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  • Befreiung durch Loslassen!

    Diskussion · 293 Beiträge · 28 Gefällt mir · 5.560 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    "Loslassen" ist eine Entscheidung, die mal selber treffen muss!

     

    Sei es das "Loslassen" von einer Beziehung,die ohnehin nur noch im Kopf existiert.

    Sei es das "Loslassen" von Fehlern, die man sich selbst nicht verzeihen kann.

    Sei es das "Loslassen" von schlechten  Gewohnheiten,unangenehmen  Erinnerungen, von Kränkungen, die man einfach nicht vergessen kann.

     

    Es gibt noch unzählige Lebensphasen - wo man "loslassen" sollte und nicht kann!

     

    Warum ist das "Loslassen" so schwer?

    Obwohl man sich bewußt ist, das all die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in

    der Vergangenheit nicht mehr zu ändern sind, und nur noch im Kopf existieren.

    Und umso mehr es uns gelingt, alles was uns belastet -"loszulassen" umso 

    freier fühlen wir uns und können gestärkt und frei - unser Leben, leben.

     

    Wie seht ihr das???

     

     

     

     

     

    10.08.24, 20:30

Beiträge

  • 12.11.24, 18:14

     

    Margit:

     

    Nicki:

    Tiefes Wissen Innehalten, zur Ruhe kommen.

    Auf nichts horchen, nur nach innen. 

    LOSLASSEN - auch sich. Leicht werden, schwerelos.

    Beim Übergang in die Tagträume weiß man, was man sonst nur ahnte.

    © Else Pannek (1932 - 2010), deutsche Lyrikerin

     

    Ja "Nicki" das ist ein guter Weg und Gedanke. Aber in gewissen Situationen, kann das 

    "nach innen horchen" das Gegenteil bewirken!

     

    Nein liebe Margit, und damit einen guten Abend an Dich,

    ... denn es bringt nichts weniger als die Wahrheit ans Licht, so mein "Bauchgefühl"!

    Liebe Grüße

    "Es" Nicki

  • 12.11.24, 18:09

     

    Nicki:

    Tiefes Wissen Innehalten, zur Ruhe kommen.

    Auf nichts horchen, nur nach innen. 

    LOSLASSEN - auch sich. Leicht werden, schwerelos.

    Beim Übergang in die Tagträume weiß man, was man sonst nur ahnte.

    © Else Pannek (1932 - 2010), deutsche Lyrikerin

     

    Ja "Nicki" das ist ein guter Weg und Gedanke. Aber in gewissen Situationen, kann das 

    "nach innen horchen" das Gegenteil bewirken!

     

  • 11.11.24, 10:17

     

    Margit:

     

    Nicki:

    LOSLASSEN:

    Ich lass' mich los.

    Du lässt Dich los.

    Wir lassen uns los.

    Grundlos.

    Bedingungslos.

    Schwerelos.

    Zeitlos.

    Ganz schön was los bei uns!

    - Ernst Ferstel *1955, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker -

     

    😀 Ja das kann man wohl sagen 😀

    ...😮😲😮!🤣                                                                                              

  • 11.11.24, 08:46

     

    Nicki:

    LOSLASSEN:

    Ich lass' mich los.

    Du lässt Dich los.

    Wir lassen uns los.

    Grundlos.

    Bedingungslos.

    Schwerelos.

    Zeitlos.

    Ganz schön was los bei uns!

    - Ernst Ferstel *1955, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker -

     

    😀 Ja das kann man wohl sagen 😀

  • 11.11.24, 00:15

    LOSLASSEN:

    Ich lass' mich los.

    Du lässt Dich los.

    Wir lassen uns los.

    Grundlos.

    Bedingungslos.

    Schwerelos.

    Zeitlos.

    Ganz schön was los bei uns!

    - Ernst Ferstel *1955, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker -

     

  • 11.11.24, 00:11
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Nicki wieder gelöscht.
  • 10.11.24, 18:17

    "Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des LASSENS:

    ZuLASSEN - WegLASSEN - LosLASSEN."

    - Ernst Ferstel *1955, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker -

     

  • 10.11.24, 18:04

     

    Petra - Katharina:

    Lernen  ist nun mal anstrengend und vielleicht - je nach dem - schmerzhaft, aber muss sein, um dauerhaft zum Seelenfrieden zu reifen....

    Ich glaube nicht an einen "dauerhaften Seelenfrieden" vorübergehend ja -  aber nicht dauerhaft!

  • Lernen  ist nun mal anstrengend und vielleicht - je nach dem - schmerzhaft, aber muss sein, um dauerhaft zum Seelenfrieden zu reifen....

  • 09.11.24, 11:25

    Wünsche euch ein ruhiges, schönes Wochenende!

    Loslassen-Zitat-Hermann-Hesse.png
  • 09.11.24, 11:24
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 07.11.24, 17:42

     

    Nicki:

     

    Margit:

     

    Nein ' Nicki ' passt schon! Danke für deinen ausführlichen Beitrag und danke für deine Antwort, liebe Grüße Margit 

    Liebe Margit🤗!

    "Wir müssen alles erwarten - auch das Gute!"

    Nicki😌

    Das hast du sehr schön gesagt und das wünsche ich auch dir"Nicki "🍀

  • 07.11.24, 17:38

     

    Margit:

     

    Nicki:

     

    "Sorry" Margit!

     

    Erster Teil meines Post bezog sich auf die Beendigung einer Beziehung -  Liebeskummer - allgemein: 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

     

    Zweiter Teil in Fettdruck bezog sich auf das Loslassen aus einer toxischen Beziehung; ich hatte mir einen Rat für solche Fälle erlaubt!

     

    In der Antwort für Klaus bezog ich mich auf Loslassen AUS einer Beziehung: Aus einer "gesunden"-,  wie aus einer toxischen und was das in uns anrichtet 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

    Wenn ich jemanden mit dem Post überfordert haben sollte, tut es mir sehr leid.

     

    Liebe Gruß

    Nicki

    Nein ' Nicki ' passt schon! Danke für deinen ausführlichen Beitrag und danke für deine Antwort, liebe Grüße Margit 

    Liebe Margit🤗!

    "Wir müssen alles erwarten - auch das Gute!"

    Nicki😌

  • 07.11.24, 17:34

     

    Nicki:

     

    Margit:

    Sorry,- Nicki - das ich mich einmische, aber ich verstehe den Zusammenhang nicht!

    Was hat das "toxische" mit loslassen einer Beziehung oder welcher Art auch immer zu tun? Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht++++loslassen tut weh und bedarf eines schmerzhaftes Lernprozesses ! Denn jeder auf seine Art und Weise, überwinden muss,,,,

    "Sorry" Margit!

     

    Erster Teil meines Post bezog sich auf die Beendigung einer Beziehung -  Liebeskummer - allgemein: 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

     

    Zweiter Teil in Fettdruck bezog sich auf das Loslassen aus einer toxischen Beziehung; ich hatte mir einen Rat für solche Fälle erlaubt!

     

    In der Antwort für Klaus bezog ich mich auf Loslassen AUS einer Beziehung: Aus einer "gesunden"-,  wie aus einer toxischen und was das in uns anrichtet 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

    Wenn ich jemanden mit dem Post überfordert haben sollte, tut es mir sehr leid.

     

    Liebe Gruß

    Nicki

    Nein ' Nicki ' passt schon! Danke für deinen ausführlichen Beitrag und danke für deine Antwort, liebe Grüße Margit 

  • 07.11.24, 17:27

     

    Margit:

    Sorry,- Nicki - das ich mich einmische, aber ich verstehe den Zusammenhang nicht!

    Was hat das "toxische" mit loslassen einer Beziehung oder welcher Art auch immer zu tun? Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht++++loslassen tut weh und bedarf eines schmerzhaftes Lernprozesses ! Denn jeder auf seine Art und Weise, überwinden muss,,,,

    "Sorry" Margit!

     

    Erster Teil meines Post bezog sich auf die Beendigung einer Beziehung -  Liebeskummer - allgemein: 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

     

    Zweiter Teil in Fettdruck bezog sich auf das Loslassen aus einer toxischen Beziehung; ich hatte mir einen Rat für solche Fälle erlaubt!

     

    In der Antwort für Klaus bezog ich mich auf Loslassen AUS einer Beziehung: Aus einer "gesunden"-,  wie aus einer toxischen und was das in uns anrichtet 🔛  >psychosomatisch-somatopsychisch<

    Wenn ich jemanden mit dem Post überfordert haben sollte, tut es mir sehr leid.

     

    Liebe Gruß

    Nicki

  • 07.11.24, 16:56 - Zuletzt bearbeitet 07.11.24, 17:14.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 07.11.24, 15:22

     

    Klaus:

    Hallo Nicki,

    diesem Artikel / Ratgeber, kann ich nur beipflichten und bestätigen.

    Und zwar, aus eigener Erfahrung meinerseits, aber auch durch Ausführungen von Patienten im Bereich Psychosomatik.

     

    Lieben Gruß 

     

    Klaus

     

    Hallo Klaus,

    P S Y C H O - S O M A T I K - somatopsychisch:

    Wenn noch irgendjemand unsere Körper und Seelen nicht als Einheit betrachtet, hat noch nie Glück empfunden und/oder getrauert!

    Und zum Thema Loslassen und toxische Personen:

    Indem man sich einer toxischen Person KONSEQUENT verweigert, entzieht man ihr den Nährboden und sie verfällt in ihre eigentliche Persönlichkeitsstörung: NAR(R)ZISSMUS!

    Liebe Grüße

    Nicki

  • 07.11.24, 15:10

    Hallo Nicki,

    diesem Artikel / Ratgeber, kann ich nur beipflichten und bestätigen.

    Und zwar, aus eigener Erfahrung meinerseits, aber auch durch Ausführungen von Patienten im Bereich Psychosomatik.

     

    Lieben Gruß 

     

    Klaus

     

  • 07.11.24, 14:19

    Wunde im Herzen

    Warum "Liebeskummer" eigentlich der falsche Begriff ist

     

    Aktualisiert am 07.11.2024, 12:53 Uhr

    Frau trauert

     

    Liebeskummer kann sogar körperliche Schmerzen auslösen. (Symbolbild) © istock/Mindful Media

    Lesedauer:4 Min.

     

     

     

     

    Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Schlimmeres: Liebeskummer ist furchtbar und eine extreme Belastung für Seele und Körper. Deshalb sei das Wort viel zu harmlos, sagt ein Psychotraumatologe. Was kann gegen den großen Schmerz helfen?

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    Wer ihn schon einmal hatte, weiß es: Liebeskummer ist schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die uns lähmt und uns das Gefühl gibt, im Dunkeln zu treiben.

    Liebeskummer kann "sogar lebensgefährlich sein"

     

    Liebeskummer setzt den Körper unter starken Stress. Der Verlust einer Beziehung oder eine unerfüllte Liebe können einschneidende Erlebnisse sein - vergleichbar mit einem schweren Unfall oder dem Verlust des Jobs - und eine Krise auslösen, die sich nicht auf das Gefühlsleben beschränkt.

    Die Stresshormone steigen an, die Glückshormone werden weniger, sagt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Eva Kalbheim aus Bonn. "Und das Ganze führt zu einer körperlichen Anspannungsreaktion, die bei Liebeskummer in vielen Fällen tatsächlich über Wochen oder gar Monate anhalten kann."

    Elena Sohn hat die Agentur "Liebeskümmerer" gegründet. Sie und ihr Team unterstützen Menschen dabei, ihren Liebeskummer zu überwinden. Sohn beobachtet bei ihren Klientinnen und Klienten typische Leidenssymptome - besonders Schlaflosigkeit und das Gedankenkreisen. Menschen mit Liebeskummer liegen nachts wach und können nicht aufhören zu grübeln. "Und dann gibt es bestimmte stressassoziierte körperliche Symptome, wie Appetitlosigkeit, Unruhe, häufig Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, die durch das stark angehobene Level von Stresshormonen im Körper entstehen."

    "Das Wort Liebeskummer ist viel zu harmlos, das klingt nach Schulhof."

    Günter Seidler, Psychotraumatologe

    Der Psychotraumatologe Günter Seidler sagt: "Das Wort Liebeskummer ist viel zu harmlos, das klingt nach Schulhof." Was im Körper bei Liebeskummer passiere, ähnele den Symptomen eines kalten Entzugs. "Es besteht keine Abhängigkeit von einer Droge, sondern von einem Menschen." Liebeskummer könne nicht nur Traurigkeit und Schmerzen verursachen, sondern sogar lebensgefährlich sein.

    Der Verlust eines geliebten Menschen kann durch den emotionalen Stress zum sogenannten Broken-Heart-Syndrom führen. "Gerade bei älteren Frauen passiert das gar nicht selten, dass sie tatsächlich auch eine Durchblutungsstörung im Herz bekommen, wenn zum Beispiel ein langjähriger Ehepartner gestorben ist", sagt Eva Kalbheim. Das müsse man ernst nehmen

    Ab wann sollte ich mir bei Liebeskummer Unterstützung holen?

     

    Beinahe jeder hat Liebeskummer schon mindestens einmal erlebt. Den Schmerz, den viele empfinden, beschreibt Günter Seidler als "hellen und lebendigen Schmerz". Tatsächlich sind bei Schmerz aufgrund emotionaler Verletzungen die gleichen Hirnareale aktiv wie bei körperlichem Schmerz.

    Psychotherapeutin Kalbheim sagt, dass es bei Liebeskummer normal sei, ein paar Wochen quasi außer Gefecht zu sein. "Wenn es jedoch so ist, dass ich das Gefühl habe, ich kriege das alleine nicht bewältigt, ich bin dem so ausgeliefert, ich kann mit meinen Emotionen gar nicht umgehen, dann ist es sinnvoll, sich Unterstützung zu suchen."

     

    Die wichtigste Unterstützung kommt zwar meist von guten Freunden, Familie oder Menschen, zu denen wir einen engen Kontakt haben. Doch wenn der Schmerz so stark ist und so lang anhält, dass wir an nichts anderes mehr denken können, alleine nicht aus der Krise kommen und der Alltag gestört ist oder gar nicht mehr stattfindet, helfen Fachleute.

    Wie mit vielen Schmerzen wendet man sich in einem solchen Fall am besten zunächst an den Hausarzt oder die Hausärztin. "Idealerweise kennt der Hausarzt einen vielleicht schon länger und hat dann auch einige gute Ansätze", sagt Kalbheim.

    Liebeskummer ist wie ein Drogen-Entzug

     

    Selbstmedikation ist auf keinen Fall der richtige Weg, abgesehen von natürlichen Mitteln wie Hopfen, Baldrian oder Lavendel, die der Psychologin zufolge beim Schlafen helfen können. Vor allem, wer aus Liebeskummer zu Alkohol oder anderen Drogen greift, sollte dringend einen Arzt aufsuchen.

    "Abstand gewinnen. Am besten alles wegschließen, was einen an den Ex-Partner erinnert."

    Günter Seidler, Psychotraumatologe

    Apropos Drogen: Da Liebeskummer mit den Symptomen des kalten Entzugs vergleichbar ist, rät Traumapsychologe Seidler: "Abstand gewinnen. Am besten alles wegschließen, was einen an den Ex-Partner erinnert." Sonst sei es wie bei einem trockenen Alkoholiker, der seine Liköre behält und so einen Rückfall riskiert. "Denn eine Trennung hinterlässt Narben, und die können jederzeit aufreißen." Übrigens auch, wenn man in den Sozialen Medien unterwegs ist.

    Besser also darüber sprechen und Selbstfürsorge praktizieren. "Die beste Medizin ist, dass man sich etwas gönnen kann, also für sich selbst etwas Gutes tun kann. Und sich das auch selbst wert ist", meint Seidler.

    Gerade nach schmerzhaften Trennungen ist der Selbstwert, insbesondere der Verlassenen, niedrig. Es sei wichtig, für sich zu sorgen, zu sich selbst zu stehen, alle Bedürfnisse ernst zu nehmen und zu überlegen, was eine, helfen kann, um sich wieder ausgeglichener, entspannter, vielleicht sogar wieder ein wenig glücklicher zu fühlen, sagt Psychologin Kalbheim. Und: "Was dabei hilft, darf man sich ruhig gönnen."

     

    Liebeskummer ist ein Trauerprozess

     

    Wie lange dauert Liebeskummer?Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn wie lange Liebeskummer dauert, ist individuell und hängt von der Art der Beziehung und den Menschen, die sie geführt haben, ab.

     

    Elena Sohn nimmt gern das traditionelle Trauerjahr als Vergleich: Sei früher ein Angehöriger verstorben, sei es Usus gewesen, ein Jahr lang Schwarz zu tragen. "Alle wussten, so lange dauert so ein Trauerprozess ungefähr." Liebeskummer sei auch Trauerprozess: "Insofern kann es gut sein, dass er ein Jahr dauert", erklärt die Agentur-Gründerin. Es gebe natürlich auch Fälle, in denen es kürzer ist. Und auch welche, in denen der Trauerprozess deutlich länger als ein Jahr braucht.

    "Ich finde es ganz wichtig, zu akzeptieren, dass es wehtut, wenn eine Beziehung sehr tief und emotional schön gewesen ist und zu Ende geht."

    Eva Kalbheim, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

    Die emotionale Verletzung braucht Zeit zum Heilen. Dabei hilft Akzeptanz. Also zu akzeptieren, dass es vorbei ist und die Beziehung nicht funktioniert hat. Und dass es schmerzt: "Ich finde es ganz wichtig, zu akzeptieren, dass es wehtut, wenn eine Beziehung sehr tief und emotional schön gewesen ist und zu Ende geht", sagt Eva Kalbheim. Nach einer Trennung dürfe es jedem schlechtgehen. Trotzdem sollte man gut für sich sorgen und mit anderen über seine Emotionen sprechen. (Linda Henrich, dpa/bearbeitet von sbi)

    Hilfsangebote

     

    • Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 0800/1110-111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz) oder an den Chat.
    • Anlaufstellen für verschiedene Krisensituationen im Überblick finden Sie hier.

    Redaktioneller Hinweis

     

    • Die Informationen in diesem Artikel ersetzen keine persönliche Beratung und Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt.

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