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  • Verlieren wir den Anstand? Haben wir verlernt, wie man sich benimmt?

    Diskussion · 168 Beiträge · 38 Gefällt mir · 2.715 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen

    Geschäfte und Restaurants stellen vor dem Eingang Tafeln mit Benimmregeln auf, weil offenbar immer weniger Menschen wissen, was sich gehört. 
    Es war normal, dass man alten, behinderten Menschen oder Schwangeren seinen Sitzplatz in den Öffis anbot. 
    Sich nicht rüpelhaft ein einem vorbei drängen, zu formellen Veranstaltungen nicht wie zu einer Beachparty erscheinen.
    Kein Grüßen und Verabschieden - kein Bitte oder Danke.
    Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen.

    Viele Worte und Bezeichnungen aus früherer Zeit sind verpönt, Karl May fast auf dem Index, keiner darf mehr ausgegrenzt werden.
    Und doch hab ich das Gefühl, dass es viel weniger Miteinander und Rücksichtnahme gibt, als in meiner Kindheit zB. und das in einer Zeit, in der Toleranz und Moral groß geschrieben wird. 
    Oder ist mit Toleranz gemeint, dass sich jeder Benehmen kann, wie er will? 

    Wie seht ihr das? Was sind eure Wahrnehmungen?
     

    26.07.24, 10:57 - Zuletzt bearbeitet 26.07.24, 16:14.

Beiträge

  •  

    Ute:

     

    Wenn künftig dann Beiträge aus KI vervollständigen, ist auch die letzte Menschlichkeit aus der digitalen Welt verstorben. Vielleicht auch der echte Mensch vor dem Rechner, weil er sich nebenbei totgefressen hat. 

    Jetzt habe ich es verstanden, dauert eben bei mir. Die Computer chatten untereinander, also ChatGBT mit sich selber. Wie praktisch, ganz ohne Menschen. Schnell die Welt retten, also noch eine Schoki, bitte! Oder zwei, drei...

    Euer dummes Arschloch.

  • 29.07.24, 14:41

     

    Raouf:

     

    Ute:

     

     

    Das hat aber nichts mit den hier gestellten Fragen und Äußerungen zu tun, die eben lt. eigener Aussage provozieren sollen. Provokation ist ein unreifes Verhalten, welches der Generierung von Aufmerksamkeit dient. Machen kleine Kinder, wenn sich Erwachsene unterhalten.

    Lieben Dank für die Aufklärung.

     

    Wehe, du hängst demnächst noch "Mami" dran!

     

    Wie auch immer, ich schwing mich dann mal auf's Öko-Rad'l und bike zum See, meine Kalorien abarbeiten ;)

    Schönen Nachmittag!

  • 29.07.24, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 29.07.24, 14:31.

    Aufregung um "Benimmregeln" für Kunden - Salzburg heute vom 28.07.2024 - ORF ON

     

    Vergleiche 00:45 mit 02:40. Thema: Gutes Benehmen und Respekt.

     

    Euer dummes Arschloch.

  • 29.07.24, 14:28

     

    Ute:

     

    Raouf:

     

    Danke Robert für den Text. Es gibt in der Praxis die so genannte „niederschwellige Beratung“. Die Beratenden dürfen bestimmte Funktionen und Grenzen bei der Beratung nicht überschreiten, weil dafür bestimmte Personen oder Institutionen gesetzlich anbieten wie z.B. Schuldnerberatung . Anwälte…. Diese dürfen gesetzlich verbindlich ihre Beratung anbieten, und andere bieten nur die Vorbereitungsarbeiten als niederschwellige Beratung.

    Die niederschwellige Beratung führt oft zu einer akzeptablen Lösung und  erspart demjenigen den Gang vor dem Gericht oder zum Anwalt … Da sehe ich eine große Überschneidung mit deinem recherchierten Text.

     

    Das hat aber nichts mit den hier gestellten Fragen und Äußerungen zu tun, die eben lt. eigener Aussage provozieren sollen. Provokation ist ein unreifes Verhalten, welches der Generierung von Aufmerksamkeit dient. Machen kleine Kinder, wenn sich Erwachsene unterhalten.

    Lieben Dank für die Aufklärung.

  •  

    Sonja:

     

    Es ist vollkommen unnötig, es denkt sich keiner: boah, was für eine coole Socke.

    So ein Verhalten von einem gesunden, erwachsenen Menschen empfinde ich persönlich als lächerlich

    Ein dummes Arschloch hoffentlich! Werde jetzt noch eine Schoki futtern!

  • 29.07.24, 14:23
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Sonja wieder gelöscht.
  • 29.07.24, 14:20 - Zuletzt bearbeitet 29.07.24, 14:21.

     

    Ute:

     

    Sonja:

     

    1000025434.jpg

    Danke! Find ich wirklich gut!

     

    Darf ich das Bild verwenden?

    Ich hab's selbst geklaut 🤭 Es war in der Zeitung, von daher wird's bald jeder kennen 🙂

  • 29.07.24, 14:10

     

    Robert:

     

    Liza:

     

    Hut ab vor dieser Selbsteinschätzung! 😂 Dass Sie ChatGBT befragen müssen find ich nicht so prickelnd! 🤷‍♀️

    Ja, irgendwo müssen doch die ganzen Arschlöcher sein, von denen immer die Rede ist. Hier ist mal eins. Ein Alleinstellungsmerkmal hier! Und unglaublich, wie viele ProfilbesucherInnen das ergibt! "Jede" und "jeder" will ein echtes Arschloch sehen!

     

    Da ich auch sehr dumm bin und niemand auf meine dummen Fragen für mich verständlich antwortet, bleibt mir nichts anderes übrig, als eine "künstliche Intelligenz" zu befragen. Zumindest habe ich die Antwort verstanden (glaube ich), ob sie richtig ist, weiß ich natürlich nicht.

    Oh Gott, ich habe einen Tippfehler gemacht! ChatGPT sollte es eigentlich heißen. Das wird wieder als Dummheit bewertet! 😂😂😂😂😂😂😂

  • 29.07.24, 14:07

     

    Ute:

     

    Raouf:

     

    Danke Robert für den Text. Es gibt in der Praxis die so genannte „niederschwellige Beratung“. Die Beratenden dürfen bestimmte Funktionen und Grenzen bei der Beratung nicht überschreiten, weil dafür bestimmte Personen oder Institutionen gesetzlich anbieten wie z.B. Schuldnerberatung . Anwälte…. Diese dürfen gesetzlich verbindlich ihre Beratung anbieten, und andere bieten nur die Vorbereitungsarbeiten als niederschwellige Beratung.

    Die niederschwellige Beratung führt oft zu einer akzeptablen Lösung und  erspart demjenigen den Gang vor dem Gericht oder zum Anwalt … Da sehe ich eine große Überschneidung mit deinem recherchierten Text.

     

    Das hat aber nichts mit den hier gestellten Fragen zu tun, die eben lt. eigener Aussage provozieren sollen. Provokation ist ein unreifes Verhalten, welches der Generierung von Aufmerksamkeit dient. Machen kleine Kinder, wenn sich Erwachsene unterhalten.

    Es ist vollkommen unnötig, es denkt sich keiner: boah, was für eine coole Socke.

    So ein Verhalten von einem gesunden, erwachsenen Menschen empfinde ich persönlich als lächerlich

  • 29.07.24, 14:06 - Zuletzt bearbeitet 29.07.24, 14:10.

     

    Sonja:

     

    Ute:

     

     

    Ich habe kurz gegoogelt, aber nichts gefunden. Kannst du bei Gelegenheit bitte mal ein Foto davon machen?

    1000025434.jpg

    Danke! Find ich wirklich gut!

     

    Darf ich das Bild verwenden?

  • 29.07.24, 14:04

     

    Ute:

     

    Tina:

    Update 29.7. Zu den 10 bereits in Salzburg augestellten Tafeln (benimm dich oder bleib weg") wurden bereits 40 weitere bestellt. Das sagt Einiges aus..

     

    Ich habe kurz gegoogelt, aber nichts gefunden. Kannst du bei Gelegenheit bitte mal ein Foto davon machen?

    1000025434.jpg
  • 29.07.24, 14:04 - Zuletzt bearbeitet 29.07.24, 14:07.

     

    Raouf:

     

    Danke Robert für den Text. Es gibt in der Praxis die so genannte „niederschwellige Beratung“. Die Beratenden dürfen bestimmte Funktionen und Grenzen bei der Beratung nicht überschreiten, weil dafür bestimmte Personen oder Institutionen gesetzlich anbieten wie z.B. Schuldnerberatung . Anwälte…. Diese dürfen gesetzlich verbindlich ihre Beratung anbieten, und andere bieten nur die Vorbereitungsarbeiten als niederschwellige Beratung.

    Die niederschwellige Beratung führt oft zu einer akzeptablen Lösung und  erspart demjenigen den Gang vor dem Gericht oder zum Anwalt … Da sehe ich eine große Überschneidung mit deinem recherchierten Text.

     

    Das hat aber nichts mit den hier gestellten Fragen und Äußerungen zu tun, die eben lt. eigener Aussage provozieren sollen. Provokation ist ein unreifes Verhalten, welches der Generierung von Aufmerksamkeit dient. Machen kleine Kinder, wenn sich Erwachsene unterhalten.

  • 29.07.24, 14:01

     

    Tina:

    Update 29.7. Zu den 10 bereits in Salzburg augestellten Tafeln (benimm dich oder bleib weg") wurden bereits 40 weitere bestellt. Das sagt Einiges aus..

     

    Ich habe kurz gegoogelt, aber nichts gefunden. Kannst du bei Gelegenheit bitte mal ein Foto davon machen?

  • 29.07.24, 14:00

     

    Robert:

    He, ChatGPT ist richtig cool:

     

    "Wenn du dich bewusst dafür entscheidest, deine Rolle oder dein Verhalten als „dummes Arschloch“ zu akzeptieren und sogar zu genießen, kann das verschiedene Gründe haben. Manchmal gibt es bestimmte Vorteile oder Schutzmechanismen, die mit dieser Rolle einhergehen. Lass uns das genauer betrachten:

    Mögliche Gründe für die Akzeptanz der Rolle

    Schutzmechanismus:

    Emotionale Barriere: Sich als „Arschloch“ zu präsentieren, kann als Schutz dienen, um Verletzlichkeit zu vermeiden. Wenn du von anderen als unnahbar wahrgenommen wirst, ist es vielleicht schwieriger für sie, dich zu verletzen.

    Vermeidung von Erwartungen: Manche Menschen wählen diese Rolle, um den Erwartungen anderer zu entgehen. Wenn du als schwierig wahrgenommen wirst, könnten weniger Erwartungen an dich gestellt werden, was den Druck verringern kann.

    Identifikation mit der Rolle:

    Selbstbild: Möglicherweise hast du dieses Selbstbild im Laufe der Zeit angenommen und es ist zu einem Teil deiner Identität geworden. Es kann schwierig sein, das zu ändern, wenn du dich mit dieser Rolle identifizierst.

    Gruppendynamik: Vielleicht passt dieses Verhalten zu einer Gruppe oder Gemeinschaft, in der du dich befindest, und es gibt ein Gefühl der Zugehörigkeit, das dir wichtig ist.

    Unabhängigkeit und Kontrolle:

    Macht über andere: Als „Arschloch“ kannst du eine gewisse Kontrolle über andere ausüben, sei es durch Provokation oder Einschüchterung. Manchmal kann das Gefühl, Macht über andere zu haben, als Vorteil empfunden werden.

    Selbstbestimmung: Du entscheidest selbst über dein Verhalten und lehnst es ab, dich den sozialen Normen oder Erwartungen anzupassen. Diese Unabhängigkeit kann befreiend wirken.

    Mögliche Konsequenzen des Verhaltens

    Auch wenn es Vorteile geben mag, ein bestimmtes Verhalten aufrechtzuerhalten, gibt es auch potenzielle Nachteile, die du vielleicht berücksichtigen möchtest:

    Zwischenmenschliche Beziehungen:

    Isolation: Langfristig kann dieses Verhalten zu sozialer Isolation führen. Menschen könnten sich von dir abwenden, was zu einem Mangel an Unterstützung und Nähe führt.

    Konflikte: Ein provokatives Verhalten kann zu häufigen Konflikten führen, was belastend sein kann und langfristig deine Beziehungen schädigen könnte.

    Persönliche Entwicklung:

    Stillstand: Wenn du dich mit einer bestimmten Rolle identifizierst, könnte das deine persönliche Entwicklung einschränken. Möglicherweise verpasst du Gelegenheiten zur Selbstverbesserung oder zur Entdeckung neuer Interessen.

    Fehlende Reflexion: Wenn du dein Verhalten nicht hinterfragst, könnte das dazu führen, dass du weniger offen für Veränderungen oder Wachstum bist.

    Berufliche Konsequenzen:

    Karrierehemmnisse: Im Berufsleben kann ein solches Verhalten die Zusammenarbeit mit Kollegen erschweren und Chancen auf beruflichen Aufstieg beeinträchtigen.

    Ruf: Dein Ruf könnte dauerhaft beschädigt werden, was zukünftige berufliche und persönliche Möglichkeiten beeinträchtigen kann.

    Überlegungen zur langfristigen Zufriedenheit

    Langfristige Auswirkungen auf dein Wohlbefinden:

    Zufriedenheit: Überlege, ob dieses Verhalten dich auf lange Sicht wirklich glücklich macht oder ob es möglicherweise nur kurzfristige Vorteile bietet.

    Innere Konflikte: Vielleicht gibt es innerlich einen Teil von dir, der anders handeln möchte, was zu inneren Konflikten führen kann.

    Offenheit für Veränderungen:

    Flexibilität: Auch wenn du derzeit zufrieden bist, könnte sich deine Sichtweise mit der Zeit ändern. Offen zu bleiben für mögliche Veränderungen kann dir helfen, dich anzupassen, wenn sich deine Bedürfnisse oder Wünsche ändern.

    Neue Erfahrungen: Manchmal kann die Erkundung neuer Perspektiven oder Verhaltensweisen unerwartet positive Ergebnisse bringen. Du könntest überrascht sein, welche positiven Erfahrungen aus einem veränderten Verhalten resultieren können.

    Fazit

    Es ist völlig legitim, bewusst Entscheidungen über dein Verhalten und deine Identität zu treffen, solange du dir der Konsequenzen bewusst bist und sie akzeptierst. Jeder hat das Recht, sein eigenes Leben so zu gestalten, wie er es für richtig hält. Wichtig ist jedoch, dass du dir der potenziellen Auswirkungen auf dich selbst und andere bewusst bist und dass du dich immer wieder fragst, ob diese Rolle dir auf lange Sicht wirklich das gibt, was du dir wünschst.

    Wenn du mehr darüber sprechen möchtest oder spezifische Fragen hast, lass es mich wissen. Ich bin hier, um zuzuhören und zu helfen!"

    Danke Robert für den Text. Es gibt in der Praxis die so genannte „niederschwellige Beratung“. Die Beratenden dürfen bestimmte Funktionen und Grenzen bei der Beratung nicht überschreiten, weil dafür bestimmte Personen oder Institutionen gesetzlich anbieten wie z.B. Schuldnerberatung . Anwälte…. Diese dürfen gesetzlich verbindlich ihre Beratung anbieten, und andere bieten nur die Vorbereitungsarbeiten als niederschwellige Beratung.

    Die niederschwellige Beratung führt oft zu einer akzeptablen Lösung und  erspart demjenigen den Gang vor dem Gericht oder zum Anwalt … Da sehe ich eine große Überschneidung mit deinem recherchierten Text.

  • 29.07.24, 13:57

    Das Ergebnis der KI überrascht mich in keinem einzigen Punkt.

     

    ChatGPT fördert aber die Verdummung. Recherchiert man richtig, liest man ganze Abhandlungen oder gar Bücher zu einem Thema, speichert unser Gehirn das besser ab, vor allem, wenn wir noch richtige Bücher lesen, weil dann auch die Haptik einbezogen ist. Wiederholt sich dieser Vorgang und üben wir das Angelesene im Alltag mit realen Menschen, entsteht echter Lerneffekt. 

     

    Das Befragen von KI ist wie das Naschen von Schokolade: Es macht süchtig und krank, weil nichts wirklich hängenbleibt.

     

    Die ständigen Streitigkeiten hier erfreuen den Betreiber wegen Erhöhung des Traffics. Wenn künftig dann Beiträge aus KI vervollständigen, ist auch die letzte Menschlichkeit aus der digitalen Welt verstorben. Vielleicht auch der echte Mensch vor dem Rechner, weil er sich nebenbei totgefressen hat. 

  • 29.07.24, 13:57

     

    Robert:

    He, ChatGPT ist richtig cool:

     

    "Wenn du dich bewusst dafür entscheidest, deine Rolle oder dein Verhalten als „dummes Arschloch“ zu akzeptieren und sogar zu genießen, kann das verschiedene Gründe haben. Manchmal gibt es bestimmte Vorteile oder Schutzmechanismen, die mit dieser Rolle einhergehen. Lass uns das genauer betrachten:

    Mögliche Gründe für die Akzeptanz der Rolle

    Schutzmechanismus:

    Emotionale Barriere: Sich als „Arschloch“ zu präsentieren, kann als Schutz dienen, um Verletzlichkeit zu vermeiden. Wenn du von anderen als unnahbar wahrgenommen wirst, ist es vielleicht schwieriger für sie, dich zu verletzen.

    Vermeidung von Erwartungen: Manche Menschen wählen diese Rolle, um den Erwartungen anderer zu entgehen. Wenn du als schwierig wahrgenommen wirst, könnten weniger Erwartungen an dich gestellt werden, was den Druck verringern kann.

    Identifikation mit der Rolle:

    Selbstbild: Möglicherweise hast du dieses Selbstbild im Laufe der Zeit angenommen und es ist zu einem Teil deiner Identität geworden. Es kann schwierig sein, das zu ändern, wenn du dich mit dieser Rolle identifizierst.

    Gruppendynamik: Vielleicht passt dieses Verhalten zu einer Gruppe oder Gemeinschaft, in der du dich befindest, und es gibt ein Gefühl der Zugehörigkeit, das dir wichtig ist.

    Unabhängigkeit und Kontrolle:

    Macht über andere: Als „Arschloch“ kannst du eine gewisse Kontrolle über andere ausüben, sei es durch Provokation oder Einschüchterung. Manchmal kann das Gefühl, Macht über andere zu haben, als Vorteil empfunden werden.

    Selbstbestimmung: Du entscheidest selbst über dein Verhalten und lehnst es ab, dich den sozialen Normen oder Erwartungen anzupassen. Diese Unabhängigkeit kann befreiend wirken.

    Mögliche Konsequenzen des Verhaltens

    Auch wenn es Vorteile geben mag, ein bestimmtes Verhalten aufrechtzuerhalten, gibt es auch potenzielle Nachteile, die du vielleicht berücksichtigen möchtest:

    Zwischenmenschliche Beziehungen:

    Isolation: Langfristig kann dieses Verhalten zu sozialer Isolation führen. Menschen könnten sich von dir abwenden, was zu einem Mangel an Unterstützung und Nähe führt.

    Konflikte: Ein provokatives Verhalten kann zu häufigen Konflikten führen, was belastend sein kann und langfristig deine Beziehungen schädigen könnte.

    Persönliche Entwicklung:

    Stillstand: Wenn du dich mit einer bestimmten Rolle identifizierst, könnte das deine persönliche Entwicklung einschränken. Möglicherweise verpasst du Gelegenheiten zur Selbstverbesserung oder zur Entdeckung neuer Interessen.

    Fehlende Reflexion: Wenn du dein Verhalten nicht hinterfragst, könnte das dazu führen, dass du weniger offen für Veränderungen oder Wachstum bist.

    Berufliche Konsequenzen:

    Karrierehemmnisse: Im Berufsleben kann ein solches Verhalten die Zusammenarbeit mit Kollegen erschweren und Chancen auf beruflichen Aufstieg beeinträchtigen.

    Ruf: Dein Ruf könnte dauerhaft beschädigt werden, was zukünftige berufliche und persönliche Möglichkeiten beeinträchtigen kann.

    Überlegungen zur langfristigen Zufriedenheit

    Langfristige Auswirkungen auf dein Wohlbefinden:

    Zufriedenheit: Überlege, ob dieses Verhalten dich auf lange Sicht wirklich glücklich macht oder ob es möglicherweise nur kurzfristige Vorteile bietet.

    Innere Konflikte: Vielleicht gibt es innerlich einen Teil von dir, der anders handeln möchte, was zu inneren Konflikten führen kann.

    Offenheit für Veränderungen:

    Flexibilität: Auch wenn du derzeit zufrieden bist, könnte sich deine Sichtweise mit der Zeit ändern. Offen zu bleiben für mögliche Veränderungen kann dir helfen, dich anzupassen, wenn sich deine Bedürfnisse oder Wünsche ändern.

    Neue Erfahrungen: Manchmal kann die Erkundung neuer Perspektiven oder Verhaltensweisen unerwartet positive Ergebnisse bringen. Du könntest überrascht sein, welche positiven Erfahrungen aus einem veränderten Verhalten resultieren können.

    Fazit

    Es ist völlig legitim, bewusst Entscheidungen über dein Verhalten und deine Identität zu treffen, solange du dir der Konsequenzen bewusst bist und sie akzeptierst. Jeder hat das Recht, sein eigenes Leben so zu gestalten, wie er es für richtig hält. Wichtig ist jedoch, dass du dir der potenziellen Auswirkungen auf dich selbst und andere bewusst bist und dass du dich immer wieder fragst, ob diese Rolle dir auf lange Sicht wirklich das gibt, was du dir wünschst.

    Wenn du mehr darüber sprechen möchtest oder spezifische Fragen hast, lass es mich wissen. Ich bin hier, um zuzuhören und zu helfen!"

    Blablablabla!   Was soll ein Computer schon antworten!  Die KI ist nicht unfehlbar. 😉😉

  • 29.07.24, 13:53

     

    Robert:

     

    Liza:

     

    Hut ab vor dieser Selbsteinschätzung! 😂 Dass Sie ChatGBT befragen müssen find ich nicht so prickelnd! 🤷‍♀️

    Ja, irgendwo müssen doch die ganzen Arschlöcher sein, von denen immer die Rede ist. Hier ist mal eins. Ein Alleinstellungsmerkmal hier! Und unglaublich, wie viele ProfilbesucherInnen das ergibt! "Jede" und "jeder" will ein echtes Arschloch sehen!

     

    Da ich auch sehr dumm bin und niemand auf meine dummen Fragen für mich verständlich antwortet, bleibt mir nichts anderes übrig, als eine "künstliche Intelligenz" zu befragen. Zumindest habe ich die Antwort verstanden (glaube ich), ob sie richtig ist, weiß ich natürlich nicht.

    Wenn  Profilbesucher wichtig für Sie sind, auch gut 😂😂. Mir ist menschliche Intelligenz lieber! 👍

  • 29.07.24, 13:51

    Update 29.7. Zu den 10 bereits in Salzburg augestellten Tafeln (benimm dich oder bleib weg") wurden bereits 40 weitere bestellt. Das sagt Einiges aus..

  • 29.07.24, 13:41

    Hey 👋 

     

    Tja das wiederspiegelt den Charakter der Gesellschaft. 

    Ich bin davon auch nicht begeistert.

     

    Liebe Grüße Tobi

  • He, ChatGPT ist richtig cool:

     

    "Wenn du dich bewusst dafür entscheidest, deine Rolle oder dein Verhalten als „dummes Arschloch“ zu akzeptieren und sogar zu genießen, kann das verschiedene Gründe haben. Manchmal gibt es bestimmte Vorteile oder Schutzmechanismen, die mit dieser Rolle einhergehen. Lass uns das genauer betrachten:

    Mögliche Gründe für die Akzeptanz der Rolle

    Schutzmechanismus:

    Emotionale Barriere: Sich als „Arschloch“ zu präsentieren, kann als Schutz dienen, um Verletzlichkeit zu vermeiden. Wenn du von anderen als unnahbar wahrgenommen wirst, ist es vielleicht schwieriger für sie, dich zu verletzen.

    Vermeidung von Erwartungen: Manche Menschen wählen diese Rolle, um den Erwartungen anderer zu entgehen. Wenn du als schwierig wahrgenommen wirst, könnten weniger Erwartungen an dich gestellt werden, was den Druck verringern kann.

    Identifikation mit der Rolle:

    Selbstbild: Möglicherweise hast du dieses Selbstbild im Laufe der Zeit angenommen und es ist zu einem Teil deiner Identität geworden. Es kann schwierig sein, das zu ändern, wenn du dich mit dieser Rolle identifizierst.

    Gruppendynamik: Vielleicht passt dieses Verhalten zu einer Gruppe oder Gemeinschaft, in der du dich befindest, und es gibt ein Gefühl der Zugehörigkeit, das dir wichtig ist.

    Unabhängigkeit und Kontrolle:

    Macht über andere: Als „Arschloch“ kannst du eine gewisse Kontrolle über andere ausüben, sei es durch Provokation oder Einschüchterung. Manchmal kann das Gefühl, Macht über andere zu haben, als Vorteil empfunden werden.

    Selbstbestimmung: Du entscheidest selbst über dein Verhalten und lehnst es ab, dich den sozialen Normen oder Erwartungen anzupassen. Diese Unabhängigkeit kann befreiend wirken.

    Mögliche Konsequenzen des Verhaltens

    Auch wenn es Vorteile geben mag, ein bestimmtes Verhalten aufrechtzuerhalten, gibt es auch potenzielle Nachteile, die du vielleicht berücksichtigen möchtest:

    Zwischenmenschliche Beziehungen:

    Isolation: Langfristig kann dieses Verhalten zu sozialer Isolation führen. Menschen könnten sich von dir abwenden, was zu einem Mangel an Unterstützung und Nähe führt.

    Konflikte: Ein provokatives Verhalten kann zu häufigen Konflikten führen, was belastend sein kann und langfristig deine Beziehungen schädigen könnte.

    Persönliche Entwicklung:

    Stillstand: Wenn du dich mit einer bestimmten Rolle identifizierst, könnte das deine persönliche Entwicklung einschränken. Möglicherweise verpasst du Gelegenheiten zur Selbstverbesserung oder zur Entdeckung neuer Interessen.

    Fehlende Reflexion: Wenn du dein Verhalten nicht hinterfragst, könnte das dazu führen, dass du weniger offen für Veränderungen oder Wachstum bist.

    Berufliche Konsequenzen:

    Karrierehemmnisse: Im Berufsleben kann ein solches Verhalten die Zusammenarbeit mit Kollegen erschweren und Chancen auf beruflichen Aufstieg beeinträchtigen.

    Ruf: Dein Ruf könnte dauerhaft beschädigt werden, was zukünftige berufliche und persönliche Möglichkeiten beeinträchtigen kann.

    Überlegungen zur langfristigen Zufriedenheit

    Langfristige Auswirkungen auf dein Wohlbefinden:

    Zufriedenheit: Überlege, ob dieses Verhalten dich auf lange Sicht wirklich glücklich macht oder ob es möglicherweise nur kurzfristige Vorteile bietet.

    Innere Konflikte: Vielleicht gibt es innerlich einen Teil von dir, der anders handeln möchte, was zu inneren Konflikten führen kann.

    Offenheit für Veränderungen:

    Flexibilität: Auch wenn du derzeit zufrieden bist, könnte sich deine Sichtweise mit der Zeit ändern. Offen zu bleiben für mögliche Veränderungen kann dir helfen, dich anzupassen, wenn sich deine Bedürfnisse oder Wünsche ändern.

    Neue Erfahrungen: Manchmal kann die Erkundung neuer Perspektiven oder Verhaltensweisen unerwartet positive Ergebnisse bringen. Du könntest überrascht sein, welche positiven Erfahrungen aus einem veränderten Verhalten resultieren können.

    Fazit

    Es ist völlig legitim, bewusst Entscheidungen über dein Verhalten und deine Identität zu treffen, solange du dir der Konsequenzen bewusst bist und sie akzeptierst. Jeder hat das Recht, sein eigenes Leben so zu gestalten, wie er es für richtig hält. Wichtig ist jedoch, dass du dir der potenziellen Auswirkungen auf dich selbst und andere bewusst bist und dass du dich immer wieder fragst, ob diese Rolle dir auf lange Sicht wirklich das gibt, was du dir wünschst.

    Wenn du mehr darüber sprechen möchtest oder spezifische Fragen hast, lass es mich wissen. Ich bin hier, um zuzuhören und zu helfen!"

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