestiegen bin. Entweder ich gebe und bekomme von ganzem Herzen, oder ich bin raus.

 

 

Versuche noch einmal zu lesen und zu verstehen was ich geschrieben habe. Sexualität ist nur eine Facette einer Beziehung, wie die Zündkerze nur ein kleiner Teil eines Motors und eines Autos insgesamt ist. Aber Sexualität durchdringt eine Liebesbeziehung und ist unerlässlicher Bestandteil, genau wie ein Benzinauto ohne Zündkerze existieren kann, aber nicht fahren.  Wenn Du dich dabei benutzt fühlst oder jemanden benutzt, dann ist die Prämisse "Liebesbeziehung" nicht gegeben und das Argument nicht anwendbar. Ich beziehe mich auf Liebesbeziehungen und ggF deren Vorstufen. ONS, Prostitution, Vergewaltigung, Sex in der Ehe ohne Begierde als Mittel zur Aufrechterhaltung der Fassade und dergleichen sind ein komplett anderes Thema. 
 

Selbst wenn meine Frau vollständig gelähmt und im Rollstuhl wäre, würde ich sie streicheln, ihre Hand halten, sie küssen. Ich würde vor ihrem Rollstuhl niederknien und ihre Füsse küssen um ihre Göttlichkeit zu ehren und zu respektieren. Ich würde ihre Beine, Schamhaare und Achseln rasieren, und Tausend weitere kleine Dinge. Und vor allem würde ich ihr zeigen und sagen, wie sehr ich sie liebe und begehre. Sexualität ist nicht auf ein Vagina und einen Penis angewiesen oder gar beschränkt. 

Sonja:

 

Michael:

Frauen sind heute längst nicht mehr so erzogen dass sie die Dienerinnen der Männer sind und wollen genauso viel oder wenig Sex wie Männer. Sie kommuniziern es nur nicht so unromantisch. 

Sehr richtig. Aber nur die wenigsten Frauen sind promiskuitiv veranlagt.

Ja das ist auch meine einschätzung. das ist für frauen gar nichts.

Ich meine, frauen macht sex nur Spaß wenn sie den Mann lieben. und sie können nur einen lieben.

mir ist schon ein paar Mal passiert dass eine mit mir schluss gemacht hat, weil sie einen ganz für sich wollte, für den alltag usw. Da hab ich ihr dann gesagt, kein problem, such dir ruhig einen, solange können wir unsere schöne Affäre ja noch aufrechterhalten, und wenn du dann sicher bist dass du den willst, hören wir halt auf.

aber sie sagt dann: das kann sie nicht. sie kann sich nicht auf einen anderen einlassen, wenn sie noch mit mir ins bett geht. also muss sie zuerst die liebe zu mir beenden, bevor sie eine andere eingehen kann. Zwei gleichzeitig funktioniert bei frauen nicht.

Umgekehrt geht das ohne jedes problem. ganz wichtig ist, der einen frau nicht von den anderen zu erzählen. das ist ja auch nur zu verständlich. denn jeder bericht von einer anderen frau sagt ihr ja nur, dass sie nicht genügt, nicht so gut ist wie die andere.

wenn man aber jeder frau das gibt was sie braucht, und sie nicht mit den eigenen problemen belastet sondern die selbst löst, klappt das bestens.